Lieferung eines Dokumentationssystem DOK S

Kurze Beschreibung

Lieferung eines Dokumentationssystem für die Vertragsabrechnung und die Qualitätskontrolle/-Steuerung. Das Dokumentationssystem ist auf der Grundlage eines elektronischen Datenverarbeitungsprogramms zu führen, in das die erfassten Daten digital einzustellen sind.

Text

Weitere Auskünfte erteilen/erteilt
FEA5 – Beschaffung Informationssysteme und Telekommunikation
Kleyerstraße 25
60326 Frankfurt am Main
DE
Leschhorn, Peter
+49 15237548278
peter.leschhorn@deutschebahn.com
DE712
http://www.deutschebahn.com/bieterportal

Text

Weitere Auskünfte erteilen/erteilt
FEA5 – Beschaffung Informationssysteme und Telekommunikation
Kleyerstraße 25
60326 Frankfurt am Main
DE
Wolf, Jasmin
+49 6926544459
Jasmin.Wolf@deutschebahn.com
+49 6926520043
DE
http://www.deutschebahn.com/bieterportal

Text

Entsprechend des Vertrages über die Durchführung von Verkehrsleistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf den Linien S41, S42, S46, S47 und S8 der Berliner S-Bahn mit den Ländern Berlin und Brandenburg, hat die S-Bahn Berlin mit Inbetriebnahme des ersten Triebzuges ein Dokumentationssystem gemäß Anlage DOK des Verkehrsvertrages Ring einzurichten. Das Dokumentationssystem ist technische Grundvoraussetzung für die Vertragsabrechnung und die Qualitätskontrolle/-Steuerung der Leistungen entsprechend diesem Vertrag. Das Dokumentationssystem ist auf der Grundlage eines elektronischen Datenverarbeitungsprogramms zu führen, in das die erfassten Daten digital einzustellen sind.
Das Dokumentationssystem DOK S sichert die Erfüllung der Anforderungen zur Dokumentation und Abrechnung der Leistungen entsprechend der Anlage DOK zum Verkehrsvertrag Ringe. Dazu ist ein IT-System zu erstellen, das diese Anforderungen hinsichtlich Umfang, Qualität, Zuverlässigkeit und Integrität vollständig abdeckt.
Die S-Bahn Berlin ist zur Erstellung und Vorhaltung des Systems DOK S vertraglich verpflichtet.
Der Projektnutzen besteht deshalb in der qualitäts- und fristgerechten Bereitstellung des DOK S mit all seinen Inhalten.
Darüber hinaus sollen die in DOK S vorgehaltenen Daten die Möglichkeit zur eigenen Auswertung und Analyse für eine zielgerechte Steuerung der Leistung und Qualität bieten.
Das EVU hat den AG umfassende Daten und Berichte über die Fahrzeuge, die Instandhaltung und die Betriebsdurchführung entsprechend VV Ring zur Verfügung zu stellen. Die Besteller und andere von diesen berechtigte Parteien erhalten über einen Internetzugang einen uneingeschränkten Zugriff auf das Dokumentationssystem zu Lese- und Auswertungszwecken. Teilweise soll der Zugriff für Dritte jedoch auch eingeschränkt werden können.

Text

Entsprechend des Vertrages über die Durchführung von Verkehrsleistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf den Linien S41, S42, S46, S47 und S8 der Berliner S-Bahn mit den Ländern Berlin und Brandenburg, hat die S-Bahn Berlin mit Inbetriebnahme des ersten Triebzuges ein Dokumentationssystem gemäß Anlage DOK des Verkehrsvertrages Ring einzurichten. Das Dokumentationssystem ist technische Grundvoraussetzung für die Vertragsabrechnung und die Qualitätskontrolle/-Steuerung der Leistungen entsprechend diesem Vertrag. Das Dokumentationssystem ist auf der Grundlage eines elektronischen Datenverarbeitungsprogramms zu führen, in das die erfassten Daten digital einzustellen sind.
Das Dokumentationssystem DOK S sichert die Erfüllung der Anforderungen zur Dokumentation und Abrechnung der Leistungen entsprechend der Anlage DOK zum Verkehrsvertrag Ringe. Dazu ist ein IT-System zu erstellen, das diese Anforderungen hinsichtlich Umfang, Qualität, Zuverlässigkeit und Integrität vollständig abdeckt.
Die S-Bahn Berlin ist zur Erstellung und Vorhaltung des Systems DOK S vertraglich verpflichtet.
Der Projektnutzen besteht deshalb in der qualitäts- und fristgerechten Bereitstellung des DOK S mit all seinen Inhalten.
Darüber hinaus sollen die in DOK S vorgehaltenen Daten die Möglichkeit zur eigenen Auswertung und Analyse für eine zielgerechte Steuerung der Leistung und Qualität bieten.
Das EVU hat den AG umfassende Daten und Berichte über die Fahrzeuge, die Instandhaltung und die Betriebsdurchführung entsprechend VV Ring zur Verfügung zu stellen. Die Besteller und andere von diesen berechtigte Parteien erhalten über einen Internetzugang einen uneingeschränkten Zugriff auf das Dokumentationssystem zu Lese- und Auswertungszwecken. Teilweise soll der Zugriff für Dritte jedoch auch eingeschränkt werden können.

Text

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Alle Unterlagen, Erklärungen und Nachweise sind gemeinsam mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Ein diesbezüglicher Verweis auf frühere Bewerbungen ist nicht zulässig und führt zum Ausschluss. Die Unterlagen sind möglichst gemäß der, in der Bekanntmachung verwendeten Ordnungsnummern zu reihen und zu benennen.
1) Erklärung = Ausschlusskriterium;
Der Bewerber erklärt, dass über sein Vermögen kein Insolvenz- oder Sanierungsverfahren oder vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet ist und die Eröffnung auch nicht beantragt oder mangels Masse abgelehnt worden ist.
2) Erklärung = Ausschlusskriterium;
Der Bewerber erklärt, dass er sich nicht in Liquidation befindet.
3) Erklärung = Ausschlusskriterium;
Der Bewerber erklärt, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuer und Abgaben nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem er ansässig ist, oder nach den Rechtsvorschriften des Staates des Auftraggebers erfüllt hat.
4) Erklärung = Ausschlusskriterium;
Erklärung, ob beruflichen Verfehlungen vorliegen, die im Gewerbezentralregister eingetragen sind.
Darüber hinaus erklärt er, ob derzeit ein Verfahren anhängig ist, das zu einer solchen Eintragung führen kann.
5) Erklärung = Ausschlusskriterium;
Der Bewerber erklärt, dass er in Bezug auf die Vergabe keine unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen hat und treffen wird.
6) Erklärung = Ausschlusskriterium;
Der Bewerber erklärt, dass kein Fall des § 123 Abs. 1 – 3 GWB vorliegt.
7) Ausschlusskriterium;
Der Bewerber versichert, dass er sein Gewerbe ordnungsgemäß angemeldet hat und dieses – sofern nach Maßgabe der Vorschriften des HGB eintragungspflichtig – im Handelsregister eingetragen ist. Als Nachweis ist die Kopie eines aktuellen Handelsregisterauszugs (nicht älter als 12 Monate) oder ein gleichwertiges Dokument über die Eintragung im Berufs- oder Handelsregister seines Heimatlandes in deutscher Sprache (ggf. beglaubigte Übersetzung) vorzulegen.
8) Ausschlusskriterium;
Bescheinigung der Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft, soweit im Herkunftsland eine Eintragungspflicht besteht.
9) Ausschlusskriterium;
Fristgerechtes Einreichen des Teilnahmeantrages.

Text

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Alle Unterlagen, Erklärungen und Nachweise sind gemeinsam mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Ein diesbezüglicher Verweis auf frühere Bewerbungen ist nicht zulässig und führt zum Ausschluss. Die Unterlagen sind möglichst gemäß der, in der Bekanntmachung verwendeten Ordnungsnummern zu reihen und zu benennen.
1) Erklärung = Ausschlusskriterium;
Der Bewerber erklärt, dass über sein Vermögen kein Insolvenz- oder Sanierungsverfahren oder vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet ist und die Eröffnung auch nicht beantragt oder mangels Masse abgelehnt worden ist.
2) Erklärung = Ausschlusskriterium;
Der Bewerber erklärt, dass er sich nicht in Liquidation befindet.
3) Erklärung = Ausschlusskriterium;
Der Bewerber erklärt, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuer und Abgaben nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem er ansässig ist, oder nach den Rechtsvorschriften des Staates des Auftraggebers erfüllt hat.
4) Erklärung = Ausschlusskriterium;
Erklärung, ob beruflichen Verfehlungen vorliegen, die im Gewerbezentralregister eingetragen sind.
Darüber hinaus erklärt er, ob derzeit ein Verfahren anhängig ist, das zu einer solchen Eintragung führen kann.
5) Erklärung = Ausschlusskriterium;
Der Bewerber erklärt, dass er in Bezug auf die Vergabe keine unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen hat und treffen wird.
6) Erklärung = Ausschlusskriterium;
Der Bewerber erklärt, dass kein Fall des § 123 Abs. 1 – 3 GWB vorliegt.
7) Ausschlusskriterium;
Der Bewerber versichert, dass er sein Gewerbe ordnungsgemäß angemeldet hat und dieses – sofern nach Maßgabe der Vorschriften des HGB eintragungspflichtig – im Handelsregister eingetragen ist. Als Nachweis ist die Kopie eines aktuellen Handelsregisterauszugs (nicht älter als 12 Monate) oder ein gleichwertiges Dokument über die Eintragung im Berufs- oder Handelsregister seines Heimatlandes in deutscher Sprache (ggf. beglaubigte Übersetzung) vorzulegen.
8) Ausschlusskriterium;
Bescheinigung der Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft, soweit im Herkunftsland eine Eintragungspflicht besteht.
9) Ausschlusskriterium;
Fristgerechtes Einreichen des Teilnahmeantrages.

Text

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
10) Bitte stellen Sie das Unternehmen mit Beschreibung des Leistungsprofils und eventuell beteiligter Partner kurz vor (Struktur und Standorte, Kerngeschäft und Leistungsspektrum).
11) Bitte machen Sie Angaben zu personellen und technischen Ressourcen. Für die personellen Ressourcen machen Sie bitte Angaben zum Team, das für die Bearbeitung vorgesehen ist (Lebensläufe/Qualifizierungen/relevante Projekterfahrung bitte beifügen) und beschreiben Sie kurz Ihre technischen Ressourchen (Infrastruktur, Geräteausstattung, Lizenzen)
12) Bitte nennen Sie uns mindestens 5 Kunden, die Ihre Dienstleistungen im Bereich Business Intelligence / Datenanalyse einsetzen und beschreiben Sie uns mindesten drei vergleichbare Referenzprojekte. Diese Projekte sollten in den letzten 5 Jahre erfolgreich durchgeführt worden sein und ein Gesamtvolumen des unterstützten Projekts von >200 000 EUR haben. (Mindestens 5 Kunden und 3 Referenzprojekte)
13) Bitte machen Sie Angaben zu Referenzprojekten im Bereich Cloud Providing (zum Beispiel AWS Cloud), die Sie in den letzten 5 Jahre erfolgreich durchgeführt haben. (Mindestens 2 Referenzprojekte)
14) Bitte beschreiben Sie uns kurz ob Ihr Lösungsansatz mit Hilfe von Standardlösungen oder einer Eigenentwicklung umgesetzt wird. Wenn es sich um eine Eigenentwicklung handeln sollte, nennen Sie uns bitte die Anzahl der Kunden (mit mindestens 50 Anwendern) die diese Lösung aktiv im Einsatz haben, Referenzen, Branchen und den Umfang der Einführungsprojekte in PT. (Mindestens 5 Kunden)
15) Erfolgt/e bei den vergleichbaren Referenzprojekten die Datenanbindung von mindestens 5 Quellsystemen mit unterschiedlichen Dateiformaten/Datenbankanbindungen in Ihrer Referenzlösung? Wenn ja, nennen Sie uns bitte die Anzahl der eingebundenen Quellsysteme und welche Möglichkeiten der Datenanbindung vorhanden sind. (Mindestens 5 Quellsysteme)
16) Bitte machen Sie Angaben zu relevanten Erfahrungen wie die Verarbeitung von Fahrzeugdaten oder ähnliches (wie Standortinformation, Zugkonfiguration, Ist-/Soll Fahrplandaten) zur Darstellung auf einen Kartensystemen erfolgen kann. (Mindestens 2 Referenzprojekte)

Text

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
10) Bitte stellen Sie das Unternehmen mit Beschreibung des Leistungsprofils und eventuell beteiligter Partner kurz vor (Struktur und Standorte, Kerngeschäft und Leistungsspektrum).
11) Bitte machen Sie Angaben zu personellen und technischen Ressourcen. Für die personellen Ressourcen machen Sie bitte Angaben zum Team, das für die Bearbeitung vorgesehen ist (Lebensläufe/Qualifizierungen/relevante Projekterfahrung bitte beifügen) und beschreiben Sie kurz Ihre technischen Ressourchen (Infrastruktur, Geräteausstattung, Lizenzen)
12) Bitte nennen Sie uns mindestens 5 Kunden, die Ihre Dienstleistungen im Bereich Business Intelligence / Datenanalyse einsetzen und beschreiben Sie uns mindesten drei vergleichbare Referenzprojekte. Diese Projekte sollten in den letzten 5 Jahre erfolgreich durchgeführt worden sein und ein Gesamtvolumen des unterstützten Projekts von >200 000 EUR Euro haben. (Mindestens 5 Kunden und 3 Referenzprojekte)
13) Bitte machen Sie Angaben zu Referenzprojekten im Bereich Cloud Providing (zum Beispiel AWS Cloud), die Sie in den letzten 5 Jahre erfolgreich durchgeführt haben. (Mindestens 2 Referenzprojekte)
14) Bitte beschreiben Sie uns kurz ob Ihr Lösungsansatz mit Hilfe von Standardlösungen oder einer Eigenentwicklung umgesetzt wird. Wenn es sich um eine Eigenentwicklung handeln sollte, nennen Sie uns bitte die Anzahl der Kunden (mit mindestens 50 Anwendern) die diese Lösung aktiv im Einsatz haben, Referenzen, Branchen und den Umfang der Einführungsprojekte in PT. (Mindestens 5 Kunden)
15) Erfolgt/e bei den vergleichbaren Referenzprojekten die Datenanbindung von mindestens 5 Quellsystemen mit unterschiedlichen Dateiformaten/Datenbankanbindungen in Ihrer Referenzlösung? Wenn ja, nennen Sie uns bitte die Anzahl der eingebundenen Quellsysteme und welche Möglichkeiten der Datenanbindung vorhanden sind. (Mindestens 5 Quellsysteme)
16) Bitte machen Sie Angaben zu relevanten Erfahrungen wie die Verarbeitung von Fahrzeugdaten oder ähnliches (wie Standortinformation, Zugkonfiguration, Ist-/Soll Fahrplandaten) zur Darstellung auf einen Kartensystemen erfolgen kann. (Mindestens 2 Referenzprojekte)

Text

Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per e-mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 – 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Desweiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.

Text

Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.