Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Archäologische Erschließung Freiham Nord, 1. Realisierungsabschnitt, Untersuchungsabschnitt 7 – Erdarbeiten
18-168076-001”
Produkte/Dienstleistungen: Erdaushubarbeiten für archäologische Grabungen📦
Kurze Beschreibung:
“Art der Leistung:
Erdarbeiten (Oberbodenaushub für archäologische Untersuchungen)
Umfang der Leistung:
Gesamtfläche: ca. 7,4 ha
Los 1: ca. 2,1 ha
Los 2: ca....”
Kurze Beschreibung
Art der Leistung:
Erdarbeiten (Oberbodenaushub für archäologische Untersuchungen)
Umfang der Leistung:
Gesamtfläche: ca. 7,4 ha
Los 1: ca. 2,1 ha
Los 2: ca. 5,3 ha
Aushub transportieren und verteilen: ca. 36 500 m
Aushub zwischenlagern und einplanieren: ca. 18 000 m
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Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 382359.80 💰
Informationen über Lose
Dieser Vertrag ist in Lose unterteilt ✅
1️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Erdarbeiten
Titel
Los-Identifikationsnummer: 1
Beschreibung
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Erdaushubarbeiten für archäologische Grabungen📦
Ort der Leistung: München, Kreisfreie Stadt🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort:
“Freiham Nord, 1. Realisierungsabschnitt, Untersuchungsabschnitt 7
81249 München
Untersuchungsfläche Los 1 („Grünfinger West“)”
Beschreibung der Beschaffung:
“Im Rahmen des Vorhabens „Archäologische Erschließung Freiham-Nord; 1. Realisierungsabschnitt. Untersuchungsabschnitt 7“ sollen zwei Teilflächen mit einer...”
Beschreibung der Beschaffung
Im Rahmen des Vorhabens „Archäologische Erschließung Freiham-Nord; 1. Realisierungsabschnitt. Untersuchungsabschnitt 7“ sollen zwei Teilflächen mit einer Gesamtflächengröße von ca. 7,4 ha archäologisch untersucht werden. Das in Los 1 zur Untersuchung anstehende Areal umfasst dabei ca. 2,1 ha.
In einem ersten Arbeitsschritt wird der humose Ackerboden maschinell bis auf die Oberkante eines mutmaßlich vorhandenen B-Horizontes (Rotlage) abgeschoben. Ziel ist die Anlage einer Feinplanie zur Beurteilung der archäologischen Befundsituation. Bei positivem Befund erfolgt unmittelbar im Anschluss die Bearbeitung der archäologischen Befunde durch eine Fachfirma, bevor in einem zweiten Arbeitsschritt eine Feinplanie auf Oberkante C-Horizont anzulegen ist.
Der anfallende Aushub wird in Teilen auf landwirtschaftliche Nutzflächen in der Umgebung des Projektgebietes verfahren und dort verteilt.
Ein Teil des Aushubs soll innerhalb der Untersuchungsflächen zwischengelagert und nach Abschluss der archäologischen Arbeiten dort einplaniert werden.
2️⃣ Titel
Los-Identifikationsnummer: 2
Beschreibung
Hauptstandort oder Erfüllungsort:
“Freiham Nord, 1. Realisierungsabschnitt, Untersuchungsabschnitt 7
81249 München
Untersuchungsfläche Los 2 („Autobahnzubringer“)”
Beschreibung der Beschaffung:
“Im Rahmen des Vorhabens „Archäologische Erschließung Freiham-Nord; 1. Realisierungsabschnitt. Untersuchungsabschnitt 7“ sollen zwei Teilflächen mit einer...”
Beschreibung der Beschaffung
Im Rahmen des Vorhabens „Archäologische Erschließung Freiham-Nord; 1. Realisierungsabschnitt. Untersuchungsabschnitt 7“ sollen zwei Teilflächen mit einer Gesamtflächengröße von ca. 7,4 ha archäologisch untersucht werden. Das in Los 2 zur Untersuchung anstehende Areal umfasst ca. 5,3 ha.
In einem ersten Arbeitsschritt wird der humose Ackerboden maschinell bis auf die Oberkante eines mutmaßlich vorhandenen B-Horizontes (Rotlage) abgeschoben. Ziel ist die Anlage einer Feinplanie zur Beurteilung der archäologischen Befundsituation. Bei positivem Befund erfolgt unmittelbar im Anschluss die Bearbeitung der archäologischen Befunde durch eine Fachfirma, bevor in einem zweiten Arbeitsschritt eine Feinplanie auf Oberkante C-Horizont anzulegen ist.
Der anfallende Aushub wird in Teilen auf landwirtschaftliche Nutzflächen in der Umgebung des Projektgebietes verfahren und dort verteilt.
Ein Teil des Aushubs soll innerhalb der Untersuchungsflächen zwischengelagert und nach Abschluss der archäologischen Arbeiten dort einplaniert werden.
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2018/S 074-163438
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: 18003
Los-Identifikationsnummer: 1
Titel: Erdarbeiten Los 1
Datum des Vertragsabschlusses: 2018-07-11 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 4
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Richard Schulz Tiefbau GmbH & Co. KG
Postanschrift: Beethovenstr. 4
Postort: Neuburg
Postleitzahl: 86633
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Neuburg-Schrobenhausen🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Währungscode: EUR 💰
Niedrigstes Angebot: 134872.40
Höchstes Angebot: 445472.00
2️⃣
Los-Identifikationsnummer: 2
Titel: Erdarbeiten Los 2
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Richard Schulz Tiefbau GmbH& Co.KG, Beethovenstr. 4, 86633 Neuburg
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Währungscode: EUR 💰
Niedrigstes Angebot: 247487.40
Höchstes Angebot: 885222.00
Ergänzende Informationen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer (§ 156 GWB): Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Postort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 8921762411📞
E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de📧
Fax: +49 8921762847 📠 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt (§ 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 1 GWB),
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 2 GWB),
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist der Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 3 GWB),
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 4 GWB).
Vorgenanntes gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1Nummer 2 GWB (§ 160 Absatz 3 Satz 2 GWB).
§ 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt (§ 160 Absatz 3 Satz 3 GWB).