Die Klinikum Bayreuth GmbH wird im Rahmen der Baumaßnahme „Abschnittsweiser Neubau“ saniert und erweitert.
Es ist beabsichtigt mit dieser Ausschreibung folgende Leistungen (stufenweise) zu beauftragen:
Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 7 (hier: medizin- und labortechnische Anlagen), Leistungsphasen 3-9 gemäß §§ 53 ff. HOAI für den BA 1OP.
Als optionale Auftragserweiterungen sind die weiteren Bauabschnitte (voraussichtlich 7 Bauabschnitte) möglich. Für die weiteren Bauabschnitte wären die Leistungsphasen 1-9 gem. § 55 HOAI zu erbringen.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2017-12-18.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2017-11-17.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Abschnittsweiser Neubau Klinikum Bayreuth – Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 7 (hier: medizin- und labortechnische Anlagen) gemäß §§ 53 ff. HOAI”
Produkte/Dienstleistungen: Dienstleistungen von Ingenieurbüros📦
Kurze Beschreibung:
“Die Klinikum Bayreuth GmbH wird im Rahmen der Baumaßnahme „Abschnittsweiser Neubau" saniert und erweitert.
Es ist beabsichtigt mit dieser Ausschreibung...”
Kurze Beschreibung
Die Klinikum Bayreuth GmbH wird im Rahmen der Baumaßnahme „Abschnittsweiser Neubau" saniert und erweitert.
Es ist beabsichtigt mit dieser Ausschreibung folgende Leistungen (stufenweise) zu beauftragen:
Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 7 (hier: medizin- und labortechnische Anlagen), Leistungsphasen 3-9 gemäß §§ 53 ff. HOAI für den BA 1OP.
Als optionale Auftragserweiterungen sind die weiteren Bauabschnitte (voraussichtlich 7 Bauabschnitte) möglich. Für die weiteren Bauabschnitte wären die Leistungsphasen 1-9 gem. § 55 HOAI zu erbringen.
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Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 698775.05 💰
1️⃣
Ort der Leistung: Bayreuth, Kreisfreie Stadt🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Preuschwitzer Str. 101
95445 Bayreuth
Beschreibung der Beschaffung:
“Die Klinikum Bayreuth GmbH als einziges Krankenhaus der Maximalversorgung in Oberfranken, vertreten an 2 Standorten, Hohe Warte und Preuschwitzer Str., wird...”
Beschreibung der Beschaffung
Die Klinikum Bayreuth GmbH als einziges Krankenhaus der Maximalversorgung in Oberfranken, vertreten an 2 Standorten, Hohe Warte und Preuschwitzer Str., wird im Rahmen der Baumaßnahme „Abschnittsweiser Neubau“ saniert und erweitert, so dass das Klinikum seinem heutigen und zukünftigen Versorgungsauftrag hinsichtlich funktionaler, wirtschaftlicher und hygienischer Aspekte gerecht werden kann.
Mit dem „Abschnittsweisen Neubau" werden sukzessive in mehreren Bauabschnitten wesentliche Funktionsbereiche des Klinikums neu errichtet sowie bestehende Flächen saniert und modernisiert. Der erste Bauabschnitt BA 1 OP beinhaltet den Neubau des Zentral-OP, der ZSVA sowie einer Energiezentrale. Die Zusammenlegung der labordiagnostischen Leistungen sowie die Integration der Funktionsstelle Labordiagnostik im BA 1 OP ist angedacht, hängt jedoch abschließend vom Gesamtinvestitionsvolumen ab.
Derzeit wird für den BA 1 OP eine NF von 3 358 m angenommen. Hinsichtlich der Gesamtkosten (KG 200-700) wird für den BA 1 OP von ca. 70 000 000,00 EUR brutto ausgegangen.
Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 7 (hier: medizin- und labortechnische Anlagen) gemäß §§ 53 ff. HOAI.
Die Leistungen werden bauabschnitts- und stufenweise beauftragt.
Zunächst wird für den 1. Bauabschnitt (BA 1OP Neubau) die Leistungsphasen 3 + 4 (Entwurfs- und Genehmigungsplanung) gemäß § 55 HOAI beauftragt. In den darauf folgenden Beauftragungsstufen werden die Leistungsphasen 5-9 (ebenfalls stufenweise) für den 1. Bauabschnitt abgerufen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Leistungsphasen besteht nicht.
Als Auftragserweiterungsoption werden die Bauabschnitte 2 bis (voraussichtlich) 7 angesehen. Hierfür wären jeweils die Leistungsphasen 1-9 gemäß § 55 HOAI zu erbringen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Bauabschnitte bzw. Gesamtbeauftragung besteht nicht.
Verfahren Art des Verfahrens
Wettbewerbliches Verfahren mit Verhandlung
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2017/S 224-466196
Auftragsvergabe
1️⃣
Titel:
“Abschnittsweiser Neubau Klinikum Bayreuth – Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 7 (hier: medizin- und labortechnische Anlagen) gemäß §§ 53 ff. HOAI”
Datum des Vertragsabschlusses: 2019-02-07 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 8
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 5
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 0
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Planungsgruppe M+M AG
Postanschrift: Hanns-Klemm-Straße 1
Postort: Böblingen
Postleitzahl: 71034
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Böblingen🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 698775.05 💰
Ergänzende Informationen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer Nordbayern der Regierung von Mittelfranken
Postanschrift: Promenade 27
Postort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 98153-1277📞
E-Mail: vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de📧
Fax: +49 98153-1837 📠
URL: http://www.regierung.mittlefranken.bayern.de🌏 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).
Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).