Planungsleistungen der Gebäudeplanung für den Ersatzneubau einer Förderschule mit dem Schwerpunkt Körperbehinderung
Es ist beabsichtigt, für die derzeit existierende Förderschule (Schwerpunkt Körperbehinderung) einen behindertengerechten Ersatzneubau einschließlich Therapiebecken und Außenanlagen zu errichten. Der genaue Standort ist bis dato noch offen.
In der zweizügigen Förderschule sollen künftig 150 Schüler in ca. 20 Klassen/Lerngruppen zu durchschnittlich je 8 Schülern der Klassenstufen 1-10 von ca. 40 Lehrern – auch mit Ganztagsangeboten – unterrichtet werden. Etwa 50 % der Schüler sitzen im Rollstuhl und etwa 50 Schüler kommen aus benachbarten Landkreisen.
Das Raumprogramm muss standortunabhängig den Besonderheiten dieser Förderschule (Unterrichts- und Therapieräume) gerecht werden.
Neben den Allgemeinen und Fachunterrichtsräumen sind ebenfalls barrierefreie Räume zur Individualförderung und Kleingruppenarbeit sowie geeignete Sanitär- und Pflegeräume vorzusehen.
Bei der Planung der Räume sind die speziellen Bedürfnisse schwerstbehinderter Schüler zu berücksichtigen.
Die Gestaltung der Außenanlagen muss schulformgerecht und unter Berücksichtigung der täglichen Schülerbeförderungssituation (Zufahrtsbereich für Fahrdienste und Eltern) erfolgen.
Die Baumaßnahme wird mit Landesmitteln gefördert.
Die Gesamtinvestitionssumme der Baumaßnahme beträgt ca. 7 500 000 EUR (brutto).
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2015-12-10.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2015-10-23.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Wer?
Wie?
Wo?
Geschichte der Beschaffung
| Datum |
Dokument |
| 2015-10-23
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Auftragsbekanntmachung
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| 2016-07-05
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Bekanntmachung über vergebene Aufträge
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