Gegenstand der Vergabe ist ein internationales koordiniert/integriertes Master-Versicherungsprogramm für den Konzern der Deutsche Bahn AG. Das Programm umfasst alle Haftpflichtrisiken (u. a. Betriebs-, Produkt-, Umwelt-, Planungsrisiken) des Konzerns inklusive aller vorhandenen Nebenrisiken. Das Konzernversicherungsprogramm besteht aus einem Mastervertrag (Deckungssumme 25 000 000 EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, 3-fach maximiert p.a.) und weiteren Verträgen mit verschiedenen integrierten und koordinierten Kapazitäten sowie einem ersten Exzedenten (Deckungssumme: EUR 125 000 000 für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, 1-fach maximiert p. a. xs 25 000 000 EUR).
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2017-09-26.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2017-08-25.
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2018-02-27) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name: Deutsche Bahn AG
Postanschrift: Potsdamer Platz 2
Postort: Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland 🇩🇪
Kontaktperson:
“DVA Deutsche Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH, Marienbader Platz 1, 61348 Bad Homburg”
Telefon: +49 6172 / 4868-412📞
E-Mail: sophie.vonbuchner@dva.db.de📧
Fax: +49 6172/4868-9412 📠
Region: Deutschland🏙️
URL: www.deutschebahn.com🌏
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: Konzern-Haftpflichtversicherungsprogramm DB AG
HFL/VB/DB/H/2018
Produkte/Dienstleistungen: Haftpflichtversicherungen📦
Kurze Beschreibung:
“Gegenstand der Vergabe ist ein internationales koordiniert / integriertes Master-Versicherungsprogramm für den Konzern der Deutsche Bahn AG. Das Programm...”
Kurze Beschreibung
Gegenstand der Vergabe ist ein internationales koordiniert / integriertes Master-Versicherungsprogramm für den Konzern der Deutsche Bahn AG. Das Programm umfasst alle Haftpflichtrisiken (u.a. Betriebs-, Produkt-, Umwelt-, Planungsrisiken) des Konzerns inklusive aller vorhandenen Nebenrisiken. Das Konzernversicherungsprogramm besteht aus einem Mastervertrag (Deckungssumme 25 Mio. EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, 3-fach maximiert p.a.) und weiteren Verträgen mit verschiedenen integrierten und koordinierten Kapazitäten sowie einem ersten Exzedenten (Deckungssumme: 125 Mio. EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, 1-fach maximiert p.a. xs 25 Mio. EUR).
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Dieser Vertrag ist in Lose unterteilt ✅
1️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Vertragsführung Mastervertrag (Führungsanteil 35 %)
Titel
Los-Identifikationsnummer: 1
Beschreibung
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Haftpflichtversicherungen📦
Ort der Leistung: Deutschland🏙️
Beschreibung der Beschaffung:
“Vertragsführung (Führungsanteil 35 %) des Mastervertrags des internationalen koordiniert / integrierten Master-Versicherungsprogramms für den Konzern der...”
Beschreibung der Beschaffung
Vertragsführung (Führungsanteil 35 %) des Mastervertrags des internationalen koordiniert / integrierten Master-Versicherungsprogramms für den Konzern der Deutsche Bahn AG.
Das Programm umfasst alle Haftpflichtrisiken (u.a. Betriebs-, Produkt-, Umwelt-, Planungsrisiken) des Konzerns inklusive aller vorhandenen Nebenrisiken. Das Konzernversicherungsprogramm besteht aus einem Mastervertrag (Deckungssumme 25 Mio. EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, 3-fach maximiert p.a.) und weiteren Verträgen mit verschiedenen integrierten und koordinierten Kapazitäten sowie einem ersten Exzedenten (Deckungssumme: 125 Mio. EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, 1-fach maximiert p.a. xs 25 Mio. EUR).
2️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Beteiligung Mastervertrag
Titel
Los-Identifikationsnummer: 2
Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“Beteiligung (Mindestbeteiligungsquote 10 %) am Mastervertrag des internationalen koordiniert / integrierten Master-Versicherungsprogramms für den Konzern...”
Beschreibung der Beschaffung
Beteiligung (Mindestbeteiligungsquote 10 %) am Mastervertrag des internationalen koordiniert / integrierten Master-Versicherungsprogramms für den Konzern der Deutsche Bahn AG.
Das Programm umfasst alle Haftpflichtrisiken (u.a. Betriebs-, Produkt-, Umwelt-, Planungsrisiken) des Konzerns inklusive aller vorhandenen Nebenrisiken. Das Konzernversicherungsprogramm besteht aus einem Mastervertrag (Deckungssumme 25 Mio. EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, 3-fach maximiert p.a.) und weiteren Verträgen mit verschiedenen integrierten und koordinierten Kapazitäten sowie einem ersten Exzedenten (Deckungssumme: 125 Mio. EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, 1-fach maximiert p.a. xs 25 Mio. EUR).
3️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Vertragsführung am 1. Exzedenten (Führungsanteil 40 %)
Titel
Los-Identifikationsnummer: 3
Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“Vertragsführung (Führungsanteil 40 %) des ersten Exzedenten (following form zum Mastervertrag) des internationalen koordiniert / integrierten...”
Beschreibung der Beschaffung
Vertragsführung (Führungsanteil 40 %) des ersten Exzedenten (following form zum Mastervertrag) des internationalen koordiniert / integrierten Master-Versicherungsprogramms für den Konzern der Deutsche Bahn AG.
Das Programm umfasst alle Haftpflichtrisiken (u.a. Betriebs-, Produkt-, Umwelt-, Planungsrisiken) des Konzerns inklusive aller vorhandenen Nebenrisiken. Das Konzernversicherungsprogramm besteht aus einem Mastervertrag (Deckungssumme € 25 Mio. für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, 3-fach maximiert p.a.) und weiteren Verträgen mit verschiedenen integrierten und koordinierten Kapazitäten sowie einem ersten Exzedenten (Deckungssumme: 125 Mio. EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, 1-fach maximiert p.a. xs 25 Mio. EUR).
4️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Beteiligung am 1. Exzedenten
Titel
Los-Identifikationsnummer: 4
Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“Beteiligung (Mindestbeteiligungsquote 12 %) am ersten Exzedenten (following form zum Mastervertrag) des internationalen koordiniert / integrierten...”
Beschreibung der Beschaffung
Beteiligung (Mindestbeteiligungsquote 12 %) am ersten Exzedenten (following form zum Mastervertrag) des internationalen koordiniert / integrierten Master-Versicherungsprogramms für den Konzern der Deutsche Bahn AG.
Das Programm umfasst alle Haftpflichtrisiken (u.a. Betriebs-, Produkt-, Umwelt-, Planungsrisiken) des Konzerns inklusive aller vorhandenen Nebenrisiken. Das Konzernversicherungsprogramm besteht aus einem Mastervertrag (Deckungssumme 25 Mio. EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, 3-fach maximiert p.a.) und weiteren Verträgen mit verschiedenen integrierten und koordinierten Kapazitäten sowie einem ersten Exzedenten (Deckungssumme: 125 Mio. EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, 1-fach maximiert p.a. xs 25 Mio. EUR).
Verfahren Art des Verfahrens
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2017/S 165-340618
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: 1
Los-Identifikationsnummer: 1
Titel: Vertragsführung 35 %
Datum des Vertragsabschlusses: 2017-11-07 📅
2️⃣
Vertragsnummer: 2
Los-Identifikationsnummer: 2
Titel: Beteiligung
Datum des Vertragsabschlusses: 2017-11-27 📅
3️⃣
Vertragsnummer: 3
Los-Identifikationsnummer: 3
Titel: Führung Exzedent 40 %
Datum des Vertragsabschlusses: 2017-11-28 📅
4️⃣
Vertragsnummer: 4
Los-Identifikationsnummer: 4
Titel: Beteiligung Exzedent
Datum des Vertragsabschlusses: 2017-12-13 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 5
“1.
Die Vergabeunterlagen enthalten besonders schutzbedürftige Informationen zur Infrastruktur und Organisation des Auftraggebers sowie Geschäfts- und...”
1.
Die Vergabeunterlagen enthalten besonders schutzbedürftige Informationen zur Infrastruktur und Organisation des Auftraggebers sowie Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse. Aus diesem Grund werden die vollständigen Vergabeunterlagen nur den qualifizierten Bietern mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe über die e-Vergabeplattform „subreport ELViS“ zum Download bereitgestellt (https://www.subreport.de/E76681354). Erforderlich ist der erfolgreiche Abschluss der Eignungsprüfung im Teilnahmewettbewerb und die gesonderte Einreichung einer Vertraulichkeitserklärung. Hierfür kann das zur Verfügung gestellte Muster oder eine vergleichbare Vertraulichkeitserklärung mit entsprechenden Regelungen verwendet werden. Ein Muster kann als Bestandteil der Vergabeunterlagen unter https://www.subreport.de/E76681354 abgerufen oder per E-Mail (Sophie.vonbuchner@dva.db.de) angefordert werden.
2.
Im Rahmen der Bietereigenerklärung verpflichten sich die Bewerber, dass sie den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipienverbindlich für sie festlegt, einhalten werden. Er steht als Bestandteil der Vergabeunterlagen zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E76681354 oder kann auf der Internetseite der Deutschen Bahn AG unter folgender Adresse heruntergeladen werden: http://www.deutschebahn.com/de/konzern/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex.html.
3.
Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Anlagen sowie der unterschriebenen Bietereigenerklärung und der unterschriebenen Vertraulichkeitserklärung vollständig und schriftlich in deutscher Sprache bis zum 26.9.2017 /10.00 Uhr (Ende Teilnahmefrist) bei folgender Kontaktstelle (s. Ziffer I.1) in einem verschlossenen Umschlag einzureichen: DVA Deutsche Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH, Frau Sophie von Buchner / Herr Uwe Henning, Marienbader Platz 1, 61352 BadHomburg.
Sie sind als Teilnahmeanträge für das Vergabeverfahren „HFL/VB/DB/H/2018“ deutlich zu kennzeichnen. Eine elektronische Zusendung (E-Mail) reicht nicht aus.
4.
Alle unter den Abschnitten III.1.2 und III.1.3 sowie VI.3 geforderten Nachweise/Erklärungen/Referenzen sind mit dem Teilnahmeantrag zwingend vorzulegen. Sollten diese nicht vorliegen, kann dies zum Ausschluss bei diesem Vergabeverfahren führen. Der Auftraggeber behält sich vor, Nachweise / Erklärungen gem. § 51 Abs. 2 SektVO nachzufordern. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Die Unterlagen sind in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst vorzulegen. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
5.
Fragen zum Vergabeverfahren / Teilnahmewettbewerb sind unverzüglich, jedoch spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge zu stellen. Der Auftraggeber kann von der Beantwortung von Fragen absehen, die nach diesem Zeitpunkt gestellt werden. Antworten zu eingegangenen Fragen werden unter https://www.subreport.de/E76681354 auf der e-Vergabeplattform „subreport ELViS“ veröffentlicht. Bewerber und Bieter sind gehalten, sich über eingereichte Fragen und erteilte Antworten auf dem aktuellen Stand zu halten.
6.
Das Verfahren wird schrittweise – s. Ziff. 3 der Vergabebedingungen – abgewickelt. Verhandlungen werden für Los 1 (Vertragsführung Mastervertrag und Los 3 (Vertragsführung 1. Exzedent) geführt.
7.
Die Betreuung der Versicherungsverträge erfolgt courtagepflichtig durch die DVA Deutsche Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH. Bei der Angebotskalkulation ist von allen Bietern die Vergütung einer in gleicher Höhe festgelegten Courtage an diese zu berücksichtigen. Sie wird mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe bekannt gegeben.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Postanschrift: Villemombler Str. 76
Postort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 22894990📞
Fax: +49 2289499400 📠
URL: www.bundeskartellamt.de🌏 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammerangegriffen werden (§ 168 Abs. 2 S. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160Abs. 3 S. 1 Nr. 1 – 3 GWB).
Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
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Quelle: OJS 2018/S 042-092802 (2018-02-27)