Die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH (HOWOGE) plant unter dem Projektnamen „HDA – Hermann Dorner Allee, Wohnen am Campus II“ auf dem Grundstück an der Ecke Hermann-Dorner-Allee und Karl-Ziegler Straße in 12489 Berlin die Errichtung eines Wohnquartiers mit ca. 566 Wohneinheiten. Planungsgrundlage ist das derzeit noch nicht abgeschlossene Bebauungsplanverfahren Nr. XV-55a-1-2 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin. Die Festsetzung des Bebauungsplans wird für das 1. Quartal 2018 erwartet. Auf dem rd. 27 000 m großen Grundstück, werden auf Grundlage des noch festzusetzenden Bebauungsplanes Neubauten mit einer Fläche insgesamt von ca. 49 700 m BGF oberirdisch entstehen. Von den Flächen sind für das Wohnen rd. 44 600 m BGF, für Gewerbe einschließlich einer Kita rd. 1 500 m BGF und für Stellplätze rd. 3 500 m BGF vorgesehen. Auf eine Unterkellerung wird komplett verzichtet. Nähere Angaben enthält das Projektdatenblatt, das den Bewerbungsunterlagen beiliegt.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2017-12-11.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2017-11-10.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2018-12-03) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name: Howoge Wohnungsbaugesellschaft mbH
Postanschrift: Ferdinand-Schultze-Straße 71
Postort: Berlin
Postleitzahl: 13055
Land: Deutschland 🇩🇪
Kontaktperson: Herr Jens Mutscher
Telefon: +49 30-5464-2392📞
E-Mail: jens.mutscher@howoge.de📧
Fax: +49 30-5464-2393 📠
Region: Berlin🏙️
URL: www.howoge.de🌏 Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere Art: landeseigenes Unternehmen
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: Generalübernehmerleistungen Projekt HDA
VG-153-17
Produkte/Dienstleistungen: Bau kompletter Wohnhäuser📦
Kurze Beschreibung:
“Die Howoge Wohnungsbaugesellschaft mbH (Howoge) plant unter dem Projektnamen „HDA – Hermann Dorner Allee, Wohnen am Campus II“ auf dem Grundstück an der...”
Kurze Beschreibung
Die Howoge Wohnungsbaugesellschaft mbH (Howoge) plant unter dem Projektnamen „HDA – Hermann Dorner Allee, Wohnen am Campus II“ auf dem Grundstück an der Ecke Hermann-Dorner-Allee und Karl-Ziegler Straße in 12489 Berlin die Errichtung eines Wohnquartiers mit ca. 566 Wohneinheiten. Planungsgrundlage ist das derzeit noch nicht abgeschlossene Bebauungsplanverfahren Nr. XV-55a-1-2 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin. Die Festsetzung des Bebauungsplans wird für das 1. Quartal 2018 erwartet. Auf dem rd. 27 000 qm großen Grundstück, werden auf Grundlage des noch festzusetzenden Bebauungsplanes Neubauten mit einer Fläche insgesamt von ca. 49 700 qm BGF oberirdisch entstehen. Von den Flächen sind für das Wohnen rd. 44 600 qm BGF, für Gewerbe einschließlich einer Kita rd. 1 500 m BGF und für Stellplätze rd. 3 500 m BGF vorgesehen. Auf eine Unterkellerung wird komplett verzichtet. Nähere Angaben enthält das Projektdatenblatt, das den Bewerbungsunterlagen beiliegt.
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Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 1 💰
Die zu vergebenden Leistungen betreffen die schlüsselfertige Erstellung des Bauvorhabens durch einen Generalübernehmer. Bestandteil der Leistung sind sowohl sämtliche zur vollständigen Errichtung des Wohnquartiers erforderlichen hochbaulichen, fachtechnischen und garten- und landschaftsbaulichen Bauleistungen als auch sämtliche Planungsleistungen für die Objektplanung, die Technische Ausrüstung, die Tragwerksplanung und die Freianlagenplanung. Anzubieten ist die gesamte Planung in allen betroffenen Leistungsbildern nach HOAI einschließlich aller Gutachter- und Sachverständigenleistungen und die Herbeiführung aller notwendigen Genehmigungen sowie die schlüssel- und bezugsfertige Errichtung des Wohnensembles, d. h. Gebäude, Außenanlagen und Erschließungsflächen. Nähere Angaben enthält das Projektdatenblatt, das den Bewerbungsunterlagen beiliegt.
Verfahren Art des Verfahrens
Wettbewerbliches Verfahren mit Verhandlung
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2017/S 219-454675
Auftragsvergabe
1️⃣
Titel: Generalübernehmerleistungen Projekt HDA
Datum des Vertragsabschlusses: 2018-12-03 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 1
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Diringer & Scheidel Bauunternehmung GmbH & Co. KG
Postanschrift: Wilhelm-Wundt-Straße 19-21
Postort: Mannheim
Postleitzahl: 68199
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Mannheim, Stadtkreis🏙️
URL: www.dus-bau.de🌏
Der Auftragnehmer ist ein KMU
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 1 💰
Informationen über die Vergabe von Unteraufträgen
Der Auftrag wird wahrscheinlich an Unterauftragnehmer vergeben
“1) Für die Bewerbung stellt die Vergabestelle die Bewerbungsunterlagen (inkl. Teilnahmeantragsformular) elektronisch auf der Vergabeplattform des Landes...”
1) Für die Bewerbung stellt die Vergabestelle die Bewerbungsunterlagen (inkl. Teilnahmeantragsformular) elektronisch auf der Vergabeplattform des Landes Berlin unter www.vergabeplattform.berlin.de zum Download zur Verfügung. Der darin enthaltene Teilnahmeantrag ist zwingend zu verwenden. Die Vergabestelle behält sich vor, Bewerbungen andernfalls nicht zu berücksichtigen. In jedem Falle werden interessierte Bewerber gebeten, sich auf der Vergabeplattform als Bewerber mit Ihren Kontaktdaten registrieren zu lassen, damit sie gegebenenfalls über Antworten zu Bewerberfragen und Klarstellungen informiert werden können. Die Registrierung ist kostenfrei möglich;
2) Der Teilnahmeantrag ist vollständig auszufüllen, die geforderten Erklärungen und Nachweise sind vollständig abzugeben bzw. beizufügen. Die Vergabestelle behält sich vor, unvollständige Teilnahmeanträge nicht zu berücksichtigen, wenn fehlende Erklärungen und/oder Nachweise bis zum Ablauf einer gesetzten Nachfrist nicht nachgereicht werden;
3) Der Teilnahmeantrag ist in elektronischer Form auf der Vergabeplattform unter www.vergabeplattform.berlin.de einzureichen. Alternativ ist der Teilnahmeantrag in Schriftform bei der Vergabestelle einzureichen. In diesem Falle ist der Teilnahmeantrag in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift „Vergabe VG-153-17 – Bewerbung“ einzureichen. Die Vergabestelle wird Teilnahmeanträge nicht berücksichtigen, die nicht fristgerecht eingereicht werden;
4) Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist mit dem Teilnahmeantrag eine Erklärung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft abzugeben, wonach diese im Auftragsfalle eine Arbeitsgemeinschaft mitgesamtschuldnerischer Haftung gründen. Die Erklärung hat zudem ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft zur Durchführung des Vergabeverfahrens zu bevollmächtigen. Zudem ist zu begründen, weshalb die Bildung einer Bewerbergemeinschaft nach den strengen Anforderungen der Rechtsprechung in diesem Falle zulässig ist;
5) Beruft sich der Bewerber hinsichtlich seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf die Ressourcen von Drittunternehmen, so ist dem Teilnahmeantrag eine Erklärung der Drittunternehmen beizufügen, wonach diese dem Bewerber im Auftragsfalle ihre Ressourcen zur Verfügung stellen. Gleiches gilt für verbundene Unternehmen.
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Name: Vergabekammer des Landes Berlin
Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
Postort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 3090138316📞
Fax: +49 3090137613 📠
URL: http://www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/🌏 Für Mediationsverfahren zuständige Stelle
Name: entfällt
Postort: entfällt
Land: Deutschland 🇩🇪 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften sind gegenüber der Vergabestelle binnen 10 Kalendertagen zu rügen, § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB. Bei Verstößen, die...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften sind gegenüber der Vergabestelle binnen 10 Kalendertagen zu rügen, § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB. Bei Verstößen, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, hat die Rüge gegenüber der Vergabestelle bis spätestens zum Ablauf der Angebots- oder Bewerbungsfrist zu erfolgen (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Teilt die Vergabestelle mit, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann innerhalb von 15 Kalendertagen ein Nachprüfungsantrag bei der oben genannten Vergabekammer schriftlich gestellt werden (§§ 160 Abs. 3 Nr. 4, 161 Abs. 1 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Nachprüfungsantrag der Vergabestelle erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 GWB).
Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung (per Fax oder elektronisch) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 134 Abs. 2 GWB).