Die Auftraggeberin ist eine international renommierte Universität mit rund 25 000 Studierenden und ca. 4 900 Beschäftigten. Die Universität erstreckt sich in Darmstadt und Umgebung auf 5 Standorte in 159 Gebäuden mit rd. 315 000 qm Hauptnutzfläche.
Die Auftraggeberin verwendet universitätsweit das elektronische Schließanlagensystem des Fabrikats Simons Voss und beabsichtigt auch künftig dieses für ihre Betriebsstandorte einzusetzen.
Gegenstand des vorliegenden Auftrages ist der Austausch von noch vorhandenen mechanische Schließungen gegen elektronische Schließungen sowie die Lieferung von Schließungen für Neubauten nebst Einbau. Darüber hinaus ist auch die Wartung und Instandsetzung der vorhandenen Schließungen Gegenstand des Auftrages. Da es sich insoweit auch um die Erweiterung eines bestehenden Systems handelt, muss die Kompatibilität mit der bereits bestehenden Software, die auf einem TU-internen Server betrieben wird, gewährleistet sein.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2018-08-31.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2018-07-26.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Lieferung und Einbau Erweiterug der elektronischen Schließanlage nebst Wartung und Instandsetzung
TU-18-003”
Produkte/Dienstleistungen: Türschlösser📦
Kurze Beschreibung:
“Die Auftraggeberin ist eine international renommierte Universität mit rund 25 000 Studierenden und ca. 4 900 Beschäftigten. Die Universität erstreckt sich...”
Kurze Beschreibung
Die Auftraggeberin ist eine international renommierte Universität mit rund 25 000 Studierenden und ca. 4 900 Beschäftigten. Die Universität erstreckt sich in Darmstadt und Umgebung auf 5 Standorte in 159 Gebäuden mit rd. 315 000 qm Hauptnutzfläche.
Die Auftraggeberin verwendet universitätsweit das elektronische Schließanlagensystem des Fabrikats Simons Voss und beabsichtigt auch künftig dieses für ihre Betriebsstandorte einzusetzen.
Gegenstand des vorliegenden Auftrages ist der Austausch von noch vorhandenen mechanische Schließungen gegen elektronische Schließungen sowie die Lieferung von Schließungen für Neubauten nebst Einbau. Darüber hinaus ist auch die Wartung und Instandsetzung der vorhandenen Schließungen Gegenstand des Auftrages. Da es sich insoweit auch um die Erweiterung eines bestehenden Systems handelt, muss die Kompatibilität mit der bereits bestehenden Software, die auf einem TU-internen Server betrieben wird, gewährleistet sein.
1️⃣
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Elektronisches Sicherheitsschloss📦
Ort der Leistung: Darmstadt, Kreisfreie Stadt🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: 64289 Darmstadt
Beschreibung der Beschaffung:
“Die Auftraggeberin ist eine international renommierte Universität mit rund 25.000 Studierenden und ca. 4 900 Beschäftigten. Die Universität erstreckt sich...”
Beschreibung der Beschaffung
Die Auftraggeberin ist eine international renommierte Universität mit rund 25.000 Studierenden und ca. 4 900 Beschäftigten. Die Universität erstreckt sich in Darmstadt und Umgebung auf 5 Standorte in 159 Gebäuden mit rd. 315 000 qm Hauptnutzfläche.
Die Auftraggeberin verwendet universitätsweit das elektronische Schließanlagensystem des Fabrikats Simons Voss und beabsichtigt auch künftig dieses für ihre Betriebsstandorte einzusetzen.
Gegenstand des vorliegenden Auftrages ist der Austausch von noch vorhandenen mechanische Schließungen gegen elektronische Schließungen sowie die Lieferung von Schließungen für Neubauten nebst Einbau. Darüber hinaus ist auch die Wartung und Instandsetzung der vorhandenen Schließungen Gegenstand des Auftrages. Da es sich insoweit auch um die Erweiterung eines bestehenden Systems handelt, muss die Kompatibilität mit der bereits bestehenden Software, die auf einem TU-internen Server betrieben wird, gewährleistet sein.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium, und alle Kriterien werden nur in den Auftragsunterlagen genannt
Dauer
Datum des Beginns: 2018-11-01 📅
Datum des Endes: 2020-10-31 📅
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Dieser Vertrag ist verlängerbar ✅ Beschreibung
Beschreibung der Verlängerungen:
“Die Auftraggeberin ist berechtigt diesen Vertrag zweimal um jeweils weitere 12 Monate zu verlängern. Die Entscheidung hierüber wird dem Auftragnehmer bis...”
Beschreibung der Verlängerungen
Die Auftraggeberin ist berechtigt diesen Vertrag zweimal um jeweils weitere 12 Monate zu verlängern. Die Entscheidung hierüber wird dem Auftragnehmer bis spätestens 3 Monate vor Ablauf der regulären bzw. erstmalig verlängerten Laufzeit mitgeteilt.
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“Die unter III.1.1)-III.1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Anlagen...”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
Die unter III.1.1)-III.1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen. Der/die Bieter/Bietergemeinschaft (BG) kann sich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bzw. Nachunternehmen bedienen. Dabei sind zwei Konstellationen zu unterscheiden:
1) andere Unternehmen (aU), die für die Erfüllung der Anforderungen gemäß Zif. III.1.2) und III.1.3) der Bekanntmachung zur Eignungsleihe herangezogen werden und;
2) Nachunternehmen (NU), die Leistungen ausführen, ohne dass sich der Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft.
In beiden Konstellationen, müssen die Bieter/BG bereits im Angebot die Art und den Umfang der von den NU übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Erklärung zum Nachunternehmereinsatz). Die Bieter/BGen müssen außerdem diese aU/NU mit Name und Anschrift benennen und nachweisen, dass sie auf die Mittel des/der aU(s)/NU(s) tatsächlich zugreifen können. Dieser Nachweis erfolgt durch die Vorlage einer Eigenerklärung (Verpflichtungserklärung) des/der aU(s)/NU(s), in welcher dieser sich für den Fall der Erteilung des Zuschlags an den/die betreffende(n) Bieter/BG(en) gegenüber diesem/n unwiderruflich verpflichtet, seine Mittel während der Auftragsabwicklung zur Verfügung zu stellen.
In der ersten Konstellation müssen die Bieter/Bietergemeinschaften diese anderen Unternehmen/ Nachunternehmer bereits im Angebot mit Name und Anschrift benennen und auf den jeweiligen Formblättern für die Eignungsnachweise im Einzelnen deutlich machen, welche Angaben von diesem/diesen anderen Unternehmen stammen. Die Verpflichtungserklärung ist im Fall der Eignungsleihe bereits mit dem Angebot vorzulegen.
In der zweiten Konstellation müssen die Bieter/Bietergemeinschaften in ihrem Angebot die Art und den Umfang der von dem/den Nachunternehmer(n) übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben. Die Verpflichtungserklärung ist in diesem Fall (im Gegensatz zum Fall der Eignungsleihe) erst auf Verlangen des Auftraggebers vorzulegen.
Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen NU darüber hinaus die Erklärungen nach Ziff. III.1.1.) 1.) bis 2.) (siehe nachfolgend) sowie einen Versicherungsnachweis nach III.1.2.)2.) anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.
Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den Bietern/BGen einzureichen:
1) Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigungen zum Nachweis der ordnungsgemäßen Gewerbeanmeldung/-ummeldung bzw. Eintragung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Herkunftslandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der BG. Der Auszug aus dem Handelsregister/vergleichbare Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote nicht älter als 6 Monate sein;
2) Erklärungen des Einzelbieters/der BG, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen;
3) ggf. Bietergemeinschaftserklärung;
4) ggf. Nachunternehmererklärung;
5) ggf. Nachunternehmerverpflichtungserklärung.
Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach §150a GewO iVm. § 19 MiLoG beim Bundesamt für Justiz anfordern.
Mehr anzeigen Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“1) Angabe des Nettogesamtumsatzes des Bieters und des Nettoumsatzes des Bieters mit vergleichbaren Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
1) Angabe des Nettogesamtumsatzes des Bieters und des Nettoumsatzes des Bieters mit vergleichbaren Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren;
2) Nachweis über den Bestand/Abschluss einer marktüblichen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedstaat der EU mit einer Deckungssumme von mindestens 2 000 000 EUR für Sach-, Personen- und Vermögensschäden je Schadensereignis. Zur Absicherung etwaiger Schadensersatzansprüche des Auftraggebers.
Der Nachweis ist entweder durch eine Bestätigung des Versicherers über das Bestehen der Versicherung mit den genannten Deckungssummen zu erbringen, oder durch eine Bestätigung des Versicherers über die Bereitschaft, im Auftragsfall eine Versicherung mit den genannten Deckungssummen bereitzustellen.
Mehr anzeigen Bedingungen für die Teilnahme
Zu 2) mindestens die genannten Deckungssummen
Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“1) Angaben der personellen Kapazitäten des Bieters: Gesamtzahl der Mitarbeiter (je Geschäftsjahr) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren;
2)...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
1) Angaben der personellen Kapazitäten des Bieters: Gesamtzahl der Mitarbeiter (je Geschäftsjahr) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren;
2) Vergleichbare Referenzprojekte (Installation und Wartung von elektronischen Schließungen des Herstellers SimonsVoss) innerhalb der letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
Zu den Referenzen sind die folgenden Angaben zu machen:
— Benennung der erbrachten Aufgaben,
— Anzahl der gewarteten elektronischen Schließungen,
— Anzahl der installierten elektronischen Schließungen
— Rechnungswert,
— Ausführungszeiten,
— Name und Adresse des Referenzauftraggebers mit Ansprechpartner nebst Telefonnummer.
Hinweis: Soweit eine der geforderten Angaben zu einer Referenz nicht geliefert wird, kann diese Referenz nicht gewertet werden.
Mehr anzeigen Bedingungen für die Teilnahme
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten): Zu 2) Nennung von mindestens 3 entsprechende Referenzen
Bedingungen für den Vertrag
Bedingungen für die Vertragserfüllung:
“Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Der Auftraggeber weist...”
Bedingungen für die Vertragserfüllung
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird.
Es gilt das Hessische Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG). Daher haben die Bieter/ Bietergemeinschaften mit dem Angebot die Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem HVTG abzugeben. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen Nachunternehmern darüber hinaus die Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem HVTG anfordern.
Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Informationen über eine Rahmenvereinbarung oder ein dynamisches Beschaffungssystem
Rahmenvertrag mit einem einzigen Betreiber
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2018-08-31
12:00 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2018-10-31 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote: 2018-08-31
12:00 📅
“Zur Abgabe eines Angebotes sind zwingend die Formblätter zu verwenden, die vom Auftraggeber gestellt werden. Diese können unter dem unter Ziffer I.3)...”
Zur Abgabe eines Angebotes sind zwingend die Formblätter zu verwenden, die vom Auftraggeber gestellt werden. Diese können unter dem unter Ziffer I.3) angegebenen Link abgerufen werden.
Soweit die Bieter über eingehende Bieterfragen/-antworten informiert werden möchten, ist es notwendig, dass sie sich unter Angabe einer E-Mail-Adresse freiwillig bei budimir@mbk-legal.de registrieren. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass soweit eine freiwillige Registrierung nicht erfolgt, keine zusätzlichen Informationen übermittelt werden können. Bieterfragen können nur per E-Mail gestellt werden und werden nur per E-Mail beantwortet.
Bieterfragen, die nach dem 21.8.2018, 12.00 eingehen, werden nicht mehr beantwortet.
Das Angebot ist mit den in dieser Bekanntmachung geforderten Nachweisen rechtzeitig (vgl. Ziffer IV.2.2), verschlossen und unterschrieben ausschließlich unter folgender Adresse einzureichen:
MBK Legal PartmbB
Frau RAin Marija Budimir
Freiherr-vom-Stein-Straße 31
60323 Frankfurt am Main
Der Umschlag ist deutlich mit den Worten „Angebot Schließanlagen TU Darmstadt – nicht öffnen!“ zu kennzeichnen.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Postort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland 🇩🇪
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834 📠 Für Mediationsverfahren zuständige Stelle
Name: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Postort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland 🇩🇪
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834 📠 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt.
Mehr anzeigen Dienststelle, bei der Informationen über das Überprüfungsverfahren eingeholt werden können
Name: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Postort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland 🇩🇪
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834 📠
Quelle: OJS 2018/S 145-331182 (2018-07-26)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2018-09-25) Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Lieferung und Einbau Erweiterung der elektronischen Schließanlage nebst Wartung und Instandsetzung
TU-18-003”
Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 351 000 💰
Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“Die Auftraggeberin ist eine international renommierte Universität mit rund 25 000 Studierenden und ca. 4 900 Beschäftigten. Die Universität erstreckt sich...”
Beschreibung der Beschaffung
Die Auftraggeberin ist eine international renommierte Universität mit rund 25 000 Studierenden und ca. 4 900 Beschäftigten. Die Universität erstreckt sich in Darmstadt und Umgebung auf 5 Standorte in 159 Gebäuden mit rd. 315 000 qm Hauptnutzfläche.
Die Auftraggeberin verwendet universitätsweit das elektronische Schließanlagensystem des Fabrikats Simons Voss und beabsichtigt auch künftig dieses für ihre Betriebsstandorte einzusetzen.
Gegenstand des vorliegenden Auftrages ist der Austausch von noch vorhandenen mechanische Schließungen gegen elektronische Schließungen sowie die Lieferung von Schließungen für Neubauten nebst Einbau. Darüber hinaus ist auch die Wartung und Instandsetzung der vorhandenen Schließungen Gegenstand des Auftrages. Da es sich insoweit auch um die Erweiterung eines bestehenden Systems handelt, muss die Kompatibilität mit der bereits bestehenden Software, die auf einem TU-internen Server betrieben wird, gewährleistet sein.
Verfahren Informationen zur Rahmenvereinbarung
Die Beschaffung umfasst die Erstellung einer Rahmenvereinbarung
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2018/S 145-331182
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: 1
Titel:
“Lieferung und Einbau Erweiterung der elektronischen Schließanlage nebst Wartung und Instandsetzung”
Datum des Vertragsabschlusses: 2018-09-21 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 2
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 2
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Securotec e. K.
Postort: Mühltal
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Darmstadt-Dieburg🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU ✅ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 351 000 💰
Ergänzende Informationen Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt.
Die Unwirksamkeit des Vertrages kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags bzw. nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union geltend gemacht worden ist (§ 135 Abs. 2 GWB). § 135 GWB bleibt unberührt.
Mehr anzeigen
Quelle: OJS 2018/S 185-418222 (2018-09-25)