Kurze Beschreibung
Die Deutsche Welle plant den Abschluss von maximal drei Rahmenverträgen je Los zum Abruf von Broadcast-Monitoren mit einer Laufzeit von vier Jahren
(1. November 2016 bis 31. Oktober 2020). Der Abruf aus den Rahmenverträgen erfolgt sowohl von der Deutschen Welle in Bonn als Berlin beziehungsweise durch die beteiligten ARD Rundfunkanstalten für ihr entsprechendes Los.
Die Ausschreibung erfolgt unterteilt in vier Lose:
— Los 1: Rabattsatz auf Preisliste(n) Sony Broadcast-Monitore,
— Los 2: Rabattsatz auf Preisliste(n) JVC Broadcast-Monitore,
— Los 3: Rabattsatz auf Preisliste(n) NEC Broadcast-Monitore,
— Los 4: Rabattsatz auf Preisliste(n) TV LOGIC Broadcast-Monitore.
Das Anbieten auf ein oder mehrere Lose ist zulässig.
Im Fall von identischen Angeboten ist vorgesehen, dass je Los eine Rahmenvereinbarung maximal mit den drei wirtschaftlichsten Unternehmen abgeschlossen wird. Die Abrufe erfolgen in diesen Fällen im "Miniwettbewerb.
Die Rahmenverträge müssen produktgetreu abgeschlossen werden, um vorhandene Monitore mit neuen tauschen zu können, ohne Anpassung der umgebenen Systeme oder deren Schnittstellen vorzunehmen. Darüber hinaus besteht die Notwendigkeit vorhandene Produktionsumgebungen um weitere Monitore zu erweitern.
Neben den bei der Deutschen Welle bereits eingesetzten Monitoren können Programmanforderungen dazu führen, dass darüber hinausgehende Monitortypen eingesetzt werden müssen, die über das Produktportfolio der vorgenannten Hersteller nicht abgedeckt sind. Diese.