Bundesweite Kampagne zur Steigerung der Bekanntheit der Bereitschaftsdienstnummer 116117. Ziel einer integrierten Kommunikations- und Werbekampagne soll es sein, in der bundesdeutschen Bevölkerung die Bekanntheit der einheitlichen Bereitschaftsdienstnummer 116117 zu steigern. Hierfür sind alle geeigneten Medien zu nutzen. Flankiert werden soll die Kampagne durch Maßnahmen der PR und Öffentlichkeitsarbeit der 17 KVen und der KBV. Die Federführung im Rahmen der bundesweiten Kampagne hat die KBV inne.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2018-07-24.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2018-06-16.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2019-01-16) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name: Kassenärztliche Bundesvereinigung K. d. ö. R.
Postanschrift: Herbert-Lewin-Platz 2
Postort: Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland 🇩🇪
Kontaktperson: Rene Lefeber
Telefon: +49 3040051511📞
E-Mail: ausschreibung_18-06-1@kbv.de📧
Fax: +49 3040051595 📠
Region: Berlin🏙️
URL: www.kbv.de🌏
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Bundesweite Kampagne zur Steigerung der Bekanntheit der Bereitschaftsdienstnummer 116117”
Produkte/Dienstleistungen: Werbekampagnen📦
Kurze Beschreibung:
“Bundesweite Kampagne zur Steigerung der Bekanntheit der Bereitschaftsdienstnummer 116117.
Ziel einer integrierten Kommunikations- und Werbekampagne soll es...”
Kurze Beschreibung
Bundesweite Kampagne zur Steigerung der Bekanntheit der Bereitschaftsdienstnummer 116117.
Ziel einer integrierten Kommunikations- und Werbekampagne soll es sein, in der bundesdeutschen Bevölkerung die Bekanntheit der einheitlichen Bereitschaftsdienstnummer 116117 zu steigern. Hierfür sind alle geeigneten Medien zu nutzen. Flankiert werden soll die Kampagne durch Maßnahmen der PR und Öffentlichkeitsarbeit der 17 KVen und der KBV. Die Federführung im Rahmen der bundesweiten Kampagne hat die KBV inne.
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Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 10 000 000 💰
1️⃣
Ort der Leistung: Deutschland🏙️
Beschreibung der Beschaffung:
“Bundesweite Kampagne zur Steigerung der Bekanntheit der Bereitschaftsdienstnummer 116117.
Ziel einer integrierten Kommunikations- und Werbekampagne soll es...”
Beschreibung der Beschaffung
Bundesweite Kampagne zur Steigerung der Bekanntheit der Bereitschaftsdienstnummer 116117.
Ziel einer integrierten Kommunikations- und Werbekampagne soll es sein, in der bundesdeutschen Bevölkerung die Bekanntheit der einheitlichen Bereitschaftsdienstnummer 116117 zu steigern. Hierfür sind alle geeigneten Medien zu nutzen. Flankiert werden soll die Kampagne durch Maßnahmen der PR und Öffentlichkeitsarbeit der 17 KVen und der KBV. Die Federführung im Rahmen der bundesweiten Kampagne hat die KBV inne.
Die Aufgabe besteht darin:
— eine Kreatividee zu entwickeln,
— einen Strategie- und Maßnahmenplan zu entwickeln und umzusetzen,
— den Einsatz unterschiedlicher Medienkanäle (TV, Print, Plakatierungen etc.) zu konzipieren und umzusetzen,
— einen entsprechenden Kostenplan aufzustellen.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Kreatividee und deren Umsetzungsvorschläge
Qualitätskriterium (Gewichtung): 40
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Strategie- und Maßnahmenumsetzung
Qualitätskriterium (Gewichtung): 25
Qualitätskriterium (Bezeichnung): "Entwicklungsgeschichte"
Qualitätskriterium (Gewichtung): 15
Kostenkriterium (Name): Angebotspreis
Kostenkriterium (Gewichtung): 20
Verfahren Art des Verfahrens
Wettbewerbliches Verfahren mit Verhandlung
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2018/S 115-261912
Auftragsvergabe
1️⃣
Titel:
“Bundesweite Kampagne zur Steigerung der Bekanntheit der Bereitschaftsdienstnummer 116117”
Datum des Vertragsabschlusses: 2018-11-05 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 4
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 3
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 2
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Serviceplan Berlin GmbH & Co. KG
Postanschrift: Ziegelstraße 16
Postort: Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Berlin🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU ✅ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 10 000 000 💰
Ergänzende Informationen Körper überprüfen
Name: Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Postort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland 🇩🇪
Fax: +49 228-9499163 📠 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Für die Einlegung von Rechtsbehelfen ist § 160 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) zu beachten.
§ 160 GWB lautet:
(1) Die Vergabekammer...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Für die Einlegung von Rechtsbehelfen ist § 160 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) zu beachten.
§ 160 GWB lautet:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
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Quelle: OJS 2019/S 012-024741 (2019-01-16)