MIQUA Neubau Archäologische Zone und Jüdisches Museum, Köln, Baustelleneinrichtung
In Folge der Ausgrabungen des „Jüdischen Viertels“ plant das Dezernat VII – Kunst und Kultur – der Stadt Köln den Neubau Archäologische Zone / Jüdisches Museum. Die Konstruktion des aufgehenden Museumsneubaus erfolgt als Stahlbau, der die vorhandene archäologische Grabung stützenfrei mittels raumhoher Fachwerkträger überspannt und auf tragenden Außenwänden aus Stahl aufliegt. Die Außenwände umschließen die archäologische Grabung und sind als Stahlrautentragwerk ausgebildet.
Bei der zu erstellenden Bauleistung handelt es sich um die Baustelleneinrichtung welche das termin- und fachgerechte Einrichten der Baustelle, das Vorhaltung während der gesamten Bauzeit, sowie Räumen der selbigen und wiederherstellen der Geländeoberfläche in den früheren Zustand, nach Beendigung der Leistungen, darstellt. Weiter soll für den gesamten Bauabschnitt Verkehrssicherung inkl. Planung, Einrichten und Unterhalten gewährleistet werden.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2017-09-14.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2017-08-08.
Wer?
Wie?
Wo?
Geschichte der Beschaffung
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Dokument |
2017-08-08
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Auftragsbekanntmachung
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