Masterplanprojekt Sanierung Schloss Cecilienhof - Leistungen der Objektplanung gemäß § 33 HOAI, Leistungsphasen 3-8
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg beabsichtigt in der Zeit von 2014 bis 2018 Sanierungsarbeiten am Schloss Cecilienhof durchzuführen. Das Schloss Cecilienhof ist als eines der Baudenkmäler des Neuen Gartens, in Potsdam in der UNESCO Welterbeliste der Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Potsdamer Kulturlandschaft eingetragen.
Schloss Cecilienhof wurde 1913-17 nach Plänen von P. Schultze-Naumburg für Kronprinz Wilhelm und dessen Familie zur ganzjährigen Bewohnung errichtet. Nach Ausbruch des 1. Weltkrieges wurde der bis zum Dach fertiggestellte Rohbau ausgesetzt und ab 1915 unter Beteiligung des Kammerherren von Stülpnagel wieder fortgeführt. Zur Fertigstellung 1917 waren noch nicht alle Innenräume eingerichtet. Die Familie des Kronprinzen bewohnte das Schloss vom Herbst 1917 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945. Bei der Flucht vor den anrückenden sowjetischen Truppen ließen die Hohenzollern sämtliche Möbel und Kunstgegenstände zurück.
Vom 17.7 bis zum 2.8.1945 hielten sich die Vertreter der Siegermächte USA, Großbritannien und der Sowjetunion in Schloss Cecilienhof auf. Stalin, Truman und Churchill (später Attlee) konferierten dort über die europäische Nachkriegsordnung. Die Delegationen nutzten 36 Räume, die von den sowjetischen Gastgebern zuvor gründlich renoviert und als Arbeitszimmer eingerichtet worden waren. In den folgenden Jahren nutzten die sowjetischen Besatzungstruppen das Schloss als Klubhaus.
Nach der Übergabe an das Land Brandenburg wurde 1952 die Gedenkstätte zum Potsdamer Abkommen eingerichtet, in der auch Staatsgäste der DDR empfangen wurden. Das daneben seit 1960 eingerichtete Hotel wurde ab 1985 durch das VEB Reisebüro der DDR modernisiert.
Für die im Rahmen des Masterplans relevanten Sanierungsmaßnahmen lassen sich folgende Bau-, Umbau- und Nutzungsabschnitte unterscheiden:
1912 - 1918 Bauzeit bis Ende 1. Weltkrieg,
1918 - 1945 Familienwohnsitz ehem. Kronprinzenpaar bis Ende 2. Weltkrieg,
1945 - 1952 Potsdamer Konferenz bis Übergabe an Brandenburg,
1952 - 1960 Einrichtung Gedenkstätte,
1960 - 1984 Teilumbau und Nutzung Schlosshotel,
1985 - 1989 Rekonstruktion und Teilumbau zum 4-Sterne Valuta-Hotel
1989 - 2009 Umnutzungen und Umbauten in Hotel und Museum.
Das heutige Erscheinungsbild und die Denkmalsubstanz der Fassaden und Dachflächen sind bis auf partielle Reparaturstellen weitgehend bauzeitlich. Zu den Veränderungen zählen die Überbauung des Küchenhofes und die Errichtung neuer Schornsteine, sowie der Wechsel der Fensterverglasung und die Anstriche auf dem Eichenfachwerk und Rauhputz.
Mit der Einrichtung der Hotelnutzung seit 1960, insbesondere aber im Zuge der Umbaumaßnahmen ab 1985 durch das VEB Reisebüro der DDR erfolgten im Bereich der Innenräume und der Technischen Gebäudeausrüstung umfangreiche Umbaumaßnahmen in den Innenräumen. Im Rahmen des Programms zum präventiven Holz- und Brandschutz der DDR erfolgte nachweislich seit 1965 eine Behandlung der zimmermannsmäßigen Dachkonstruktion mit Holz- und Brandschutzmitteln. In den Innenräumen wurden im Bereich der hölzernen Heizkörperverkleidungen Asbestpappen und -platten als präventiver Brandschutz der Innenraumschalen eingebaut, deren genaue Datierung unbekannt ist, aber vermutlich auf Zeiten zurückzuführen ist, in denen die Zentralheizung mit sehr hohen Vorlauftemperaturen betrieben wurde.
Ein substanzieller Bauunterhalt der Gebäudehülle konnte in der Vergangenheit aus finanziellen Gründen nicht durchgeführt werden. Der Verfall der Gebäudehülle ist eklatant. Im Laufe der Zeit wirkten sich zahlreiche Bauschäden, mangelnde Pflege und insbesondere die Fehlbehandlung und Überdosierung mit Holz- und Brandschutzmitteln schädlich auf die Substanz aus. Neben der holzzerstörenden Wechselwirkung (Mazeration) und dem daraus folgenden Verlust der Tragfähigkeit der Dachlatten belasten die freigesetzten, kontaminierten Stäube den Dachraum.
Im Rahmen der Vorplanung wurde eine Priorisierung der anstehenden Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Diese orientiert sich an der sogenannten "80% / 20% Regelung", d. h. es erfolgt eine Priorisierung der Sanierungsmaßnahmen in die Vergabeeinheiten I bzw. II. Erst nach Kostensicherheit bei 80% der in Priorität I ausgeschriebenen Bau- und/ oder Restaurierungsleistungen dürfen die Restausschreibungen für die in Priorität II angezeigten Maßnahmen beginnen.
Die Sanierung des Daches und ein weitestführender Gefahrstoffabtrag im Bereich der hölzernen Dachkonstruktion stellt die wichtigste Maßnahme in der Priorität I an. Der Gefahrstoffabtrag schließt die Asbestsanierung im Bereich hölzerner Innenraumschalen und der Beseitigung teerhaltiger Fußbodenbeschichtungen im Kellergeschoss ein. Im Rahmen der Dachsanierung wird zur Energiekostensenkung die Decke über der musealen Fläche eine Wärmedämmung erhalten.
Die Technische Gebäudeausrüstung (TGA) wurde insbesondere im Bereich des Hotels über Jahrzehnte nur notdürftig repariert und ist energetisch unwirtschaflich. Sie gefährdet durch ständige Havarien die Denkmalsubstanz und birgt hygienische Gefahren.
Die derzeit im Bereich Heizung und Trinkwasser noch bestehende Einheit des Leitungsnetzes von Hotel und Gedenkstätte schaffte in den vergangenen Jahren aufgrund von Havarien am Netz Versorgungsunsicherheiten für die SPSG. Die reine Umlageabrechnung der Heizkosten über einen Preis/m² entspricht nicht den tatsächlichen Verbräuchen der beiden Nutzer, SPSG und das von der Pächterin privat-geführte Hotel. Im Rahmen der Sanierungsmaßnahme wird daher die weitestgehende Netztrennung der beiden Nutzer ebenfalls in der Priorität I vorgesehen. Im Bereich der von der SPSG betriebenen Museumsfläche liegen keine bekannten Mängel im Bereich der Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie (MLAR 2005) vor. Innerhalb der Sanierungsmaßnahme werden ergänzende, hochbauseitige Verbesserungen des baulichen Brandschutzes, insbesondere im Bereich des Dachraumes vorgesehen. Die weitestgehende Medientrennung zwischen Pächterin und SPSG schließt den Neubau einer separaten Wärmeerzeugungsanlage für den Nutzer SPSG ein. Nach der Netztrennung wird es lediglich noch eine gemeinsame Nutzung der Abwassernetzes geben. Die dringend gebotene Erneuerung der Abwasserhebeanlage und der Druckrohrleitung bis zum Übergabepunkt an den öffentlichen Entsorger sind Teil der Maßnahme Netztrennung.
An der räumlichen Zuordnung zwischen SPSG und Pächterin sind im Rahmen der Sanierungsmaßnahme keine Veränderungen vorzunehmen. Ausnahme bildet die Hinzufügung des derzeit leerstehenden Gästeappartements im Obergeschoss zum Museumsrundgang. Die von der Projektgruppe erarbeitete Konzeption einer möglichen, neuen räumlichen Zuordnung wurde als Zielplanung über den bestehenden Pachtvertrag hinaus definiert. Die Auslegung der Wärmeerzeugungsanlage und die Vorstreckung der Leitungssysteme Trinkwasser, Heizung, ELT, Abwasser ermöglichen eine Anpassung der musealen Fläche an den als Zielplanung definierten, neuen Raumzuschnitt.
Im Bereich der Innenräume sind mit Ausnahme einer Windfangtür und Deckenprofilen zur Einbringung der Wand- und Deckenbeleuchtung im Bereich der Unteren und Oberen Galerie, sowie im Frühstückszimmer keine gestalterischen Entwurfsleistungen zu erbringen. Planerisch vorzubereiten sind in diesem Bereich neben Verbesserungen des baulichen Brandschutzes als zusätzliche Maßnahmen im Bereich der TGA und in der Priorität II die Unterputzverlegung in die historischen Schächte im Bereich der Unteren und Oberen Galerie. In der Priorität II werden Restaurierungsleistungen im Gästeappartement im Obergeschoss und die Einbeziehung des Gästeappartements in den Museumsrundgang unter Leitung der Abteilung Restaurierung SPSG vorgesehen. Die erstmalige Öffnung dieser Innenräume im nahezu vollständig erhaltenen, bauzeitlichen Zustand für das Publikum komplettiert den Rundgang in den Privaträumen des Kronprinzenpaares im Obergeschoss des Schlosses. Hochbauseitige Folge- und Begleitmaßnahmen der restauratorischen Sanierung des Gästeappartements (4 Zimmer, 65 m²) sind vom Objektplaner mitzuplanen.
Im Bereich der Hüllensanierung sind gestalterische Entwurfsleistungen insbesondere im Bereich der Detailentwicklung zur denkmalgerechten Sanierung des Gebäudebestandes zu leisten. Dabei hat die komplette Umdeckung der Dachhaut (6.300 m²), einschließlich der Klempnerarbeiten und der kompletten Neueinlattung, neben der Säuberung und Entstaubung der kontaminierten Dachkonstruktionshölzer die höchste Priorität I. Die Dachsanierung schließt die Erneuerung des Blitzschutzes ein. Neben dem Dach erfordert der Bauzustand der Fassade umfangreiche, konservierende Maßnahmen ebenfalls in der Priorität I.
So sind Putzsicherungen und -ergänzungen, eine Gefachsicherung im Bereich des Sichtmauerwerkes und auch des Sichtfachwerkes erforderlich. Für diese Arbeiten wurde in 2012 an einer repräsentativen Schadstelle bereits eine Notreparatur als Musterachse unter Beteiligung des zuständigen Architekturkustos und Restaurators Wandfassung SPSG, sowie der Stiftungskonservatorin und des Brandenburgischen Landesdenkmalamtes erstellt und für die Fortführung der Planung dokumentiert. Die gesamten Natursteinsockel und -fassadenflächen sind neu zu verfugen. Umlaufend ist eine Sockelsanierung bis ca. 40 cm unter OK Gelände, einschließlich Ringschluss des Blitzschutzes erforderlich. Im Bereich der Regenfallrohre, defekten Hofeinläufen und Lichtschächten sind partielle Abdichtungsmaßnahmen bis auf OK Fundament vorzusehen, um eine weitere Durchfeuchtung des KG zu verhindern.
Die Anschlüsse der Fenster an das Fachwerk und die Fensterkonstruktionen bedürfen konservierender Eingriffe und eine Verbesserung der Fugendichtigkeit, um das Raumklima zu stabilisieren und eine Senkung des Energieverbrauchs zu bewirken. Die vorhandenen Stahl- und/ oder Holzfenster einschl. der bestehenden Bleiverglasungen sind in Ihrem Schadensbild zu erfassen, eine Sanierungsplanung vorzunehmen und restauratorisch zu sanieren.
Das durch die Fassaden- und Sockelsanierung gestörte Gartenumfeld wird im Rahmen der Maßnahme wiederhergestellt, eine Baustraße ist vorzusehen.
Im Rahmen der TGA- Netztrennung und durch den Einbau einer gesonderten Wärmeerzeugungsanlage für die museale Fläche bietet sich im Rahmen der Hüllensanierung die Chance, an den betreffenden Schornsteinen auch denkmalpflegerisch-wünschenswerte Korrekturen in Höhe und Art der Ausbildung, als Teil der Hüllensanierung in der Priorität II durchführen zu können.
An den Natursteinstützmauern der Terrassen sind erhebliche Durchfeuchtungsschäden festzustellen, die in 2011 bereits einen Teileinsturz bewirkten. Eine Mauersanierung und Abdichtung, sowie in Teilen das Neuverlegen und Unterfangen der Natursteinschalen, sowie der Stützkonstruktionen ist dringend erforderlich, um einem weiteren Verlust an Denkmalsubstanz und einer Verkehrsgefährdung vorzubeugen. Da die Stützmauern in 2011 durch Notsicherungsmaßnahmen vorerst gesichert werden konnten und dadurch keine Verkehrsgefährdung mehr vorliegt, wurde die denkmalpflegerisch und baufachlich dringend erforderliche Sanierung in der Priorität II eingestuft.
Während der geplanten Baudurchführung ab 5.2014 (von 5.2014 - 12.2018) ruht der Hotelbetrieb, der museale Bereich wird während der Baudurchführung fortgeführt und nur kurzzeitig im Fall unabweislicher Einschränkungen eingestellt. (Die Flächenanteile betragen ca. Hotel: 75 %, Museum: 25 %.)
Vergeben werden sollen die Grundleistungen nach § 33 HOAI, Leistungsphase 3 - 8. Die Vergabe erfolgt stufenweise, ohne Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsphasen und gem. RBBau, 19. AT. Die Leistungen werden nach HOAI § 34, Honorarzone 4 Mindestsatz vergütet.
Die Beauftragung erfolgt im 1. Schritt für die Leitungsphase 3 Entwurfsplanung, Erstellung EW-Bau. Grundlage der Vergütung bildet die vom Zuwendungsgeber geprüfte und haushaltsmäßig anerkannte Bauunterlage EW-Bau Sanierung Schloss Cecilienhof. Für Leistungen im Bestand nach § 35 HOAI wird ein Zuschlag von 20 % vereinbart.
Folgende Grundlagen zur Sanierung liegen bereits vor und können nach vorheriger tel. Anmeldung (Tel. +49 3319694-372 / 375) in der Vergabestelle SPSG eingesehen werden:
a.) Genehmigte und haushaltsmäßig - anerkannte ES-Bau Sanierung Schloss Cecilienhof einschl. Fachplanung TGA- Vorplanung, Tragwerkplanung, Vorplanung Brandschutzkonzept - Bereiche:
Historische Stätte der Potsdamer Konferenz und Dachgeschoss der Gesamtliegenschaft, Statisch-baukonstruktive Bestandsaufnahme im M 1:50 (verkleinert auf 1: 200), sowie Natursteinfachplanung und Holzschutzgutachten in Form einer jeweiligen, gutachterlichen Stellungnahme.
b.) ein verformungsgerechtes Bestandsaufmass im M 1:50 (Genauigkeitsstufe 3, nach Eckstein) digital im Format dxf/ dwg. Dieses ist hinterlegt mit Messbildern aller Fassaden, als Auszug zur Einschätzung der Qualität.
c.) Raumbuch (digital/sw) mit komplettem, fotografischem Abbild aller Wandflächen für alle Räume, als Auszug zur Einschätzung der Qualität.
d.) ein Fenstertypenkataster für alle Fenster- und Fenstertüren in einer Typendarstellung für alle ca. 550 Stahl- und /oder Holzfenster, als Auszug zur Einschätzung der Qualität.
(das Fenstertypenkataster ist so aufgebaut, dass es mit Modularbausteinen im Format dxf/ dwg für die Massenermittlung und Schadermittlung durch den Objektplaner ergänzend zur Typendarstellung dienen kann)
e.) Außentürkataster mit Ansichten und Detailschnitten bis zum M 1:5 (digital als dxf/dwg) der 25 Außentüren
f.) Bauphasenkartierung im M 1:50 für die sechs Hauptbauphasen
g.) Restauratorische Farbuntersuchung Fassaden, Putzalters- und Schadenskartierung im M 1:125 für alle Fassadenbereiche
Als Fachplaner werden weiterführend ein TGA- Planungsbüro und ein Tragwerkplanungsbüro vom AG vertraglich gebunden werden. Der vorbeugende, planerische und organisatorische Brandschutz wird bis zum Abschluss der Baugenehmigungsphase (LPH 4) ergänzend vom Tragwerkplanungsbüro geleistet werden.
Die Vorgaben aus der mit der Bauaufsicht und der Feuerwehr, Bereich vorbeugender Brandschutz der Landeshauptstadt Potsdam abgestimmten Genehmigungsplanung sind in den folgenden Leistungsphasen durch das Objektplanungsbüro planerisch einzubinden.
Im Bereich der Außenanlagen erfolgt eine Wiederherstellung durch die Baumaßnahme beeinträchtigter Bereiche, die Fachbauleitung obliegt der Abteilung Gärten SPSG.
Die Sanierungsmaßnahme Sanierung Schloss Cecilienhof zeichnet sich wie folgt aus:
1. Typologie: Kulturbau, Museum, Hotel,
2. Art der Maßnahme: Sanierung von denkmalgschützter Bausubstanz (UNESCO Welterbeliste) bei laufendem Teilbetrieb von ca. 25 % der Nutzfläche (Museum), ca. 75 % der Fläche sind während der Baudurchführung nicht in der Nutzung (Hotel),
3. Größenordnungen zu sanierender Bauteile (voraussichtlich in 3 Bauabschnitten):
- Dachfläche und hölzerne Dachkonstruktion: ca. 6 300 m²,
- Fassadenfläche 7 400 m² Naturstein-, Sichtmauerwerk-, Fachwerk- und Putzteilflächen,
- Stahl- und/ oder Holzfenster und Fenstertüren ca. 550 Stck., sowie 25 Stck. Außentüren.
4. Zeitplanung: Für die Planung LPH 3 - 8, sowie die Bauausführung sind insgesamt 54 Monate vorgesehen. Fertigstellung 1. BA 5.2015, Gesamtfertigstellung: 12.2018.
5. Gedeckelte und im Vertrag EW-Bau zu vereinbarende Baukostenobergrenze: (Gesamtbaukosten) 8 874 000 EUR brutto, gem. genehmigter und haushaltsmäßig anerkannter ES-Bau: in den KG 200 - 700 nach DIN 276 neu als Baukostenobergrenze.
Das Schloss kann im Rahmen der allgemeinen Parköffnungszeiten von außen besichtigt werden. Die Innenräume im Bereich Museum können an den allgemeinen Öffnungstagen (
http://www.spsg.de) und zu den allgemeinen Öffnungszeiten ohne gesonderte Begleitung durch den AG besichtigt werden.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2013-05-30.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2013-04-29.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Wer?
Wie?
Geschichte der Beschaffung
Datum |
Dokument |
2013-04-29
|
Auftragsbekanntmachung
|
2013-05-29
|
Ergänzende Angaben
|
2013-12-09
|
Bekanntmachung über vergebene Aufträge
|