TI-Anbindung, Implementierung eines einheitlichen Praxisverwaltungssystems und IT-Ausstattung der Notfallpraxen in Baden-Württemberg.
Für die Erbringung von Teilleistungen wird davon ausgegangen, dass sich Bieter als Bietergemeinschaften zusammenschließen. Dies ist ausdrücklich zugelassen, aber nicht zwingend erforderlich. In diesem Fall sind bei Vertragsabschluss diese Teilleistungsverträge vorzulegen.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2019-01-15.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2018-11-09.
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: Telematikinfrastruktur: TI-Anbindung und Ausstattung von Praxen
Produkte/Dienstleistungen: Medizinsoftwarepaket📦
Kurze Beschreibung:
“TI-Anbindung, Implementierung eines einheitlichen Praxisverwaltungssystems und IT-Ausstattung der Notfallpraxen in Baden-Württemberg.
Für die Erbringung von...”
Kurze Beschreibung
TI-Anbindung, Implementierung eines einheitlichen Praxisverwaltungssystems und IT-Ausstattung der Notfallpraxen in Baden-Württemberg.
Für die Erbringung von Teilleistungen wird davon ausgegangen, dass sich Bieter als Bietergemeinschaften zusammenschließen. Dies ist ausdrücklich zugelassen, aber nicht zwingend erforderlich. In diesem Fall sind bei Vertragsabschluss diese Teilleistungsverträge vorzulegen.
1️⃣
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Medizinsoftwarepaket📦
Ort der Leistung: Baden-Württemberg🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort:
“Baden-Württemberg, in 60-90 Städten der Regierungsbezirk Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart und Tübingen”
Beschreibung der Beschaffung:
“Leistungsumfang: Anbindung an ein zertifiziertes Rechenzentrum entsprechend der Vorgaben der gematik, Installation und Ausstattung von 60-90 Notfallpraxen...”
Beschreibung der Beschaffung
Leistungsumfang: Anbindung an ein zertifiziertes Rechenzentrum entsprechend der Vorgaben der gematik, Installation und Ausstattung von 60-90 Notfallpraxen in 2 Ausbaustufen. Die Leistung je Notfallpraxis umfassen: Anbindung an ein zertifiziertes Rechenzentrum, Installation eines flächendeckend einheitlichen Praxisverwaltungssystem, Ausstattung der NFPen mit IT-Hard- und Software (durchschnittlich 4 Arbeitsplätze pro Praxis). Die Ausbaustufe 3 umfasst zusätzlich 30 Praxen, die einzeln nach Bedarf im Laufe der Vertragslaufzeit angebunden werden müssen.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Ausfallzeiten des Praxisverwaltungssystems
Qualitätskriterium (Gewichtung): 5
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Konzept zur Meilensteinplanung
Qualitätskriterium (Gewichtung): 20
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Konzept zur Anbindung und Ausstattung der Notfallpraxen
Qualitätskriterium (Gewichtung): 25
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Daten-Löschkonzept
Qualitätskriterium (Gewichtung): 10
Preis (Gewichtung): 40
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Der nachstehende Zeitrahmen ist in Monaten ausgedrückt.
Beschreibung
Dauer: 48
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Dieser Vertrag ist verlängerbar ✅ Beschreibung
Beschreibung der Verlängerungen:
“Grundlaufzeit: 48 Monate, Option zu Verlängerung der Vertragslaufzeit: 24 Monate”
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“Die unter III.1.1)-III.1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Anlagen...”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
Die unter III.1.1)-III.1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen. Der/die Bieter/Bietergemeinschaft (BG) kann sich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bzw. Nachunternehmen bedienen. Dabei sind zwei Konstellationen zu unterscheiden:
1) andere Unternehmen (aU), die für die Erfüllung der Anforderungen gemäß Zif. III.1.2) und III.1.3) der Bekanntmachung zur Eignungsleihe herangezogen werden und
2) Nachunternehmen (NU), die Leistungen ausführen, ohne dass sich der Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft.
In beiden Konstellationen, müssen die Bieter/BG diese aU/NU bereits im Angebot mit Name und Anschrift benennen und ggf. die Art und den Umfang der von den NU übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Erklärung zum Nachunternehmereinsatz). Die Bieter/BGen müssen außerdem nachweisen, dass sie auf die Mittel des/der aU(s)/NU(s) tatsächlich zugreifen können. Dieser Nachweis erfolgt durch die Vorlage einer Eigenerklärung (Verpflichtungserklärung) des/der aU(s)/NU(s), in welcher dieser sich für den Fall der Erteilung des Zuschlags an den/die betreffende(n) Bieter/BG(en) gegenüber diesem/n unwiderruflich verpflichtet, seine Mittel während der Auftragsabwicklung zur Verfügung zu stellen.
Fortsetzung hierzu siehe Ziffer VI.3).
Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen NU darüber hinaus die Erklärungen nach Ziff. III.1.1.) 1.) bis 3.) (siehe nachfolgend) sowie einen Versicherungsnachweis nach III.1.2.)2.) anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.
Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den Bieter/BGen einzureichen:
1) Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigungen zum Nachweis der ordnungsgemäßen Gewerbeanmeldung/-ummeldung bzw. Eintragung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Herkunftslandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der BG. Der Auszug aus dem Handelsregister/ vergleichbare Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote nicht älter als 6 Monate sein;
2) Erklärungen des Einzelbieters/der BG, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen;
3) ggf. Bietergemeinschaftserklärung;
4) ggf. Nachunternehmererklärung;
5) ggf. Nachunternehmerverpflichtungserklärung
Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach § 150a GewO i.Vm. § 19 MiLoG beim Bundesamt für Justiz anfordern.
Mehr anzeigen Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“1) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters/der einzelnen Mitglieder einer Bietergemeinschaft und den Umsatz für den zu vergebenden Leistungen...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
1) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters/der einzelnen Mitglieder einer Bietergemeinschaft und den Umsatz für den zu vergebenden Leistungen entsprechende Dienstleistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren;
2) Nachweis über den Bestand/Abschluss einer marktüblichen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedstaat der EU mit einer Deckungssumme pro Versicherungsfall von mindestens 1 000 000 EUR für Sach-, Personen- und Vermögensschäden und einer Höchstleistung pro Versicherungsjahr von mindestens 2 000 000 EUR zur Absicherung etwaiger Schadensersatzansprüche der Auftraggeber.
Der Abschluss hat spätestens unverzüglich nach Erhalt des Zuschlagschreibens zu erfolgen und der Nachweis ist den Auftraggebern unverzüglich ohne weitere Aufforderung vorzulegen/zuzusenden. Der Nachweis ist entweder durch eine Bestätigung des Versicherers über das Bestehen der Versicherung mit den genannten Deckungssummen zu erbringen, oder durch eine Bestätigung des Versicherers über die Bereitschaft, im Auftragsfall eine Versicherung mit den genannten Deckungssummen bereitzustellen.
Mehr anzeigen Bedingungen für die Teilnahme
Zu 2) mindestens die genannten Deckungssummen
Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“1) Erklärung des Bieters/der einzelnen Mitglieder einer Bietergemeinschaft über die Anzahl des Gesamtpersonals der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
1) Erklärung des Bieters/der einzelnen Mitglieder einer Bietergemeinschaft über die Anzahl des Gesamtpersonals der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre und die Anzahl der Mitarbeiter, die in den letzten 3 Geschäftsjahren für entsprechende Dienstleistungen eingesetzt worden sind;
2) Vergleichbare Referenzprojekte (die am ehesten der Größenordnung dieser Ausschreibung entsprechen) innerhalb von mindestens einem der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre unter Angabe des Projektumfangs (Anzahl der Praxen/Anzahl der Arbeitsplätze), Ausführungszeiten und Angabe des Auftraggebers mit Ansprechpartner inkl.Telefonnummer;
3) Benennung des vorgesehenen Projektleiters und des vorgesehenen Stellvertreters mit Kurzlebenslauf;
4) Nachweis über die Zertifizierung des Rechenzentrums nach DIN ISO/IEC 27001 (Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS)).
Mehr anzeigen Bedingungen für die Teilnahme
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten):
“Zu 2) mindestens 1 Referenzprojekt mit vergleichbarer Größenordnung. Als vergleichbar gilt eine Referenz zur PVS-Ausstattung von mindestens 10...”
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten)
Zu 2) mindestens 1 Referenzprojekt mit vergleichbarer Größenordnung. Als vergleichbar gilt eine Referenz zur PVS-Ausstattung von mindestens 10 Arzt-/Zahnarzt- oder Psychotherapeutische Praxen oder einer Verwaltungseinheit im medizinischen Umfeld mit mehr als 2 Standorten und unterschiedlichen Ausstattungsportfolios (Anzahl und Art der Endgeräte);
Zu 3) Aus den Kurzlebensläufen für den vorgesehenen Projektleiter und den vorgesehenen Stellvertreter muss jeweils mindestens Folgendes hervorgehen: gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (bei Nicht-Muttersprachlern nachzuweisen durch deutschen Schulabschluss; wenn nicht vorhanden: Nachweis der Sprachkenntnis entsprechend des Niveau C1 des europäischen Referenzrahmens; mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in dieser Funktion;
Zu 4) Nachweis über die Zertifizierung kann durch eine beglaubigte Kopie des Zertifikates oder durch eine Eigenerklärung.
Mehr anzeigen Bedingungen für den Vertrag
Bedingungen für die Vertragserfüllung:
“Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Der Auftraggeber weist...”
Bedingungen für die Vertragserfüllung
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird.
Es gilt das Landestariftreue- und Mindestlohngesetz Baden-Württemberg. Daher haben die Bieter/Bietergemeinschaften mit dem Angebot folgende Verpflichtungserklärungen abzugeben.
1) Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Mindestentlohnung LTMG Baden-Württemberg
Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen Nachunternehmern darüber hinaus die Erklärungen nach Ziff. 1) (siehe vorstehend) anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2019-01-15
14:00 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2019-02-22 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote: 2019-01-15
14:00 📅
“Zur Abgabe eines Angebotes sind zwingend die Formblätter zu verwenden, die vom Auftraggeber gestellt werden. Diese können über den Download (vgl. Ziffer...”
Zur Abgabe eines Angebotes sind zwingend die Formblätter zu verwenden, die vom Auftraggeber gestellt werden. Diese können über den Download (vgl. Ziffer I.3) abgerufen werden.
Fortsetzung zu III.1.1):
In der ersten Konstellation müssen die Bieter/Bietergemeinschaften auf den jeweiligen Formblättern für die Eignungsnachweise im Einzelnen deutlich machen, welche Angaben von diesem/diesen anderen Unternehmen stammen. Die Verpflichtungserklärung ist im Fall der Eignungsleihe bereits mit dem Angebot vorzulegen.
In der zweiten Konstellation müssen die Bieter/Bietergemeinschaften in ihrem Angebot die Art und den Umfang der von dem/den Nachunternehmer(n) übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben. Die Verpflichtungserklärung ist in diesem Fall (im Gegensatz zum Fall der Eignungsleihe) erst auf Verlangen des Auftraggebers vorzulegen.
Bieterfragen können nur über das Bietertool „Nachrichten“ auf der Vergabeplattform www.vergabe24.de gestellt werden und werden nur über die Vergabeplattform beantwortet. Bieterfragen, die nach dem 9.1.2018, 12.00 Uhr eingehen, werden nicht mehr beantwortet. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass interessierte Unternehmen im Falle von Bieterfragen und/oder notwendigen Änderungen an den Vergabeunterlagen nur kontaktiert werden können, wenn sie sich unter Angabe einer E-Mail-Adresse freiwillig bei der Vergabeplattform www.vergabe24.de registrieren. Soweit eine freiwillige Registrierung nicht erfolgt, können keine zusätzlichen Informationen übermittelt werden.
Das Angebot ist mit den in dieser Bekanntmachung geforderten Nachweisen rechtzeitig (vgl. Ziffer IV.2.2), elektronisch mit fortgeschrittener oder qualifizierter Signatur ausschließlich über die Vergabeplattform www.vergabe24.de einzureichen.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Kapellenstraße 17
Postort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76131
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 721-9264049📞
E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de📧
Fax: +49 721-9263985 📠
URL: www.rp.baden-württemberg.de🌏 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt.
Mehr anzeigen Dienststelle, bei der Informationen über das Überprüfungsverfahren eingeholt werden können
Name: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Kapellenstraße 17
Postort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76131
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 721-9264049📞
E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de📧
Fax: +49 721-9263985 📠
URL: www.rp.baden-württemberg.de🌏
Quelle: OJS 2018/S 218-499420 (2018-11-09)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2018-11-29) Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2018/S 218-499420
Auftragsvergabe
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Titel: Telematikinfrastruktur: TI-Anbindung und Ausstattung von Praxen
Informationen über nicht gewährte Zuschüsse
Andere Gründe (Abbruch des Verfahrens)
Quelle: OJS 2018/S 232-530771 (2018-11-29)