Generalsanierung Tunnel Grenzstraße
Der Tunnel Grenzstraße in Köln im Verlauf der autobahnähnlich ausgebauten B55a liegt unter den Gleisanlagen des Güterbahnhofs Köln-Kalk. Der Tunnel besteht aus 2 übereinander liegenden Tunnelröhren, die je eine Fahrtrichtung aufnehmen. Der Tunnel wurde 1969 unter Einbeziehung der Bausubstanz der Eisenbahnmassivbögen aus den Jahren 1890-1930 errichtet.
Im Rahmen der Generalsanierung sollen die Sicherheitsstandards und die Tunnelausrüstung gemäß aktueller RABT angepasst werden. Die Ausschreibung umfasst die Betonsanierung, die Brandschutzertüchtigung, die Sanierung der Bauwerksentwässerung, die Sanierung der Abdichtung, die Erneuerung des Straßenbelages sowie die Ertüchtigung der kompletten Betriebstechnik.
Die Durchführung des Großprojektes ist gekennzeichnet durch erschwerte Anforderungen und Risikofaktoren für den Bauablauf, die Baulogistik, insbesondere Folgen für einen sicheren und ungestörten Verkehrsfluss und die Gefahr von Verkehrsunfällen. Die Bauzeitoptimierung, Risiken und Kosten wurden detailliert untersucht.
In der Gesamtabwägung existieren bei diesem sehr anspruchsvollen komplexen Sanierungsprojekt zwingende technische und wirtschaftliche Gründe für die Zusammenfassung aller Leistungen zu einer Generalunternehmervergabe. Die Baumaßnahmen sind durch den Generalunternehmer mit vertraglich vereinbartem Gesamtterminplan erfolgreich und zeitlich optimiert abzuwickeln.
Vertragslaufzeit 590 Werktage ab Auftragsvergabe.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2013-06-26.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2013-05-08.
Wer?
Wie?
Wo?
Geschichte der Beschaffung
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Dokument |
| 2013-05-08
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Auftragsbekanntmachung
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| 2013-06-17
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Ergänzende Angaben
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| 2013-07-03
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Ergänzende Angaben
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