Der Auftraggeber plant im Zuge des Projektes „Deichrückverlegung Sandau Süd“ im Bereich südlich der Stadt Sandau im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt einen Deichneubau in neuer Trasse auf rund 3 444 m Länge.
Mit dem hier vorliegenden Projekt (BL 012) wird die zentral liegende Zuwegung „Beregnungsanlage 1“ erneuert. Ein vorhandener landwirtschaftlicher Weg südlich von Sandau ist auf ca. 550 m Länge mit einer 10 cm dicken Asphalttragdeckschicht zu erneuern.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2018-03-01.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2018-01-18.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2018-07-09) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name: Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt
Postanschrift: Otto-von-Guericke-Straße 5
Postort: Magdeburg
Postleitzahl: 39104
Land: Deutschland 🇩🇪
Kontaktperson: Vergabestelle Nord
Telefon: +49 391-5810📞
E-Mail: vergabestelle.nord@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de📧
Fax: +49 391-5811226 📠
Region: Magdeburg, Kreisfreie Stadt🏙️
URL: http://www.lhw.sachsen-anhalt.de🌏
Adresse des Käuferprofils: https://www.evergabe-online.de🌏 Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere Art: Landesbetrieb
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: Deichrückverlegung Sandau Süd – Baulos 012: Zuwegungen
18/N/0003/GN
Produkte/Dienstleistungen: Bauarbeiten für Fernstraßen und Straßen📦
Kurze Beschreibung:
“Der Auftraggeber plant im Zuge des Projektes „Deichrückverlegung Sandau Süd“ im Bereich südlich der Stadt Sandau im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt...”
Kurze Beschreibung
Der Auftraggeber plant im Zuge des Projektes „Deichrückverlegung Sandau Süd“ im Bereich südlich der Stadt Sandau im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt einen Deichneubau in neuer
Trasse auf rund 3 444 m Länge.
Mit dem hier vorliegenden Projekt (BL 012) wird die zentral liegende Zuwegung „Beregnungsanlage 1“ erneuert. Ein vorhandener landwirtschaftlicher Weg südlich von Sandau ist auf ca. 550 m Länge mit einer 10 cm dicken Asphalttragdeckschicht zu erneuern.
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Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 128069.29 💰
1️⃣
Ort der Leistung: Stendal🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Sandau
Beschreibung der Beschaffung:
“— 1 200 m Wegebefestigung, Betonplatten aufnehmen
— 2 400 m Bodenverbesserung durch Kalkstabilisierung
— 2 000 m Asphalttragdeckschicht herstellen.” Vergabekriterien
Preis
Beschreibung
Zusätzliche Informationen:
“Die Unterlagen in Papierform (einschl. Datenträger) können auch kostenpflichtig mit
Angabe des Verwendungszwecks unter I.1) abgefordert werden:
Preis: 12,00...”
Zusätzliche Informationen
Die Unterlagen in Papierform (einschl. Datenträger) können auch kostenpflichtig mit
Angabe des Verwendungszwecks unter I.1) abgefordert werden:
Preis: 12,00 EUR
Zahlungsbedingungen und -weise:
Empfänger: LHW; Kontonummer: 81001530; BLZ: 810 000 00
Deutsche Bundesbank;
Verwendungszweck: ASGN180003
IBAN: DE84810000000081001530; BIC-Code: MARKDEF1810
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2018/S 014-027782
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: 18/N/0003/GN
Titel: Deichrückverlegung Sandau Süd – Baulos 012: Zuwegungen
Datum des Vertragsabschlusses: 2018-03-28 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 5
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: EUROVIA VBU GmbH
Postanschrift: Am Zweigkanal 16
Postort: Magdeburg
Postleitzahl: 39126
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Magdeburg, Kreisfreie Stadt🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 128069.29 💰
“Für jeglichen elektronischen Schriftverkehr bzw. Bewerberanfragen ist ausschließlich die E-Mail-Adresse vergabestelle.nord@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de zu verwenden!”
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Name: Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt des Landes Sachsen-Anhalt
Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2
Postort: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06112
Land: Deutschland 🇩🇪 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer gestellt werden, solange durch den Auftraggeber ein...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer gestellt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag noch nicht erteilt worden ist. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bewerber bzw. Bieter über die Ablehnung ihrer Bewerbung bzw. über den beabsichtigten Zuschlag informiert hat und bei Informationen per Fax oder auf elektronischem Weg mindestens 10 Kalendertage ansonsten mindestens 15 Kalendertage vergangen sind. Vor der Antragstellung muss der Bewerber/ Bieter in der Regel den Vergaberechtsverstoß unverzüglich gegenüber dem Auftraggeber gerügt haben, d. h. ohne schuldhaftes Verzögern bzw. bei einem Vergabeverstoß, der auf Grund der Bekanntmachung erkennbar war, innerhalb der Bewerbungsfrist und bei Verstößen, die erst in den Vergabeunterlagen
Erkennbar sind, innerhalb der Frist für die Angebotsabgabe. Ein Nachprüfantrag ist zudem unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, eine Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
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Quelle: OJS 2018/S 132-299881 (2018-07-09)