Die Stadt Regensburg beabsichtigt die Einführung eines Telematiksystems zur automatischen GNSS-gestützten, fahrzeuggebundenen Datenerfassung im Winterdienst. Geplant ist die Ausstattung von 30 Fahrzeugen, im Detail 11 Kleinkommunalfahrzeugen, 16 Großkommunalfahrzeugen und 3 Traktoren. Der Auftraggeber stellt bis zu Beginn der Systemeinführung in jedem Fahrzeug eine RS-232-Schnittstelle zu den Fernbedienungen der Streuaufbauten zur Verfügung. An allen auszurüstenden Fahrzeugen muss durch den Auftragnehmer manipulationssichere Sensorik zur Aufzeichnung der Räumtätigkeit angebracht werden.
10 weitere Fahrzeuge dienen als Reservefahrzeuge für eventuelle Ausfälle. Diese werden nicht mit Telematik ausgestattet. Die Einsätze dieser sollen weiterhin vom Fahrer in Schriftform dokumentiert werden. Doch ist es angedacht, die Archivierung der Dokumente und Erfassung einiger Kennzahlen zu den Fahrzeugeinsätzen im zu beschaffenden System zu ermöglichen.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2017-05-16.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2017-04-13.
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2018-12-20) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name: Stadt Regensburg, Vergabeamt
Postanschrift: D.-Martin-Luther-Str. 3
Postort: Regensburg
Postleitzahl: 93047
Land: Deutschland 🇩🇪
Kontaktperson: Vergabeamt
Telefon: +49 941 / 507-5629📞
E-Mail: vergabestelle@regensburg.de📧
Fax: +49 941 / 507-4629 📠
Region: Regensburg, Kreisfreie Stadt🏙️
URL: www.regensburg.de🌏
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: 17 E 024.1 – Einführung von Telematik im Winterdienst
Produkte/Dienstleistungen: Telematiksystem📦
Kurze Beschreibung:
“Die Stadt Regensburg beabsichtigt die Einführung eines Telematiksystems zur automatischen GNSS-gestützten, fahrzeuggebundenen Datenerfassung im...”
Kurze Beschreibung
Die Stadt Regensburg beabsichtigt die Einführung eines Telematiksystems zur automatischen GNSS-gestützten, fahrzeuggebundenen Datenerfassung im Winterdienst. Geplant ist die Ausstattung von 30 Fahrzeugen, im Detail 11 Kleinkommunalfahrzeugen, 16 Großkommunalfahrzeugen und 3 Traktoren. Der Auftraggeber stellt bis zu Beginn der Systemeinführung in jedem Fahrzeug eine RS-232-Schnittstelle zu den Fernbedienungen der Streuaufbauten zur Verfügung. An allen auszurüstenden Fahrzeugen muss durch den Auftragnehmer manipulationssichere Sensorik zur Aufzeichnung der Räumtätigkeit angebracht werden.
10 weitere Fahrzeuge dienen als Reservefahrzeuge für eventuelle Ausfälle. Diese werden nicht mit Telematik ausgestattet. Die Einsätze dieser sollen weiterhin vom Fahrer in Schriftform dokumentiert werden. Doch ist es angedacht, die Archivierung der Dokumente und Erfassung einiger Kennzahlen zu den Fahrzeugeinsätzen im zu beschaffenden System zu ermöglichen.
1️⃣
Ort der Leistung: Regensburg, Kreisfreie Stadt🏙️
Beschreibung der Beschaffung: Siehe II.1.4)
Vergabekriterien
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt”
Qualitätskriterium (Gewichtung): sh. Unterlagen
Kostenkriterium (Name):
“Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt”
Kostenkriterium (Gewichtung): sh.Unterlagen
Informationen über Optionen
Optionen ✅
Beschreibung der Optionen: Optimierung des Beschwerdemanagements im Winterdienst
Verfahren Art des Verfahrens
Wettbewerbliches Verfahren mit Verhandlung
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2017/S 075-144733
Auftragsvergabe
1️⃣
Titel: 17 E 024.1 – Einführung von Telematik im Winterdienst
Informationen über nicht gewährte Zuschüsse
Es sind keine Angebote oder Teilnahmeanträge eingegangen oder alle wurden abgelehnt
Ergänzende Informationen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer Nordbayern bei der Regierung von Mittelfranken
Postanschrift: Promenade 27
Postort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 981/531277📞
Fax: +49 981/531837 📠 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Der Antrag auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens und der Vergabeentscheidung ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Der Antrag auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens und der Vergabeentscheidung ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb von zehn Kalendertagen gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB),
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB),
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB),
4) mehr als 15 Kalendertage nach Absendung der vorläufigen Absagen in Briefform, beziehungsweise mehr als 10 Kalendertage bei Absendung per Fax oder E-Mail vergangen sind (§ 134 Abs. 2 GWB),
5) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Mehr anzeigen Dienststelle, bei der Informationen über das Überprüfungsverfahren eingeholt werden können
Name: Stadt Regensburg, Vergabeamt
Postanschrift: D.-Martin-Luther-Str. 3
Postort: Regensburg
Postleitzahl: 93047
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 9415075629📞
E-Mail: vergabestelle@regensburg.de📧
Fax: +49 9415074629 📠
URL: http://www.regensburg.de🌏
Quelle: OJS 2018/S 247-568444 (2018-12-20)