Videoüberwachungsanlage
Videoüberwachungsanlage.
Für die Olympiahalle soll eine Videoüberwachung eingerichtet werden, die ausschließlich der Polizei für Sicherheitszwecke dient. Hierbei werden spezielle 12 Panomerakameras und 4 Außenkameras und 23 Domekameras und 6 Standartkameras eingebaut. Der Videoarbeitsplatz der Polizei ist im neuen Arenastützpunkt untergebracht und verfügt über eine Workstation und 6 Monitore 42 Zoll sowie 4 Monitore 24 Zoll.
In der Olympiahalle München wird mittels Videosicherheitstechnik eine permanente Beobachtung und bedarfsweise eine lückenlose Aufzeichnung aller Sitz- und Stehplätze realisiert. Dabei muss die Auflösung auf jedem Sitz- oder Stehplatz größer als 125 px/m sein, um im Bedarfsfall ein Wiedererkennen von Personen durch Dritte sicherstellen zu können.
Zur Vermeidung von Rand- und Tiefenschärfeverluste ist die Anlage mit sog. Multisensor/Multifokal-Technologie auszuführen. Die Anlage muss den simultanen und voneinander unabhängigen Zugriff durch mehrere User auf das Live-Bild und auf die Aufzeichnungen unterstützen. Jeder User muss einen beliebigen Bildbereich anfahren und zoomen können, wobei immer die Aufzeichnung des Gesamtbildes sichergestellt sein muss.
Zur Sicherstellung höchster Systemstabilität und -sicherheit ist die Video-Anlage bestehend aus Kameras, Aufzeichnungssystemen und Managementsystem mit abgestimmten Komponenten eines einzigen Herstellers auszuführen. Die vorgesehenen Komponenten müssen industriellen Standards genügen und im Lieferprogramm des Herstellers enthalten sein.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2016-06-06.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2016-04-13.
Wer?
Wie?
Wo?
Geschichte der Beschaffung
Datum |
Dokument |
2016-04-13
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Auftragsbekanntmachung
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2016-07-29
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Bekanntmachung über vergebene Aufträge
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2016-08-22
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Ergänzende Angaben
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