Laserschmelzanlage zur additiven Verarbeitung von Metallwerkstoffen (gebraucht)
Bei dem angefragten System handelt es sich um eine Laserstrahlschmelzanlage zur schichtweisen, generativen Erzeugung metallischer Bauteile unter direkter Verwendung der 3D-CAD-Daten. Die Bauteilfertigung soll pulverbett-basiert erfolgen, wobei Pulver beispielsweise aus den Materialgruppen Aluminium, Titan, Edelstahl, Werkzeugstahl, Kobalt-Chrom sowie Nickel-Basis Legierungen unter Schutzgasatmosphäre (je nach Legierung Argon oder Stickstoff) mit Hilfe eines Lasers verarbeitet werden müssen. Gefordert wird die Erreichung eines >99 % dichten Gefüges durch vollständiges Aufschmelzen des Metallpulvers in einem einstufigen Schmelzprozess ohne die Erfordernis einer zusätzlichen Nachbehandlung (wie z. B. Infiltrieren oder Nachsintern). Dafür wird als Strahlquelle ein Faser-Laser mit einer minimalen Leistung von 400 Watt gefordert.
Fortsetzung II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2017-08-21.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2017-07-20.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Wer?
Wie?
Wo?
Geschichte der Beschaffung
Datum |
Dokument |
2017-07-20
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Auftragsbekanntmachung
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2017-10-09
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Bekanntmachung über vergebene Aufträge
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