Bestandteil der Lokservicestelle ist der Neubau einer Werkstatthalle mit 2 Arbeitsständen für Lokomotiven bis 20 m Gesamtlänge. Die Werkstatt wird für allgemeine Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten an Lokomotiven dienen. Neben den beiden vorgenannten Arbeitsständen werden Lager, separate Werkstatt, Meisterbüro sowie WC Anlagen und erforderliche Technikräume errichtet.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2017-02-24.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2017-01-24.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2017-03-29) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name: HPA Hamburg Port Authority, AöR
Postanschrift: Neuer Wandrahm 4
Postort: Hamburg
Postleitzahl: 20457
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 4042847-2829📞
E-Mail: zentralereinkauf@hpa.hamburg.de📧
Fax: +49 4042847-2612 📠
Region: Hamburg🏙️
URL: http://www.hamburg-port-authority.de🌏
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: Lokservicestelle im Hafen West: Neubau Lokwerkstatt.
B-0859-16-O-EU
Produkte/Dienstleistungen: Bau von Eisenbahnwerkstätten📦
Kurze Beschreibung:
“Bestandteil der Lokservicestelle ist der Neubau einer Werkstatthalle mit 2 Arbeitsständen für Lokomotiven bis 20 m Gesamtlänge. Die Werkstatt wird für...”
Kurze Beschreibung
Bestandteil der Lokservicestelle ist der Neubau einer Werkstatthalle mit 2 Arbeitsständen für Lokomotiven bis 20 m Gesamtlänge. Die Werkstatt wird für allgemeine Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten an Lokomotiven dienen. Neben den beiden vorgenannten Arbeitsständen werden Lager, separate Werkstatt, Meisterbüro sowie WC Anlagen und erforderliche Technikräume errichtet. Zum Leistungsumfang gehören außerdem die erforderlichen Außenanlagen.
1️⃣
Ort der Leistung: Hamburg🏙️
Beschreibung der Beschaffung:
“Pro Woche verkehren ca. 400 allein fahrende Lokomotiven zwischen dem westlichen Hafen, Harburg und Maschen, die die ohnehin schon hoch belasteten Knoten und...”
Beschreibung der Beschaffung
Pro Woche verkehren ca. 400 allein fahrende Lokomotiven zwischen dem westlichen Hafen, Harburg und Maschen, die die ohnehin schon hoch belasteten Knoten und Streckenabschnitte dieser Relationzusätzlich beanspruchen.
Eine maßgebliche betriebliche Entlastung der o. g. belasteten Knoten und Streckenabschnitte kann dadurch erreicht werden, dass eine Lokservicestelle (LSS) im westlichen Hafen errichtet wird, die von allen das Hafenbahnnetz befahrenden Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) diskriminierungsfrei genutzt werden kann. Die gegenwärtig durch die Lokabstellungen gebundenen Kapazitäten auf Betriebsgleisen werden bei Nutzung der Abstellmöglichkeiten in der Lokservicestelle (LSS) zum Teil freigesetzt.
Bestandteil dieser Ausschreibung sind folgende Anlagen:
— Neubau der Lokwerkstatt inkl. TGA;
— Errichtung der Gleisanlagen Gleis 5008 und 5009 im Bereich der Lokwerkstatt;
— Errichtung der Außenanlagen an der Lokwerkstatt.
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2017/S 020-033987
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: 1
Titel: Lokservicestelle im Hafen West: Neubau Lokwerkstatt
Datum des Vertragsabschlusses: 2017-03-27 📅
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Jürgen Martens GmbH & Co. KG
Postanschrift: Hans-Henny-Jahnn-Weg 25
Postort: Hamburg
Postleitzahl: 22085
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Hamburg🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU ✅ Informationen über die Vergabe von Unteraufträgen
Der Auftrag wird wahrscheinlich an Unterauftragnehmer vergeben
“Die Bewertung der Angebote erfolgte über das in den Vergabeunterlagen benannte Zuschlagskriterium „100 % Preis“.” Körper überprüfen
Name: Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Postanschrift: Behörde für Stadtentwicklung und WohnenNeuenfelder Straße 19
Postort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland 🇩🇪 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Hinsichtlich der Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen gilt § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB 2016. Insbesondere ist ein Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Hinsichtlich der Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen gilt § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB 2016. Insbesondere ist ein Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB 2016 nur zulässig, soweit nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
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Quelle: OJS 2017/S 064-121009 (2017-03-29)