Generalübernehmerleistungen für den Ersatzneubau Krematorium mit Anbindung an die bestehende Trauerhalle am Standort Ostfriedhof in München-Giesing nach näherer Maßgabe der Vergabeunterlagen einschließlich Anlagen.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2018-06-12.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2018-05-11.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Ergänzende Angaben (2018-06-05) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name: Landeshauptstadt München, Baureferat
Postanschrift: Friedenstraße 40
Postort: München
Postleitzahl: 81671
Land: Deutschland 🇩🇪
Kontaktperson: Verwaltung und Recht, Submissionsbüro
E-Mail: bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de📧
Region: München, Kreisfreie Stadt🏙️
URL: www.muenchen.de🌏
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Generalübernehmerleistung für den Ersatzneubau des Krematoriums am Ostfriedhof; Vergabe-Nr. H30163318
H30163318”
Produkte/Dienstleistungen: Bauarbeiten für Krematorien📦
Kurze Beschreibung:
“Generalübernehmerleistungen für den Ersatzneubau Krematorium mit Anbindung an die bestehende Trauerhalle am Standort Ostfriedhof in München-Giesing nach...”
Kurze Beschreibung
Generalübernehmerleistungen für den Ersatzneubau Krematorium mit Anbindung an die bestehende Trauerhalle am Standort Ostfriedhof in München-Giesing nach näherer Maßgabe der Vergabeunterlagen einschließlich Anlagen.
Ergänzende Informationen Referenz der ursprünglichen Mitteilung
Nummer der Bekanntmachung im Amtsblatt S: 2018/S 090-201369
Änderungen Zu berichtigender Text in der ursprünglichen Bekanntmachung
Nummer des Abschnitts: III.2.2)
Ort des zu ändernden Textes: Bedingungen für die Ausführung des Auftrags
Alter Wert
Text:
“(2) Denkmalpflegerische Genehmigungsfähigkeit unter Beachtung der Vorgaben aus Ziffer 0.2.2.7 der funktionalen Leistungsbeschreibung” Neuer Wert
Text:
“(2) Beachtung der Vorgaben unter 0.2.2.8 Punkt 2 der funktionalen Leistungsbeschreibung zur Sicherstellung der denkmalpflegerischen Genehmigungsfähigkeit.”
Quelle: OJS 2018/S 107-243323 (2018-06-05)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2020-03-12) Objekt Umfang der Beschaffung
Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 0.01 💰
1️⃣
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten📦
Ort der Leistung: München, Kreisfreie Stadt🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Ostfriehof München,
St.-Martins-Platz 1
81541 München
Beschreibung der Beschaffung:
“Gegenstand des Auftrags ist die Neuerrichtung des Krematoriums mit 4 Einäscherungslinien mit Anbindung an die bestehende Trauerhalle am Standort Ostfriedhof...”
Beschreibung der Beschaffung
Gegenstand des Auftrags ist die Neuerrichtung des Krematoriums mit 4 Einäscherungslinien mit Anbindung an die bestehende Trauerhalle am Standort Ostfriedhof in München-Giesing. Der Auftrag umfasst die vollständige Planung und schlüsselfertige, betriebsbereite Herstellung des neuen Krematoriums mit Anbindung an die denkmalgeschützte Aussegnungshalle in unmittelbarer räumlicher Angrenzung an das Bestandskrematorium, das während der gesamten Baumaßnahme in Betrieb bleibt, sowie Sanierungs- und Umbaumaßnahmen in der ehemaligen Hausmeisterwohnung im Südflügel der denkmalgeschützten Aussegnungshalle. Die vorgesehene Kapazität des neuen Krematoriums beträgt zunächst ca. 11 300 Einäscherungen pro Jahr. Der Ersatzneubau des Krematoriums ist durch den AN in das denkmalgeschützte Ensemble von Trauerhalle mit ehemaligem Wohnhaus und Urnenhalle mit den vorhandenen Erschließungs-, Blickachsen und Raumkanten innerhalb des Ostfriedhofs sensibel zu integrieren. Der Betrieb des bestehenden Krematoriums muss während der gesamten Bauarbeiten uneingeschränkt aufrechterhalten bleiben. Der AN hat jederzeit sicherzustellen, dass dies uneingeschränkt möglich bleibt.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Preis
Informationen über Optionen
Optionen ✅
Beschreibung der Optionen:
“Der AG behält sich vor, die Wartung des Objekts für bis zu 5 Jahre an den AN zu vergeben. Nähere Regelungen sind in den Vergabeunterlagen enthalten.”
Verfahren Art des Verfahrens
Wettbewerbliches Verfahren mit Verhandlung
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2018/S 090-201369
Auftragsvergabe
1️⃣
Titel:
“Generalübernehmerleistung für den Ersatzneubau des Krematoriums am Ostfriedhof; Vergabe-Nr. H30163318”
Datum des Vertragsabschlusses: 2020-03-06 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Georg Reisch GmbH & Co. KG
Postanschrift: Schwarzachstraße 21
Postort: Bad Saulgau
Postleitzahl: 88348
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Deutschland🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 0.01 💰
“Die Eintragung „0,01 EUR“ in den Ziffern II.1.7) „Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)“ und V.2.4) „Angaben zum Wert des Auftrags/ Loses (ohne MwSt.)“...”
Die Eintragung „0,01 EUR“ in den Ziffern II.1.7) „Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)“ und V.2.4) „Angaben zum Wert des Auftrags/ Loses (ohne MwSt.)“ entspricht nicht dem tatsächlichen Wert des vergebenen Auftrags. Sie dient lediglich als Platzhalter, da dieses Feld derzeit auf Grund einer technischen Voreinstellung als Pflichtfeld für die Weiterbearbeitung des Online-Formulars generiert ist.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer (§ 156 GWB): Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Postort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 89 / 2176-2411📞
Fax: +49 89 / 2176-2847 📠 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, oder
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, oder
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, oder
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
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Quelle: OJS 2020/S 053-125284 (2020-03-12)