Generalsanierung und Erweiterung Grundschule Grafing

Kurze Beschreibung

Generalsanierung und Erweiterung eines Schulgebäudes – Baumeister- und Rückbauarbeiten; Abbrucharbeiten innen u. außen, Beton- und Stahlbetonarbeiten, Mauerwerk und Putzarbeiten, Abdichtungs-und Dämmarbeiten, Abbruch und Erneuerung der UG Bodenplatte in Teilbereichen,

Beschreibung der Beschaffung

Neubau:
Erdaushub ca. 2 200 m.
Verfüllarbeiten einschl. Liefermaterial Erdreich ca. 2 000 m.
Leitungsarbeiten Schmutz- und Regenwasser innerhalb Gebäude ca. 140 m.
Leitungsarbeiten Wasserleitungen innerhalb Gebäude ca. 80 m.
Leitungsarbeiten Lüftung innerhalb Gebäude ca. 65 m.
Beton- und Stahlbetonarbeiten einschl. Aufzugsschacht.
— Bodenplatte ca. 500 m,
— Schachtelement U-Fertigteil ca. 40 m,
— Einzelfundamente ca. 65 m,
— Streifenfundamente ca. 6 m,
— Stiefelfundamente ca. 5 m,
— Frostschürzen ca. 12 m,
— Wände Gründung ca. 135 m,
— Stützen Gründung ca. 22 m,
— Stützen aufgehend ca. 115 m,
— Wände aufgehend ca. 1 300 m,
— Unter- und Überzüge ca. 37 m,
— Deckenplatten ca. 365 m.
Betonfertigteile Treppenläufe 10 Stg. ca. 6 St.
Mauerwerks- und Putzarbeiten ca. 30 m.
Abdichtungs- und Dämmarbeiten erdberührter Bauteile.
— Bauteilfugen Dämmung ca. 340 m,
— Perimeterdämmung ca. 93 m.
Generalsanierung:
Baustelleneinrichtung
— Krananlage und Herrichtung Krankplatz ca. 1 St.,
— Bautafel einschl. Gerüst ca. 1 St.,
— Schutzzaun ca. 480 m,
— Baustelleneinrichtung ELT und HLS,
— Einrichtung Container und Sanitärcontainer ca. 7 St.
Gelände freimachen ca. 220 m.
Pflasterflächen aufnehmen ca. 130 m.
Asphaltrückbau ca. 135 m.
Erdaushub ca. 425 m.
Verfüllarbeiten ca. 150 m.
Abbrucharbeiten Innen
— Bodenbeläge ca. 850 m,
— Bodenbeläge Naturstein ca. 130 m,
— Bodenaufbau Untergeschoss einschl. Bodenplatte ca. 60 m,
— Bodenaushub Untergeschoss ca. 155 m,
— Sanitärgegenstände ca. 22 St.,
— Aussen- und Innenmauerwerk ca. 110 m,
— Türdurchbrüche herstellen ca. 22 St.,
— Innenputz ca. 230 m,
— Innentüren Holz ca. 77 St.,
— Brandschutztüren ca. 4 St.,
— Metalltürelemente ca. 6 St.,
— Einbauschränke ca. 28 St.,
— Sonnenschutz innen ca. 33 St.,
— Fensterbänke innen ca. 92 m.
Abbrucharbeiten Außen
— Stahlbetontreppenanlagen im Außenbereich ca. 9 St.,
— Stahltreppenturm ca. 1 St.,
— Stahl-Glasvordächer ca. 2 St.,
— Betonvordächer ca. 2 St.,
— Lichtschächte ca. 13 St.,
— Fensterelemente versch. Größen ca. 83 St..
Leitungsarbeiten im Gebäude Schmutzwasser ca. 110 m.
Beton- und Stahlbetonarbeiten
— Geländestützwände für neue Treppenanlagen ca. 5 St.,
— Bodenplatte UG ca. 410 m.
Mauerwerks- und Putzarbeiten
— Ergänzungsmauerwerk ver. Dicken ca. 165 m,
— Ergänzungsputz ca. 1 700 m,
— Laibungsputz Fenster ca. 2 500 m,
— Sanierungsputz UG ca. 230 m.
Abdichtungs- und Dämmarbeiten erdberührter Bauteile
— Perimeterdämmung ca. 450 m.

Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Antrag auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens und der Vergabeentscheidung ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Absendung der Absagen in Briefform, beziehungsweise mehr als 10 Kalendertage bei Absendung per Fax oder E-Mail vergangen sind (§ 134 Abs. 2 GWB);
5) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 GWB).