Vergabe von Planungsleistungen für „Umbau/Modernisierung Krankenhaus Herrenberg“ (Objektplanung/Gebäude und Innenräume) nach HOAI § 34 i.V.m. Anlage 10.1, Leistungsphasen 1 bis 8
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2018-04-10.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2018-03-02.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2018-10-05) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name:
“Kreiskliniken Böblingen gGmbH im Namen und auf Rechnung des „Eigenbetrieb Klinikgebäude Landkreis Böblingen“”
Postanschrift: Arthur-Gruber-Straße 70
Postort: Sindelfingen
Postleitzahl: 71065
Land: Deutschland 🇩🇪
E-Mail: kh-herrenberg.architekt@menoldbezler.de📧
Region: Böblingen🏙️
URL: http://www.klinikverbund-suedwest.de🌏 Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere Art: Klinikum
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Klinikverbund Südwest GmbH – Vergabe von Objektplanungsleistungen Krankenhaus Herrenberg
3437/2017”
Produkte/Dienstleistungen: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen📦
Kurze Beschreibung:
“Vergabe von Planungsleistungen für „Umbau / Modernisierung Krankenhaus Herrenberg“ (Objektplanung / Gebäude und Innenräume) nach HOAI § 34 i.V.m. Anlage...”
Kurze Beschreibung
Vergabe von Planungsleistungen für „Umbau / Modernisierung Krankenhaus Herrenberg“ (Objektplanung / Gebäude und Innenräume) nach HOAI § 34 i.V.m. Anlage 10.1, Leistungsphasen 1 bis 8.
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Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 3 000 000 💰
1️⃣
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Dienstleistungen von Architekturbüros📦
Ort der Leistung: Böblingen🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Herrenberg
Beschreibung der Beschaffung:
“Der Klinikverbund Südwest beabsichtigt einen Umbau bzw. eine Modernisierung des Krankenhauses Herrenberg, der/die sich auf ca. 7 Jahre erstreckt. Das...”
Beschreibung der Beschaffung
Der Klinikverbund Südwest beabsichtigt einen Umbau bzw. eine Modernisierung des Krankenhauses Herrenberg, der/die sich auf ca. 7 Jahre erstreckt. Das Krankenhaus Herrenberg verfügt über ca. 170 Betten und hat eine Gesamt-Nutzfläche von ca. 9 000 m. Die Arbeiten des Umbaus / der Modernisierung müssen unter laufendem Krankenhaus-Betrieb geplant und durchgeführt werden. Die geschätzten Gesamtkosten für diese Maßnahmen betragen ca. 28,5 Mio. EUR brutto.
Vorgesehen ist in den Obergeschossen den OP-Bereich, die Pflegegruppen, die Intensivmedizin-Station und damit zusammenhängende Flächen, den Kreißsaal sowie im EG die Medizinische Aufnahme, Physiotherapie und Verwaltungsräume unterzubringen bzw. zu modernisieren.
Die geschätzten Gesamtkosten sind unverbindlich. Zudem behält sich der Auftraggeber nach Vertragsschluss eine Reduzierung des Projektumfangs vor, sofern mit Blick auf zur Verfügung stehende Haushaltsmittel eine Verringerung des Gesamtinvestitionsvolumens angestrebt wird.
Gegenstand des Verfahrens ist die Vergabe von Planungsleistungen für „Umbau / Modernisierung Krankenhaus Herrenberg“ (Objektplanung / Gebäude und Innenräume) nach HOAI § 34 i.V.m. Anlage 10.1, Leistungsphasen 1 bis 8.
Es ist eine stufenweise Beauftragung beabsichtigt, ein Anspruch auf Weiterbeauftragung besteht nicht.
Nähere Informationen zum Leistungsgegenstand erhalten die im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs ausgewählten Bewerber mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Präsentation
Qualitätskriterium (Gewichtung): 120 Punkte
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Konzeptionelle Herangehensweise an die Aufgabenstellung
Qualitätskriterium (Gewichtung): 160 Punkte
Preis (Gewichtung): 120 Punkte
Verfahren Art des Verfahrens
Wettbewerbliches Verfahren mit Verhandlung
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2018/S 045-098620
Auftragsvergabe
1️⃣
Datum des Vertragsabschlusses: 2018-07-24 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Nickl & Partner Architekten AG
Postanschrift: Lindberghstraße 19
Postort: München
Postleitzahl: 80939
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: München, Kreisfreie Stadt🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU ✅ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Geschätzter Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 3 000 000 💰
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 3 000 000 💰
“Bei den Angaben unter den Ziffern II.1.7) und V.2.4) handelt es sich um auszufüllende Pflichtfelder. Aus Gründen der Geheimhaltung sind hier fiktive Werte...”
Bei den Angaben unter den Ziffern II.1.7) und V.2.4) handelt es sich um auszufüllende Pflichtfelder. Aus Gründen der Geheimhaltung sind hier fiktive Werte eingetragen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YMZYXFH
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Postort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland 🇩🇪
Fax: +49 721926-3985 📠
URL: www.rp.baden-wuerttemberg.de🌏 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).
Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160 GWB...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).
Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160 GWB verwiesen. Dieser lautet:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Telefax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
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Quelle: OJS 2018/S 194-439546 (2018-10-05)