Neue Residenz Bamberg, 2. Teil Gesamtinstandsetzung, Restaurierung Wandvertäfelung Chinesisches Kabinett
Neue Residenz Bamberg, 2. Teil Gesamtinstandsetzung,
Restaurierung Chinesisches Kabinett:
Im Rahmen der Gesamtrestaurierung der Fürstbischöflichen Wohnräume ist die Restaurierung der Wandvertäfelung des Chinesischen Kabinettes (Raum 22) geplant.
Das Chinesische Kabinett wurde zwischen 1704 und 1709 erbaut und wurde seitdem niemals ausgebaut oder verändert. Es bildet einen geschlossenen vertäfelten Durchgangsraum zwischen dem nördlich gelegenen Audienzzimmer (R21) und der südlich gelegenen Kapelle (R 23).
Die Westseite ist durch einen in die Vertäfelung integrierten Kamin gekennzeichnet, auf der Ostseite befinden sich Fensternischen. Es zeichnet sich durch die Kombination von Nussbaum furnierter wandgebundener Holzausstattung, europäischen Lacktafeln, reichem vergoldeten Schnitzwerk und aufgesetzten Fayencen aus, die vor allem in den oberen Bereichen auf eigens gefertigten Sockeln, Konsolen und Podesten stehen.
Die Fayencen sind bereits ausgebaut und im Depot eingelagert. Sie sind nicht Bestandteil des Auftrages.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2016-03-08.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2016-02-02.
Wer?
Wie?
Wo?
Geschichte der Beschaffung
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Dokument |
2016-02-02
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Auftragsbekanntmachung
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2016-02-17
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Ergänzende Angaben
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