Die Bundesregierung stellt im Rahmen eines Förderprogramms mit einer Laufzeit bis zum Jahr 2020 Fördermittel in Höhe von insgesamt bis zu 64 000 000 EUR für innovative Hafentechnologien zur Verfügung. Hierzu hat das BMVI eine Förderrichtlinie erstellt, die am 8.7.2016 in Kraft getreten ist. Um einen effizienten Einsatz der Fördermittel durch sorgfältige fachliche und administrative Planung, Durchführung und Kontrolle zu gewährleisten, wird externe Unterstützung durch einen Projektträger benötigt. Die Leistungspflicht des AN bezieht sich u. a. auf Einhaltung und Erfüllung beihilferechtlicher und zuwendungs- bzw. verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorgaben gemäß der §§ 7, 23 und 44 Bundeshaushaltsordnung (BHO) sowie §§ 48, 49 und 49 a Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG). Der AN soll zur Erfüllung seiner Aufgaben beliehen werden (§ 44 Abs. 3 BHO).
Einzelheiten s. Vergabeunterlagen.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2016-12-12.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2016-11-08.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Änderung einer Konzession/eines Auftrags während ihrer/seiner Laufzeit (2019-12-10) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Postanschrift: Robert-Schuman-Platz 1
Postort: Bonn
Postleitzahl: 53175
Land: Deutschland 🇩🇪
Kontaktperson: Servicestelle Vergabe
Telefon: +49 228-300-3774📞
E-Mail: servicestelle-vergabe@bmvi.bund.de📧
Fax: +49 228-300-807-3779 📠
Region: Bonn, Kreisfreie Stadt🏙️
URL: www.bmvi.de🌏
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“1654/WS21 „Projektträgerschaft für das Bundesförderprogramm „Innovative Hafentechnologie (IHATEC)”
Produkte/Dienstleistungen: Unterstützende Dienste für die öffentliche Verwaltung📦
Titel:
“19100/WS21 Zusätzliche Dienstleistungen zum Auftrag „Projektträgerschaft für das Bundesförderprogramm „Innovative Hafentechnologie (IHATEC)” Beschreibung
Ort der Leistung: Berlin🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Bonn bzw. Sitz des AN
Beschreibung der Beschaffung:
“Der Erhalt der hohen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Häfen erfordert ein Maximum an Innovation und Weiterentwicklung der Hafentechnologien und Verfahren....”
Beschreibung der Beschaffung
Der Erhalt der hohen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Häfen erfordert ein Maximum an Innovation und Weiterentwicklung der Hafentechnologien und Verfahren. Damit die deutschen Häfen ihren Funktionen als Drehscheiben des nationalen und internationalen Warenaustauschs und Güterverteilzentren weiterhin gerecht werden können, müssen sie bei der Erforschung und Entwicklung innovativer Hafentechnologien sowie bei den Umschlagverfahren und dem Weitertransport unterstützt werden.
Für die zeitnahe und effiziente Umsetzung des Förderprogramms wird ein externer Dienstleister benötigt, der als Projektträger für den AG alle Leistungen eigenverantwortlich übernimmt, die mit der operativen Durchführung des Förderprogramms verbunden sind. Dies schließt eine sorgfältige fachliche und administrative Planung, Begleitung und Kontrolle mit ein. Die Leistungspflicht des AN bezieht sich u. a. auf Einhaltung und Erfüllung beihilferechtlicher und zuwendungs- bzw. verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorgaben gemäß der §§ 7, 23 und 44 Bundeshaushaltsordnung (BHO) sowie §§ 48, 49 und 49 a Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG).
Mehr anzeigen Dauer
Datum des Beginns: 2017-01-16 📅
Datum des Endes: 2021-06-30 📅
Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2017/S 083-161331
Auftragsvergabe
Vertragsnummer: 1968/GS-BSV
Datum des Vertragsabschlusses: 2019-12-10 📅
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: TÜV Rheinland Consulting GmbH
Postort: Köln
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Bonn, Kreisfreie Stadt🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 2 078 062 💰