Beschaffungen: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., vertreten durch die Geschäftsführende Direktorin, hier handelnd f

2 archivierte Beschaffungen

Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., vertreten durch die Geschäftsführende Direktorin, hier handelnd f war in der Vergangenheit ein Käufer von laborgeräte, optische Geräte und Präzisionsgeräte (außer Gläser), apparate und Geräte zum Prüfen und Testen und mikroskope.
In der Vergangenheit waren die Lieferanten von Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., vertreten durch die Geschäftsführende Direktorin, hier handelnd f Coherent Europe B. V. und Progress Systemy Komputerowe sp. z o.o..

Jüngste Beschaffungen durch Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., vertreten durch die Geschäftsführende Direktorin, hier handelnd f

2013-09-13   Ultraschnelles regeneratives Verstärker-Laser-System (Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., vertreten durch die Geschäftsführende Direktorin, hier handelnd f)
Das Max-Planck-Institut für Polymerforschung, Ackermannweg 10, 55128 Mainz beabsichtigt den Kauf eines ultraschnellen regenerativen Verstärker-Laser-Systems (Ultrafast Regenerative Amplifier) mit 2 optischen parametrischen Verstärkern (OPA's) zur spektroskopischen Untersuchung von Molekülen an Grenzflächen im ultravioletten, sichtbaren, nahinfraroten und infraroten Spektralbereich. Betriebsfertiges Lasersystem komplett mit Pump-Laser, Impf-(Seed)-Laser, Regenerativem Verstärker, Optischen Parametrischen … Ansicht der Beschaffung »
Erwähnte Lieferanten: Coherent Europe B. V. Progress Systemy Komputerowe sp. z o.o.
2012-04-05   Ultrahochvakuum Rastersondenmikroskop (UHV-SPM) (Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., vertreten durch die Geschäftsführende Direktorin, hier handelnd f)
Lieferung, Installation, Inbetriebnahme und Abnahme einer UHV-SPM Anlage mit Beamdeflection AFM. Das Gerät wird für die Präparation und Untersuchung von organischen Molekülen an Metall- und Isolatoroberflächen eingesetzt werden. Die Probenträger müssen zur Initiierung chemischer Reaktionen in einer separaten, abtrennbaren Ultrahochvakuumkammer auf Temperaturen von > 600°C geheizt werden können. Ansicht der Beschaffung »