Dachabdichtungs- und Klempnerarbeiten für 3 Gebäude in Mülheim an der Ruhr.
LOS 1 Dachabdichtungsarbeiten Gebäude A+E (Büro- und Chemiegebäude): Dachabdichtungsarbeiten: Dachfläche Gebäude A ca. 570 m/Gebäude E ca. 630 m, genutzte Flachdächer als einschalige Warmdächer mit Gefälle, Dachabdichtungsarbeiten Verbindungsbrücken zwischen Gebäuden, Klepmnerarbeiten: Attika mit Abdeckblech aus Aluminium pulverbeschichtet, Absturzsicherung: Anseilschutz für Dacharbeiten auf Dachflächen
LOS 2 Dachabdichtungsarbeiten Gebäude C (Laborgebäude): Dachabdichtungsarbeiten: Dachfläche Gebäude C ca. 580 m, genutztes Flachdach als einschaliges Warmdach mit Gefälle, Abdichtung Gerätefundamente, Klepmnerarbeiten: Attika mit Abdeckblech aus Aluminium pulverbeschichtet, Absturzsicherung: Anseilschutz für Dacharbeiten auf Dachflächen
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2018-08-14.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2018-07-06.
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: Dachabdichtung
Z.STRC.A.000306.320.VOB
Produkte/Dienstleistungen: Bauarbeiten für Forschungsgebäude📦
Kurze Beschreibung:
“Dachabdichtungs- und Klempnerarbeiten für 3 Gebäude in Mülheim an der Ruhr.
LOS 1 Dachabdichtungsarbeiten Gebäude A+E (Büro- und Chemiegebäude):...”
Kurze Beschreibung
Dachabdichtungs- und Klempnerarbeiten für 3 Gebäude in Mülheim an der Ruhr.
LOS 1 Dachabdichtungsarbeiten Gebäude A+E (Büro- und Chemiegebäude): Dachabdichtungsarbeiten: Dachfläche Gebäude A ca. 570 m/Gebäude E ca. 630 m, genutzte Flachdächer als einschalige Warmdächer mit Gefälle, Dachabdichtungsarbeiten Verbindungsbrücken zwischen Gebäuden, Klepmnerarbeiten: Attika mit Abdeckblech aus Aluminium pulverbeschichtet, Absturzsicherung: Anseilschutz für Dacharbeiten auf Dachflächen
LOS 2 Dachabdichtungsarbeiten Gebäude C (Laborgebäude): Dachabdichtungsarbeiten: Dachfläche Gebäude C ca. 580 m, genutztes Flachdach als einschaliges Warmdach mit Gefälle, Abdichtung Gerätefundamente, Klepmnerarbeiten: Attika mit Abdeckblech aus Aluminium pulverbeschichtet, Absturzsicherung: Anseilschutz für Dacharbeiten auf Dachflächen
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1️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Dachabdichtung GEB A+E
Titel
Los-Identifikationsnummer: 1
Beschreibung
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Bauarbeiten für Forschungsgebäude📦
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Dachabdichtungs- und -dämmarbeiten📦
Ort der Leistung: Mülheim an der Ruhr, Kreisfreie Stadt🏙️
Beschreibung der Beschaffung:
“Dachabdichtungs- und Klempnerarbeiten für 2 Gebäude in Mülheim an der Ruhr. Los 1 Dachabdichtungsarbeiten Gebäude A+E (Büro- und Chemiegebäude):...”
Beschreibung der Beschaffung
Dachabdichtungs- und Klempnerarbeiten für 2 Gebäude in Mülheim an der Ruhr. Los 1 Dachabdichtungsarbeiten Gebäude A+E (Büro- und Chemiegebäude): Dachabdichtungsarbeiten: Dachfläche Gebäude A ca. 570 m/Gebäude E ca. 630 m, genutzte Flachdächer als einschalige Warmdächer mit Gefälle, Dachabdichtungsarbeiten Verbindungsbrücken zwischen Gebäuden, Klempnerarbeiten: Attika mit Abdeckblech aus Aluminium pulverbeschichtet, Absturzsicherung: Anseilschutz für Dacharbeiten auf Dachflächen
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Preis
Umfang der Beschaffung
Geschätzter Gesamtwert ohne MwSt: EUR 1 💰
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Der nachstehende Zeitrahmen ist in Monaten ausgedrückt.
Beschreibung
Dauer: 9
2️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Dachabdichtung GEB C
Titel
Los-Identifikationsnummer: 2
Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“Dachabdichtungs- und Klempnerarbeiten für 1 Gebäude in Mülheim an der Ruhr.
LOS 2 Dachabdichtungsarbeiten Gebäude C (LABORGEBÄUDE): Dachabdichtungsarbeiten:...”
Beschreibung der Beschaffung
Dachabdichtungs- und Klempnerarbeiten für 1 Gebäude in Mülheim an der Ruhr.
LOS 2 Dachabdichtungsarbeiten Gebäude C (LABORGEBÄUDE): Dachabdichtungsarbeiten: Dachfläche Gebäude C ca. 580 m, genutztes Flachdach als einschaliges Warmdach mit Gefälle, Abdichtung Gerätefundamente, Klepmnerarbeiten: Attika mit Abdeckblech aus Aluminium pulverbeschichtet, Absturzsicherung: Anseilschutz für Dacharbeiten auf Dachflächen
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Geschätzter Gesamtwert ohne MwSt: EUR 1 💰
Beschreibung
Dauer: 2
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder die...”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder die Eigenerklärung gem. Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) nachzuweisen.
Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder die Eigenerklärung VHB 124 sowie nach Aufforderung die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Einheitliche Europäische Eigenerklärungen (EEE) werden ebenfalls akzeptiert. Falls Sie sich auf eine in einem anderen Vergabeverfahren für die Max-Planck-Gesellschaft abgegebene EEE berufen und keine neue EEE einreichen möchten, ist anzugeben bei welchem Verfahren und bei welcher Stelle diese abgegeben wurde. Auch ist zu beachten, dass nur eine EEE aus einem anderen Vergabeverfahren berücksichtigt werden kann, wenn der Auftragsgegenstand und die Rahmenbedingungen vergleichbar sind. Der Auftraggeber behält sich vor Bescheinigungen zum Beleg der Angaben innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung nachzufordern.
Mehr anzeigen Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder die Eigenerklärung gem. Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) nachzuweisen.
Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder die Eigenerklärung VHB 124 sowie nach Aufforderung die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Einheitliche Europäische Eigenerklärungen (EEE) werden ebenfalls akzeptiert. Falls Sie sich auf eine in einem anderen Vergabeverfahren für die Max-Planck-Gesellschaft abgegebene EEE berufen und keine neue EEE einreichen möchten, ist anzugeben bei welchem Verfahren und bei welcher Stelle diese abgegeben wurde. Auch ist zu beachten, dass nur eine EEE aus einem anderen Vergabeverfahren berücksichtigt werden kann, wenn der Auftragsgegenstand und die Rahmenbedingungen vergleichbar sind. Der Auftraggeber behält sich vor Bescheinigungen zum Beleg der Angaben innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung nachzufordern.
Mehr anzeigen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder die...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder die Eigenerklärung gem. Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) nachzuweisen.
Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder die Eigenerklärung VHB 124 sowie nach Aufforderung die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Einheitliche Europäische Eigenerklärungen (EEE) werden ebenfalls akzeptiert. Falls Sie sich auf eine in einem anderen Vergabeverfahren für die Max-Planck-Gesellschaft abgegebene EEE berufen und keine neue EEE einreichen möchten, ist anzugeben bei welchem Verfahren und bei welcher Stelle diese abgegeben wurde. Auch ist zu beachten, dass nur eine EEE aus einem anderen Vergabeverfahren berücksichtigt werden kann, wenn der Auftragsgegenstand und die Rahmenbedingungen vergleichbar sind. Der Auftraggeber behält sich vor Bescheinigungen zum Beleg der Angaben innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung nachzufordern.
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Beschleunigtes Verfahren: 2018/S 065-143913/Bauleistung – 143913-2018
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2018-08-14
10:00 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2018-11-09 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote: 2018-08-14
10:00 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote (Ort): Hofgartenstr. 8, 80539 München
“Für die Angebotslegung ist ausschließlich immer die aktuellste Version der Vergabeunterlagen zu verwenden. Bitte beachten Sie, dass nicht berücksichtigte...”
Für die Angebotslegung ist ausschließlich immer die aktuellste Version der Vergabeunterlagen zu verwenden. Bitte beachten Sie, dass nicht berücksichtigte Aktualisierungen oder Ergänzungen der Ausschreibungsunterlagen zum Angebotsausschluss führen können. Nur die über die Deutsche e-Vergabe kostenfrei und elektronisch abgerufenen Ausschreibungsunterlagen können als alleinverbindlich und autorisiert betrachtet werden; Aktualisierungen, Ergänzungen und weitergehende Informationen werden ebenfalls ausschließlich auf dieser Plattform zur Verfügung gestellt. Nachteile, die daraus resultieren, dass diese Hinweise nicht beachtet werden, gehen zu Lasten der Bieter.
Die Angebotsabgabe hat ausschließlich auf elektronischem Wege unter https://portal.deutsche-evergabe.de zu erfolgen. Hierfür ist eine einmalige kostenfreie Registrierung auf der Plattform erforderlich. Eine fortgeschrittene ober qualifizierte elektronische Signatur ist zugelassen, allerdings nicht zwingend erforderlich, da die Abgabe in Textform nach §126b BGB (Textform) ebenfalls zugelassen ist. Bei Abgabe eines Angebots ist zu beachten, dass nach dem hochladen und ausfüllen aller notwendigen Unterlagen und Angaben in eVergabe, im nächsten Schritt die gewünschte Signaturform auszuwählen und das Angebot anschließend, entsprechend der gewählten „Signatur“ rechtsverbindlich einzureichen/zu „signieren“ ist. Vom Bieter ggf. selbst erstellte, unterzeichnete und hochgeladene Schreiben/ Anschreiben ersetzten den vor genannten Schritt der Auswahl der Signatur NICHT. Die elektronische Angebotsabgabe ist Teil eines Prozesses der elektronischen Ausschreibung und Vergabe (E-Vergabe). Durch die Angebotsabgabe führt Sie die Ausschreibungsplattform der „Deutschen eVergabe“. Die Integrität der Daten und die Vertraulichkeit der Angebote sind durch technische Vorrichtungen und durch Verschlüsselung sichergestellt. Mehr Informationen unter http://www.deutsche-evergabe.de.
Das Angebot ist im Bieterassistenten der Deutschen eVergabe hochzuladen/ zu erstellen und an den Auftraggeber elektronisch zu übermitteln. Das Datenvolumen ist pro Datei auf 50 MB begrenzt.
Die Abgabe von Angeboten per Fax, per Email oder schriftlich auf dem Postweg ist nicht zugelassen und führt zum Angebotsausschluss.
Bieterfragen sind ausschließlich über das Nachrichtensystem („Kommunikation mit der Vergabestelle“) im Bieterassistenten der Deutschen eVergabe unter http://www.deutsche-evergabe.de zu stellen.
Der verbindliche Schlusstermin für den Eingang der Angebote ist der unter IV.2.2) genannte Termin/Uhrzeit. Angebote, die nach dem unter IV.2.2) genannten Termin/Uhrzeit eingehen, werden vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Postort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland 🇩🇪
E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de📧 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
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Quelle: OJS 2018/S 130-295721 (2018-07-06)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2019-06-12) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name: Max-Planck-Gesellschaft, GV, Ref. VIII d — VOB
Objekt Umfang der Beschaffung
Kurze Beschreibung:
“Dachabdichtungs- und Klempnerarbeiten für 3 Gebäude in Mülheim an der Ruhr.
Los 1 Dachabdichtungsarbeiten Gebäude A+E (Büro- und Chemiegebäude):...”
Kurze Beschreibung
Dachabdichtungs- und Klempnerarbeiten für 3 Gebäude in Mülheim an der Ruhr.
Los 1 Dachabdichtungsarbeiten Gebäude A+E (Büro- und Chemiegebäude): Dachabdichtungsarbeiten: Dachfläche Gebäude A ca. 570 m / Gebäude E ca. 630 m, genutzte Flachdächer als einschalige Warmdächer mit Gefälle, Dachabdichtungsarbeiten Verbindungsbrücken zwischen Gebäuden, Klepmnerarbeiten: Attika mit Abdeckblech aus Aluminium pulverbeschichtet, Absturzsicherung: Anseilschutz für Dacharbeiten auf Dachflächen
Los 2 Dachabdichtungsarbeiten Gebäude C (Laborgebäude): Dachabdichtungsarbeiten: Dachfläche Gebäude C ca. 580 m, genutztes Flachdach als einschaliges Warmdach mit Gefälle, Abdichtung Gerätefundamente, Klepmnerarbeiten: Attika mit Abdeckblech aus Aluminium pulverbeschichtet, Absturzsicherung: Anseilschutz für Dacharbeiten auf Dachflächen
Mehr anzeigen Informationen über Lose
Dieser Vertrag ist in Lose unterteilt ✅ Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“Dachabdichtungs- und Klempnerarbeiten für 2 Gebäude in Mülheim an der Ruhr. Los 1 Dachabdichtungsarbeiten Gebäude A+E (Büro- und Chemiegebäude):...”
Beschreibung der Beschaffung
Dachabdichtungs- und Klempnerarbeiten für 2 Gebäude in Mülheim an der Ruhr. Los 1 Dachabdichtungsarbeiten Gebäude A+E (Büro- und Chemiegebäude): Dachabdichtungsarbeiten: Dachfläche Gebäude A ca. 570 m / Gebäude E ca. 630 m, genutzte Flachdächer als einschalige Warmdächer mit Gefälle, Dachabdichtungsarbeiten Verbindungsbrücken zwischen Gebäuden, Klepmnerarbeiten: Attika mit Abdeckblech aus Aluminium pulverbeschichtet, Absturzsicherung: Anseilschutz für Dacharbeiten auf Dachflächen
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Beschreibung der Beschaffung:
“Dachabdichtungs- und Klempnerarbeiten für 1 Gebäude in Mülheim an der Ruhr.
Los 2 Dachabdichtungsarbeiten Gebäude C (Laborgebäude): Dachabdichtungsarbeiten:...”
Beschreibung der Beschaffung
Dachabdichtungs- und Klempnerarbeiten für 1 Gebäude in Mülheim an der Ruhr.
Los 2 Dachabdichtungsarbeiten Gebäude C (Laborgebäude): Dachabdichtungsarbeiten: Dachfläche Gebäude C ca. 580 m, genutztes Flachdach als einschaliges Warmdach mit Gefälle, Abdichtung Gerätefundamente, Klepmnerarbeiten: Attika mit Abdeckblech aus Aluminium pulverbeschichtet, Absturzsicherung: Anseilschutz für Dacharbeiten auf Dachflächen
“Die Ausschreibung wird auf Grundlage des § 17 EG Abs. (1) Nr.1 VOB/A aufgehoben.
Begründung: Es wurde kein Angebot abgegeben (siehe Submission...”
Die Ausschreibung wird auf Grundlage des § 17 EG Abs. (1) Nr.1 VOB/A aufgehoben.
Begründung: Es wurde kein Angebot abgegeben (siehe Submission Protokoll)
Weiteres Vorgehen: Nachdem die Notwendigkeit, und somit der Wille die Leistung zu vergeben weiterhin uneingeschränkt besteht, wird auf Grundlage des § 3 VOB/A Abs. 1 eine voraussichtlich beschränkte Austreibung gewählt.
Mehr anzeigen Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
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Quelle: OJS 2019/S 112-274295 (2019-06-12)