Bauarbeiten für Lokservicestelle im Hafen West:
VE 02: Erdarbeiten bis OK Planumsschutzschicht (PSS); Kabeltiefbau mit der Herstellung der Kabelschächte; Leerrohre und -Querungen; Leitungsarbeiten für SW, RW und TW; Straßenbauarbeiten.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2016-11-15.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2016-10-05.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2016-12-22) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name: HPA Hamburg Port Authority, AöR
Postanschrift: Neuer Wandrahm 4
Postort: Hamburg
Postleitzahl: 20457
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 4042847-2829📞
E-Mail: zentralereinkauf@hpa.hamburg.de📧
Fax: +49 4042847-2612 📠
Region: Hamburg🏙️
URL: http://www.hamburg-port-authority.de🌏
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Lokservicestelle im Hafen West: Erd-, Tief- und Straßenbauarbeiten.
B-0627-16-O-EU”
Produkte/Dienstleistungen: Bau von Eisenbahndepots📦
Kurze Beschreibung:
“Bauarbeiten für Lokservicestelle im Hafen West:
VE 02: Erdarbeiten bis OK Planumsschutzschicht (PSS); Kabeltiefbau mit der Herstellung der Kabelschächte;...”
Kurze Beschreibung
Bauarbeiten für Lokservicestelle im Hafen West:
VE 02: Erdarbeiten bis OK Planumsschutzschicht (PSS); Kabeltiefbau mit der Herstellung der Kabelschächte; Leerrohre und -Querungen; Leitungsarbeiten für SW, RW und TW; Straßenbauarbeiten.
1️⃣
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Straßenbauarbeiten📦
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Bauarbeiten und zugehörige Arbeiten für Rohrleitungen und Kabelnetze📦
Ort der Leistung: Hamburg🏙️
Beschreibung der Beschaffung:
“Die Hafenbahn unterhält ein Schienennetz, das von etwa 120 verschiedenen Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) genutzt wird. Pro Woche verkehren ca. 400 allein...”
Beschreibung der Beschaffung
Die Hafenbahn unterhält ein Schienennetz, das von etwa 120 verschiedenen Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) genutzt wird. Pro Woche verkehren ca. 400 allein fahrende Lokomotiven zwischen dem westlichen Hafen, Harburg und Maschen, die die ohnehin schon hoch belasteten Knoten und Streckenabschnitte dieser Relation zusätzlich beanspruchen.
Eine maßgebliche betriebliche Entlastung der o. g. belasteten Knoten und Streckenabschnitte kann dadurch erreicht werden, dass eine Lokservicestelle (LSS) im westlichen Hafen errichtet wird, die von allen das Hafenbahnnetz befahrenden Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) diskriminierungsfrei genutzt werden kann. Die gegenwärtig durch die Lokabstellungen gebundenen Kapazitäten auf Betriebsgleisen werden bei Nutzung der Abstellmöglichkeiten in der Lokservicestelle (LSS) zum Teil freigesetzt.
Mit diesem Vergabeverfahren werden die Leistungen der VE 02 – Erd-, Tief- und Straßenbau- für die Lokservicestelle vergeben.
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2016/S 195-351686
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: 1
Titel: Lokservicestelle im Hafen West: Erd-, Tief- und Straßenbauarbeiten
Datum des Vertragsabschlusses: 2016-12-13 📅
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Max Bögl Stiftung & Co.KG
Postanschrift: Postfach 11 20
Postort: Neumarkt
Postleitzahl: 92301
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Neumarkt i. d. OPf.🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU
Informationen über die Vergabe von Unteraufträgen
Der Auftrag wird wahrscheinlich an Unterauftragnehmer vergeben
“Die Bewertung der Angebote erfolgte über das in den Vergabeunterlagen benannte Zuschlagskriterium „100 % Preis“.” Körper überprüfen
Name: Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Postanschrift: Neuenfelder Straße 19
Postort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland 🇩🇪 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Hinsichtlich der Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen gilt § 160 Abs.3 Nr. 4 GWB 2016. Insbesondere ist ein Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Hinsichtlich der Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen gilt § 160 Abs.3 Nr. 4 GWB 2016. Insbesondere ist ein Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren gemäß § 160 Abs.3 Nr. 4 GWB 2016 nur zulässig, soweit nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
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Quelle: OJS 2016/S 249-458955 (2016-12-22)