Die Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft und das teilweise im Gebäude befindliche Max-Planck-Institut für Wettbewerb und Innovation und Institut für Steuerrecht und öffentliche Finanzen am Standort München führen ein Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb für Bewachungsdienstleistungen gemäß § 17 VgV (in Verbindung mit den §§ 64 und 65 VgV) durch, welches in 2 Lose aufgeteilt ist.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2017-04-11.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2017-03-09.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
1️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Bewachungsdienstleistung.
84 07 09 02 02
Produkte/Dienstleistungen: Bewachungsdienste📦
Kurze Beschreibung:
“Die Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft und das teilweise im Gebäude befindliche Max-Planck-Institut für Wettbewerb und Innovation und Institut...”
Kurze Beschreibung
Die Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft und das teilweise im Gebäude befindliche Max-Planck-Institut für Wettbewerb und Innovation und Institut für Steuerrecht und öffentliche Finanzen am Standort München führen ein Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb für Bewachungsdienstleistungen gemäß § 17 VgV (in Verbindung mit den §§ 64 und 65 VgV) durch, welches in 2 Lose aufgeteilt ist.
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Angebote können für alle Lose eingereicht werden
1️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Ausgeschriebene Leistung
Titel
Los-Identifikationsnummer: 1
Beschreibung
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Bewachungsdienste📦
Ort der Leistung: München, Kreisfreie Stadt🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: München.
Beschreibung der Beschaffung:
“Die Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft und das teilweise im Gebäude befindliche Max-Planck-Institut für Wettbewerb und Innovation / Steuerrecht...”
Beschreibung der Beschaffung
Die Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft und das teilweise im Gebäude befindliche Max-Planck-Institut für Wettbewerb und Innovation / Steuerrecht und öffentliche Finanzen am Standort München führen ein Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb für Bewachungsdienstleistungen gemäß § 17 VgV (in Verbindung mit den §§ 64 und 65 VgV) durch, welches in 2 Lose aufgeteilt ist:
Los 1: Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft
Los 2: Institut Innovation und Wettbewerb / Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen der Max-Planck-Gesellschaft
Interessierte Unternehmen sind aufgerufen, sich in der ersten Stufe durch die Einreichung eines Teilnahmeantrages nach Maßgabe der vorliegenden Bedingungen für die weitere Teilnahme am Vergabeverfahren zu bewerben. Nach Ablauf der Teilnahmefrist werden die fristgerecht eingegangen Bewerbungen einer Eignungsprüfung unterzogen und anhand der Eignungskriterien beurteilt. Die Teilnahmeanträge werden dann in Abhängigkeit der einzelnen Beurteilungsergebnisse in eine Rangreihenfolge gebracht.
Zu Beginn der zweiten Stufe werden mindestens die 3 bestplatzierten Bewerber (Plätze 1 bis 3 der ersten Stufe) des Verfahrens schriftlich zur Einreichung eines Erstangebotes – unter der Berücksichtigung der Vergabeunterlagen inklusive dem Eckpunktepapier – aufgefordert und erhalten die Gelegenheit zu einer obligatorischen Objektbesichtigung.
Die Teilnahme der ausgewählten Bieter an der Objektbesichtigung ist eine zwingende Voraussetzung für die Angebotsabgabe und für die Teilnahme am weiteren Vergabeverfahren. Auf dem Besichtigungsprotokoll (siehe Vergabeunterlagen) wird dem Bieter vom Auftraggeber die ordnungsgemäße Teilnahme am Besichtigungstermin bescheinigt. Das Besichtigungsprotokoll ist deshalb zum Besichtigungstermin mitzubringen.
Nach fristgerechtem Eingang und anschließender Öffnung der Erstangebote wird / werden eine – bei Bedarf auch mehrere – Verhandlungsrunde(n) durchgeführt. Nach Aufforderung und Einholung der finalen Angebote wird die Zuschlagsentscheidung anhand der im Eckpunktepapier abgebildeten Bewertungsmethode herbeigeführt.
Mehr anzeigen Dauer
Datum des Beginns: 2017-11-01 📅
Datum des Endes: 2019-10-31 📅
Beschreibung
Zusätzliche Informationen:
“1.Verlängerungsoption.
Die in Punkt II.2.7 angegebene Grundlaufzeit des Dienstleistungsvertrages kann (losweise) 3 Mal um jeweils ein Jahr verlängert...”
Zusätzliche Informationen
1.Verlängerungsoption.
Die in Punkt II.2.7 angegebene Grundlaufzeit des Dienstleistungsvertrages kann (losweise) 3 Mal um jeweils ein Jahr verlängert werden.
(maximal mögliche Gesamtlaufzeit = 5 Jahre).
2. Kurzfristiger Bedarf an zusätzlichem Personal.
Der Auftraggeber behält sich vor, zusätzliches Sicherheitspersonal für Veranstaltungen unter Abrechnung auf Stundenbasis anzufordern.
2️⃣ Titel
Los-Identifikationsnummer: 2
Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“Die Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft und das teilweise im Gebäude befindliche Max-Planck-Institut für Wettbewerb und Innovation / Steuerrecht...”
Beschreibung der Beschaffung
Die Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft und das teilweise im Gebäude befindliche Max-Planck-Institut für Wettbewerb und Innovation / Steuerrecht und öffentliche Finanzen am Standort München führen ein Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb für Bewachungsdienstleistungen gemäß § 17 VgV (in Verbindung mit den §§ 64 und 65 VgV) durch, welches in 2 Lose aufgeteilt ist:
Los 1: Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft.
Los 2: Institut Innovation und Wettbewerb / Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen der Max-Planck-Gesellschaft.
Interessierte Unternehmen sind aufgerufen, sich in der ersten Stufe durch die Einreichung eines Teilnahmeantrages nach Maßgabe der vorliegenden Bedingungen für die weitere Teilnahme am Vergabeverfahren zu bewerben. Nach Ablauf der Teilnahmefrist werden die fristgerecht eingegangen Bewerbungen einer Eignungsprüfung unterzogen und anhand der Eignungskriterien beurteilt. Die Teilnahmeanträge werden dann in Abhängigkeit der einzelnen Beurteilungsergebnisse in eine Rangreihenfolge gebracht.
Zu Beginn der zweiten Stufe werden mindestens die drei bestplatzierten Bewerber (Plätze 1 bis 3 der ersten Stufe) des Verfahrens schriftlich zur Einreichung eines Erstangebotes – unter der Berücksichtigung der Vergabeunterlagen inklusive dem Eckpunktepapier – aufgefordert und erhalten die Gelegenheit zu einer obligatorischen Objektbesichtigung.
Die Teilnahme der ausgewählten Bieter an der Objektbesichtigung ist eine zwingende Voraussetzung für die Angebotsabgabe und für die Teilnahme am weiteren Vergabeverfahren. Auf dem Besichtigungsprotokoll (siehe Vergabeunterlagen) wird dem Bieter vom Auftraggeber die ordnungsgemäße Teilnahme am Besichtigungstermin bescheinigt. Das Besichtigungsprotokoll ist deshalb zum Besichtigungstermin mitzubringen.
Nach fristgerechtem Eingang und anschließender Öffnung der Erstangebote wird / werden eine – bei Bedarf auch mehrere – Verhandlungsrunde(n) durchgeführt. Nach Aufforderung und Einholung der finalen Angebote wird die Zuschlagsentscheidung anhand der im Eckpunktepapier abgebildeten Bewertungsmethode herbeigeführt.
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Zusätzliche Informationen:
“1. Verlängerungsoption.
Die in Punkt II.2.7 angegebene Grundlaufzeit des Dienstleistungsvertrages kann (losweise) 3 Mal um jeweils ein Jahr verlängert...”
Zusätzliche Informationen
1. Verlängerungsoption.
Die in Punkt II.2.7 angegebene Grundlaufzeit des Dienstleistungsvertrages kann (losweise) 3 Mal um jeweils ein Jahr verlängert werden.
(maximal mögliche Gesamtlaufzeit = 5 Jahre).
2. Kurzfristiger Bedarf an zusätzlichem Personal.
Der Auftraggeber behält sich vor, zusätzliches Sicherheitspersonal für Veranstaltungen unter Abrechnung auf Stundenbasis anzufordern.
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
“Teilnahmeantrag (Anschreiben; selbst zu erstellen),
Unternehmensdarstellung (selbst zu erstellen),
Eigenerklärung Berufs-/Handelsregister,
Eigenerklärung...”
Liste und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien
Teilnahmeantrag (Anschreiben; selbst zu erstellen),
Unternehmensdarstellung (selbst zu erstellen),
Eigenerklärung Berufs-/Handelsregister,
Eigenerklärung Berufserfahrung,
Eigenerklärung Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (zu § 48 VgV),
Erklärung zur Teilnahme am Vergabeverfahren,
Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung,
Eigenerklärung Geschäftszahlen,
Eigenerklärung Sprachkenntnisse des Personals,
Eigenerklärung PC-Kenntnisse des Personals,
Eigenerklärung Ersthelfernachweise des Personals,
Eigenerklärung Reaktionszeiten Ersatzpersonal,
Eigenerklärung Bewerbergemeinschaften,
Eigenerklärung Nachunternehmer,
Verpflichtungserklärung zur Verfügbarkeit von Mitteln anderer Unternehmen,
Eigenerklärung der Vorhaltung von polizeilichen Führungszeugnissen für alle eingesetzten Mitarbeiter,
Fortführung der mit dem Teilnahmenantrag einzureichenden Unterlagen aus Platzgründen unten siehe Ziffer III.2.1.
Mehr anzeigen Informationen über einen bestimmten Beruf
Reserviert für einen bestimmten Beruf
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
“Fortsetzung aus III.1.4,
Nachweis (eines Dritten) über die Erlaubnis zur Durchführung der gewerbsmäßigen Bewachung gemäß § 34 a GewO,
Nachweis (eines...”
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift
Fortsetzung aus III.1.4,
Nachweis (eines Dritten) über die Erlaubnis zur Durchführung der gewerbsmäßigen Bewachung gemäß § 34 a GewO,
Nachweis (eines Dritten) über das Vorhandensein eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2000,
Nachweis (eines Dritten) einer aktuellen Konformitätsbescheinigung Sicherheitsdienstleistungen – Anforderungen gemäß DIN 77200:2008 – mindestens Leistungsstufe 2.
Mehr anzeigen Informationen über das für die Ausführung des Auftrags zuständige Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der mit der Ausführung des Auftrags betrauten Mitarbeiter
Verfahren Form des Verfahrens
Verfahren mit Verhandlungen
Beschreibung
Hauptmerkmale des Vergabeverfahrens:
“Für alle unter Ziffer III.1.4 geforderten Angaben / Erklärungen etc. stellt der Aufraggeber unter dem benannten Internet-Link die für den Teilnahmeantrag zu...”
Hauptmerkmale des Vergabeverfahrens
Für alle unter Ziffer III.1.4 geforderten Angaben / Erklärungen etc. stellt der Aufraggeber unter dem benannten Internet-Link die für den Teilnahmeantrag zu verwendenden Vordrucke zur Verfügung, außer anderweitig angegeben.
Mehr anzeigen Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2017-04-11
23:59 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
“Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl: 3
Objektive Kriterien für...”
Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Die Auswahl der mindestens 3 geeignetsten Bewerber erfolgt nach folgenden 5 Bewertungskriterien (= Hauptkriterien);
B-1: Referenzen und Referenzschreiben Gewichtung: 20 %;
B-2: Verfügbarkeitskonzept Gewichtung: 30 %;
B-3: Schulungskonzept Gewichtung: 10 %;
B-4: Führungskonzept Gewichtung: 25 %;
B-5: Unternehmenskultur Gewichtung: 15 %.
Weitere Details zu den Unterkriterien (3 Referenzen, 1 positives Referenzschreiben, 11 Konzeptfragen) siehe Dokument Bewerbungsbedingungen.
Aus Platzgründen muss hinsichtlich der vollständigen Darstellung der Kriterien auf Ziffer 2.3 der bereitgestellten Bewerbungsbedingungen verwiesen werden.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Postort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 8921762411📞
E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de📧
Fax: +49 8921762847 📠
URL: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/🌏 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
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Quelle: OJS 2017/S 051-094531 (2017-03-09)