Objekt Heidelberg Hbf – Weiterentwicklung Empfangsgebäude mit Teilabriss/Teilneubau und Erneuerung der technischen Gebäudeausrüstung. Leistungsgegenstand ist die Planung technische Gebäudeausrüstung von Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs-, Kälte- und Feuerlöschanlagen einschließlich der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik. Die anrechenbaren Kosten umfassen 8 Mio Euro.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2016-09-12.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2016-08-11.
Objekt Heidelberg Hbf – Weiterentwicklung Empfangsgebäude mit Teilabriss/Teilneubau und Erneuerung der technischen Gebäudeausrüstung. Leistungsgegenstand ist die Planung technische Gebäudeausrüstung von Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs-, Kälte- und Feuerlöschanlagen einschließlich der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik.
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Ort der Leistung: Heidelberg, Stadtkreis🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Heidelberg.
Beschreibung der Beschaffung:
“Stufe I Heidelberg Hbf – Modernisierung Empfangsgebäude, Fachplanung technische Ausrüstung Gebäude (Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen inkl. MSR)...”
Beschreibung der Beschaffung
Stufe I Heidelberg Hbf – Modernisierung Empfangsgebäude, Fachplanung technische Ausrüstung Gebäude (Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen inkl. MSR) Leistungsphasen 1 und 2.
Optional sind mit Stufe II die Leistungsphasen 3 und 4 und Stufe III die Leistungsphasen 5 bis 7. Es sind die Planungsleistungen Stufe I bis III zu erbringen für die Anlagengruppen 410 Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen, 420 Wärmeversorgungsanlagen, 430 lufttechnische Anlagen, 470 nutzungsspezifische und verfahrenstechnische Anlagen und 480 Gebäudeautomation.
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Preis
Informationen über Optionen
Optionen ✅
Beschreibung der Optionen:
“Optional Fachplanung technische Ausrüstung Gebäude Stufe II die Leistungsphasen 3 und 4 und Stufe III die Leistungsphasen 5 bis 7.”
Verfahren Art des Verfahrens
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2016/S 156-283129
Auftragsvergabe
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Vertragsnummer: 16FEI22074
Los-Identifikationsnummer: 1
Titel:
“Heidelberg Hbf, Modernisierung Empfangsgebäude, Fachplanung technische Ausrüstung Gebäude (Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen inkl. MSR)”
Datum des Vertragsabschlusses: 2016-11-29 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 3
Ergänzende Informationen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Postort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland 🇩🇪 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (vgl.§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabeder Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. –soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 – 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
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Quelle: OJS 2016/S 236-430433 (2016-12-02)