Das Deutsche Meeresmuseum beabsichtigt die Gebäude der Liegenschaft am Standort Meeresmuseum, Katharinenberg 14-20, 18439 Stralsund grundlegend zu modernisieren, zu sanieren und barrierefrei herzurichten. Der Charakter eines klassischen Naturkundemuseums in einem mittelalterlichen Klostergebäude soll erhalten bleiben, jedoch mit neuen Akzenten untermauert und für die Besucher attraktiver gestaltet werden. Neben einer vom Ozeaneum klar abgegrenzten Neukonzeption soll die Architektur stärker zur Geltung kommen.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2018-05-07.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2018-04-06.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2018-09-04) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name:
“Deutsches Meeresmuseum, Museum für Meereskunde und Fischerei – Aquarium Stiftung bürgerlichen Rechts”
Postanschrift: Katharinenberg 14-20
Postort: Stralsund
Postleitzahl: 18439
Land: Deutschland 🇩🇪
Kontaktperson: Hitzler Ingenieure
E-Mail: vergabestelle@hitzler-ingenieure.de📧
Region: Mecklenburg-Vorpommern🏙️
URL: http://www.meeresmuseum.de🌏
Adresse des Käuferprofils: http://www.hitzler-ingenieure.de/e-vergabe🌏 Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere Art: Museum und Aquarium, Stiftung bürgerlichen Rechts
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Modernisierung und Reattraktivierung des Deutschen Meeresmuseums – Leistungen der Ausstellungsgestaltung”
Produkte/Dienstleistungen: Dienstleistungen von Architekturbüros bei raumbildenden Ausbauten📦
Kurze Beschreibung:
“Das Deutsche Meeresmuseum beabsichtigt die Gebäude der Liegenschaft am Standort Meeresmuseum, Katharinenberg 14-20, 18439 Stralsund grundlegend zu...”
Kurze Beschreibung
Das Deutsche Meeresmuseum beabsichtigt die Gebäude der Liegenschaft am Standort Meeresmuseum, Katharinenberg 14-20, 18439 Stralsund grundlegend zu modernisieren, zu sanieren und barrierefrei herzurichten. Der Charakter eines klassischen Naturkundemuseums in einem mittelalterlichen Klostergebäude soll erhalten bleiben, jedoch mit neuen Akzenten untermauert und für die Besucher attraktiver gestaltet werden. Neben einer vom Ozeaneum klar abgegrenzten Neukonzeption soll die Architektur stärker zur Geltung kommen.
Insgesamt sind mit der Maßnahme 10 600 m Nutzfläche zu entwickeln. Das vorläufige Gesamtinvestitionsvolumen für die Maßnahme beträgt ca. 30,00 Mio. EUR brutto (KG 200-700 gem. DIN 276). Für die KG 300+400 steht eine Summe von ca. 19,66 Mio. EUR brutto und für die KG 600 eine Summe von ca. 2,72 Mio. EUR brutto zur Verfügung. Die genannten Beträge gelten als Kostenobergrenze und sind einzuhalten. Die Fertigstellung der Maßnahme und die Übergabe an den Nutzer sind für Mai 2022 vorgesehen.
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Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 566023.11 💰
1️⃣
Ort der Leistung: Mecklenburg-Vorpommern🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort:
“Deutsches Meeresmuseum, Museum für Meereskunde und Fischerei – Aquarium Stiftung bürgerlichen Rechts
Katharinenberg 14-20
18439 Stralsund”
Beschreibung der Beschaffung:
“Modernisierung und Reattraktivierung des Deutschen Meeresmuseums.
— Objektplanung Innenräume gemäß §§ 33 ff. HOAI, Leistungsphasen 1 bis 9, hier:...”
Beschreibung der Beschaffung
Modernisierung und Reattraktivierung des Deutschen Meeresmuseums.
— Objektplanung Innenräume gemäß §§ 33 ff. HOAI, Leistungsphasen 1 bis 9, hier: Ausstellungsgestaltung und Entwicklung Gestaltungskonzept
mit
— Erstellung des Farb- und Grafikkonzeptes,
— Konzept und Entwurf der grafischen Elemente,
— Unterstützung bei der Exponat- und Fotoauswahl,
— Erstellung von Wandabwicklungen, Vorlage von Vitrinen-Bestückungsplänen,
— Erstellung eines Beleuchtungskonzeptes (keine Installationspläne),
— Entwurf und Planung multimedialer Anwendungen in der Ausstellung (ohne Umsetzung, Programmierungen etc.),
— Werkplanung für Austellungsgestaltungssysteme und
— Mitwirkung bei der Entwicklung des Leitsystems.
Die Leistungsphasen werden stufenweise beauftragt.
Zunächst werden die Leistungsphasen 1 bis 4 (Grundlagenermittlung, Vorplanung, Entwurfsplanung und Genehmigungsplanung) beauftragt.
Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung weiterer Leistungsphasen bzw. Gesamtbeauftragung besteht nicht.
Verfahren Art des Verfahrens
Wettbewerbliches Verfahren mit Verhandlung
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2018/S 069-153211
Auftragsvergabe
1️⃣
Titel:
“Modernisierung und Reattraktivierung des Deutschen Meeresmuseums – Leistungen der Ausstellungsgestaltung”
Datum des Vertragsabschlusses: 2018-08-14 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 17
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 17
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 1
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 0
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Die Werft Raißle & Sieber PartG mbB Innenarchitekten
Postort: München
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: München, Kreisfreie Stadt🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU ✅ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 566023.11 💰
Ergänzende Informationen Körper überprüfen
Name:
“Vergabekammern bei dem Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern”
Postanschrift: Johannes-Stelling-Straße 14
Postort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 3855885160📞
E-Mail: vergabekammer@wm.mv-regierung.de📧
Fax: +49 3855884855817 📠
URL: http://www.regierung-mv.de🌏 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).
Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
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Quelle: OJS 2018/S 172-390838 (2018-09-04)