Auftragsbekanntmachung (2018-07-03) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name: GSE Gesellschaft für Soziale Dienstleistungen Essen mbH
Postanschrift: Grabenstraße 101
Postort: Essen
Postleitzahl: 45141
Land: Deutschland 🇩🇪
Kontaktperson: Dr. Stefan Mager
Telefon: +49 201959860📞
E-Mail: stefan.mager@aulinger.eu📧
Fax: +49 2019598699 📠
Region: Essen, Kreisfreie Stadt🏙️
URL: www.aulinger.eu🌏 Kommunikation
Dokumente URL: www.deutsche-evergabe.de🌏 Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere Art: Sozialgesellschaft
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: TGA-Planungsleistungen
Produkte/Dienstleistungen: Dienstleistungen von Ingenieurbüros📦
Kurze Beschreibung: Siehe II.2.4
1️⃣
Ort der Leistung: Essen, Kreisfreie Stadt🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Essen
Beschreibung der Beschaffung:
“Die GSE betreibt den Neubau einer stationären Pflegeeinrichtung kombiniert mit Kurzzeit-, Tagespflege und angegliederten 3-zügigem Kindergarten sowie einer...”
Beschreibung der Beschaffung
Die GSE betreibt den Neubau einer stationären Pflegeeinrichtung kombiniert mit Kurzzeit-, Tagespflege und angegliederten 3-zügigem Kindergarten sowie einer Wäscherei für den Eigenbedarf des Quartiers.
Bei dem geplanten Gebäude handelt es sich um einen 4-geschossigen, teil unterkellerten Mauerwerksbau mit Staffelgeschoss.
Gegenstand der Ausschreibung sind die Grundleistungen des Leistungsbildes Technische Gebäudeausrüstung nach §§ 53 ff. HOAI der Leistungsphasen 1 bis 8.
Die anrechenbaren Kosten für die Technische Gebäudeausrüstung (400er-Gruppe nach DIN 276) beruhen auf der Kostenschätzung des Auftraggebers. Sie betragen: 2,9 Mio. EUR brutto. Die einzelnen Anlagengruppen nach § 53 Abs. 2 HOAI sehen folgende anrechenbare Kosten vor:
Nr. 1: 870 000 EUR (brutto),
Nr. 2: 725 000 EUR (brutto),
Nr. 3: 168 000 EUR (brutto),
Nr. 4: 725 000 EUR (brutto),
Nr. 5: 163 000 EUR (brutto),
Nr. 6-8: 249 000 EUR (brutto).
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium, und alle Kriterien werden nur in den Auftragsunterlagen genannt
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Der nachstehende Zeitrahmen ist in Monaten ausgedrückt.
Beschreibung
Dauer: 36
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Dieser Vertrag ist verlängerbar ✅ Beschreibung
Beschreibung der Verlängerungen: Bis Auftragsende.
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Informationen über die Begrenzung der Zahl der einzuladenden Bewerber
Vorgesehene Mindestanzahl: 3
Maximale Anzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Anzahl von Bewerbern:
“1) „wirtschaftliche Leistungsfähigkeit“ [Gewichtung: 20 %], davon „Gesamtumsatz Unternehmen in den letzten 3 Geschäftsjahren im Mittel“: [10 %],...”
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Anzahl von Bewerbern
1) „wirtschaftliche Leistungsfähigkeit“ [Gewichtung: 20 %], davon „Gesamtumsatz Unternehmen in den letzten 3 Geschäftsjahren im Mittel“: [10 %], „Gesamtumsatz im Bereich der TGA-Planung für in den letzten 3 Geschäftsjahren im Mittel“: [10 %];
2) „technische Leistungsfähigkeit“ [Gewichtung: 80 %], davon „Referenzen des sich bewerbenden Unternehmens im Bereich TGA-Planung“ [Gewichtung: 40 %], Referenzen des benannten Fachplaners Heizung / Lüftung / Sanitär [Gewichtung: 10 %], Referenzen des benannten Fachplaners Elektro [Gewichtung: 10 %], Referenzen des benannten Bauüberwachers Heizung / Lüftung / Sanitär [Gewichtung: 10 %], Referenzen des benannten Bauüberwachers Elektro [Gewichtung: 10 %].
Die vorgenannten Kriterien werden anhand einer Skala von 0 – 5 Punkten bewertet (0 Punkte = ungenügend, 1 Punkt = mangelhaft, 2 Punkte = ausreichend, 3 Punkte = befriedigend, 4 Punkte =gut, 5 Punkte = sehr gut). Die für das jeweilige Kriterium vorgenommene Bewertung wird sodann mit der dem Kriterium zugewiesenen Gewichtung multipliziert. Daraus ergeben sich die für das jeweilige Kriterium erzielten Leistungspunkte. Die Höchstpunktzahl von 5 Punkten wird im Bereich technische Leistungsfähigkeit erteilt, wenn sämtliche der in Ziffer III.1.3 genannten Anforderungen mit jeweils sechs Referenzobjekten nachgewiesen werden können. Werden weniger als 6 Referenzobjekte benannt, erfolgt eine entsprechende Abwertung.
Der Umsatz wird bezogen auf beide Unterkriterien anhand des Mittels der letzten 3 Geschäftsjahre bewertet. Für das Kriterium „Gesamtumsatz Unternehmen in den letzten 3 Geschäftsjahren“ gilt: Die volle Punktzahl erhalten Bewerber, die im Mittel 3 Mio. EUR oder mehr Umsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren erzielt haben. Die Punkte für die übrigen Bewerber werden dazu ins Verhältnis gesetzt. Für das Kriterium „Gesamtumsatz TGA-Planung vergleichbarer Projekte in den letzten 3 Geschäftsjahren“ gilt: Die volle Punktzahl erhalten Bewerber, die im Mittel 2 Mio. EUR oder mehr Umsatz erzielt haben. Die Punkte für die übrigen Bewerber werden dazu ins Verhältnis gesetzt.
Es qualifizieren sich höchstens 5 Bewerber für die nächste Runde. Bei Punktgleichstand des Rangs 5, qualifizieren sich 6 Unternehmen. Im Übrigen erfolgt ein Losentscheid.
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“Alle Nachweise und Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen; fehlende Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden....”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
Alle Nachweise und Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen; fehlende Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden. Eine Vorlage der Nachweise in Kopie ist ausreichend. Der Auftraggeber behält sich vor, noch vor Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu verlangen, die bestätigen, dass die gemachten Erklärungen und Nachweise wahrheitsgemäß abgegeben/eingereicht worden sind. Die unter Ziffer III.1.1) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter und bei Bietergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen.
Folgende Eigenerklärungen und Nachweise sind erforderlich:
Soweit zutreffend: Bietergemeinschaftserklärung. Hierfür ist das Formular I „Erklärung der Bieter-/Arbeitsgemeinschaft“ zu verwenden.
— Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB. Diese Erklärungen können durch die Abgabe des den Vergabeunterlagen beigefügten Formulars II „Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit“ erbracht werden,
— aktueller Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Herkunftslandes,
— Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG. Hierfür ist das Formblatt III „Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG“ zu verwenden,
— Eigenerklärung zum Unternehmen mit Aussagen zu: Hauptsitz des Unternehmens, Gründungsjahr, Gesellschafter / ggf. Konzernzugehörigkeit, Standorte, von denen aus der Auftraggeber betreut werden soll, Anzahl der im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr beschäftigten Arbeitskräfte insgesamt, davon im Verwaltungsbereich, davon im planerischen Bereich, davon im infrastrukturellen Bereich und ggf. weitere Bereiche, Organisationsstruktur im Unternehmen (Darstellung der Hierarchieebenen, Organigramm). Hierfür ist das Formular IV „Eigenerklärung zum Unternehmen“ zu verwenden,
— Übersicht aller für den Auftrag vorgesehenen Personen/Unternehmen, die die Leistung tatsächlich erbringen würden, mit Angaben über die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung „Beratender Ingenieur“ oder „Ingenieur“ gemäß § 75 Abs. 2 VgV. Die Personen sind namentlich zu benennen. Ein Fachplaner Heizung / Lüftung / Sanitär, ein Fachplaner Elektro sowie ein Bauüberwacher Heizung / Lüftung / Sanitär und ein Bauüberwacher Elektro sind zwingend zu benennen, wobei der Fachplaner Heizung / Lüftung / Sanitär und der Bauüberwacher Heizung / Lüftung / Sanitär sowie der Fachplaner Elektro und der Bauüberwacher Elektro personengleich sein dürfen. Entweder der Fachplaner Heizung / Lüftung / Sanitär oder der Fachplaner Elektro sind als Gesamtprojektleiter zu benennen. Hierzu ist das Formular V zu verwenden.
Mehr anzeigen Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Die unter Ziffer III.1.2) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter bzw. einer Bietergemeinschaftals solcher oder getrennt von jedem Mitglied...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Die unter Ziffer III.1.2) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter bzw. einer Bietergemeinschaftals solcher oder getrennt von jedem Mitglied vorzulegen; fehlende Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 ausgeführte. Geforderte Erklärungen / Nachweise sind:
— Eigenerklärung, dass der Bewerber eine Betriebshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen in Höhe von 3 Mio. EUR für Personenschäden, 3 Mio. EUR für Sachschäden und 1,5 Mio. EUR für Vermögensschäden hat bzw. im Auftragsfall unverzüglich abschließen wird. Hierzu ist das Formular VI zu verwenden,
— Erklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 abgelaufenen Geschäftsjahren und über den Umsatz im Bereich der ausgeschriebenen Aufgabenbereiche (TGA-Planung). Hierzu ist das Formular VII zu verwenden.
“Mindestgesamtumsatz von 1,5 Mio. EUR der letzten 3 abgelaufenen Geschäftsjahre im Mittel erreicht oder überschritten.” Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Die unter Ziffer III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter bzw. einer Bietergemeinschaftals solcher oder getrennt von jedem Mitglied...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Die unter Ziffer III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter bzw. einer Bietergemeinschaftals solcher oder getrennt von jedem Mitglied vorzulegen; fehlende Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 Ausgeführte.
Soweit ein Bewerber für Leistungen Nachunternehmer einsetzen will, auf die der Betrieb des Bewerbers eingerichtet ist, hat er diese Leistungen unter Angabe der jeweiligen Teilleistungen in dem Formular VIII zu benennen. Beruft sich ein Bewerber darüber hinaus für den Nachweis seiner technischen Leistungsfähigkeit auch auf Referenzen von Nachunternehmern für Leistungen, auf die der Betrieb des Bewerbers nicht eingerichtet ist, sind diese unter Angabe der jeweiligen Teilleistungen und der Namen der Nachunternehmer in dem Formular IX zu benennen. Zusätzlich ist für diese Nachunternehmer gesondert das Formular II „Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit“, und ggf. das Formular X, XI, XII oder XIV „Eigenerklärung zu Referenzen“ bezogen auf ihre Teilleistung auszufüllen:
— Eigenerklärung zu Unternehmens-Referenzen, die folgendes umfassen: Es sind mindestens 2 Referenzen zu benennen, die folgendes umfassen: TGA-Planung Leistungsbild Gebäude und Innenräume in den letzten 6 Jahren der Leistungsphasen 1 – 8 des Leistungsbildes TGA-Planung Gebäude und Innenräume gemäß HOAI. Beide benannten Projekte müssen schlussabgerechnet sein,
— Eigenerklärung zu Referenzen des Fachplaners Heizung / Lüftung / Sanitär, die folgendes umfassen: Es sind mindestens 2 Referenzen zu benennen, die folgendes umfassen: TGA-Planung Leistungsbild Gebäude und Innenräume in den letzten 6 Jahren der Leistungsphasen 1 – 6 des Leistungsbildes TGA-Planung Gebäude und Innenräume gemäß HOAI. Mindestens 1 benanntes Projekt muss schlussabgerechnet sein,
— Eigenerklärung zu Referenzen des Fachplaners Elektro, die folgendes umfassen: Es sind mindestens 2 Referenzen zu benennen, die folgendes umfassen: TGA-Planung Leistungsbild Gebäude und Innenräume in den letzten 6 Jahren der Leistungsphasen 1 – 6 des Leistungsbildes TGA-Planung Gebäude und Innenräume gemäß HOAI. Mindestens 1 benanntes Projekt muss schlussabgerechnet sein,
— Eigenerklärung zu Referenzen des Bauüberwachers Heizung / Lüftung / Sanitär, die folgendes umfassen: Es sind mindestens 2 Referenzen zu benennen, die folgendes umfassen: TGA-Planung Leistungsbild Gebäude und Innenräume in den letzten 6 Jahren der Leistungsphase 8 des Leistungsbildes TGA-Planung Gebäude und Innenräume gemäß HOAI. Mindestens 1 benanntes Projekt muss schlussabgerechnet sein,
— Eigenerklärung zu Referenzen des Bauüberwachers Elektro, die folgendes umfassen: Es sind mindestens 2 Referenzen zu benennen, die folgendes umfassen: TGA-Planung Leistungsbild Gebäude und Innenräume in den letzten 6 Jahren der Leistungsphase 8 des Leistungsbildes TGA-Planung Gebäude und Innenräume gemäß HOAI. Mindestens 1 benanntes Projekt muss schlussabgerechnet sein.
Mehr anzeigen Bedingungen für die Teilnahme
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten): Alle genannten Anforderungen sind nachzuweisen / einzuhalten.
Informationen über einen bestimmten Beruf
Reserviert für einen bestimmten Beruf
Bedingungen für den Vertrag
Bedingungen für die Vertragserfüllung:
“— Die Architekten- und Ingenieurtätigkeiten werden nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI 2013) vergütet, sofern sie unter den...”
Bedingungen für die Vertragserfüllung
— Die Architekten- und Ingenieurtätigkeiten werden nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI 2013) vergütet, sofern sie unter den Anwendungsbereich dieser Honorarordnung fallen,
— Mit Angebotsabgabe: Bestätigung über die Einhaltung der Besonderen Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Erfüllung der Verpflichtungen zur Tariftreue und Mindestentlohnung,
— Mit Angebotsabgabe: Bestätigung der Einhaltung der Besonderen Vertragsbedingungen zur Einhaltung des MiLoG.
Mehr anzeigen Informationen über das für die Ausführung des Auftrags zuständige Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der mit der Ausführung des Auftrags betrauten Mitarbeiter
Verfahren Art des Verfahrens
Wettbewerbliches Verfahren mit Verhandlung
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2018-08-02
12:00 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
“1) Das vom Auftraggeber durchgeführte Verfahren ist ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb nach Maßgabe der VgV. Die...”
1) Das vom Auftraggeber durchgeführte Verfahren ist ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb nach Maßgabe der VgV. Die vergaberechtlichen Grundsätze der Transparenz des Verfahrens und der Gleichbehandlung aller Bewerber werden im gesamten Verfahren streng beachtet,
2) Diese Bekanntmachung leitet den vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb ein. Die Ausgestaltung des Verfahrens und die zu erwartenden Bewerbungen bedeuten einen erheblichen Aufwand bei dem Auftraggeber. Dies beschränkt die Zahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bieter anhand der unter Ziff. II.2.9 aufgezeigten Wertung der Eignungsnachweise,
3) Die für den Teilnahmeantrag erforderlichen Formulare und Vordrucke sind über die Internetadresse https://www.deutsche-evergabe.de abrufbar.
4) Die Teilnahmeanträge sind bis zum 2.8.2018, 12.00 (Eingang) in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift „Vergabeverfahren GSE – Neubau Pflegeheim / TGA-Planung / Teilnahmeantrag / Nicht öffnen!“ bei der unter Ziff. I.1 genannten Stelle 1 x Original, 1 x in Kopie sowie 1 x als PDF-Datei auf einem Datenträger einzureichen. Eine Verspätung führt zum Ausschluss,
5) Im Anschluss an den Teilnahmewettbewerb werden die ausgewählten Bewerber zur Abgabe eines Angebotes auf Basis der Vergabeunterlagen aufgefordert. In den Vergabeunterlagen werden den Bietern weitere Projektinformationen und die Zuschlagskriterien mitgeteilt. Die Vergabeunterlagen sind ebenfalls von Beginn des Verfahrens an über die angegebene Internetplattform abrufbar.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer bei der Bezirksregierung Düsseldorf
Postanschrift: Am Bonneshof 35
Postort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 2211473055📞
Fax: +49 2211472891 📠 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB muss ein Nachprüfungsantrag spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB muss ein Nachprüfungsantrag spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingelegt werden. Nach Ablauf dieser Frist ist der Antrag unzulässig.
Mehr anzeigen Dienststelle, bei der Informationen über das Überprüfungsverfahren eingeholt werden können
Name: Vergabekammer bei der Bezirksregierung Düsseldorf
Postanschrift: Am Bonneshof 35
Postort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 2211473055📞
Fax: +49 2211472891 📠
Quelle: OJS 2018/S 127-289726 (2018-07-03)
Ergänzende Informationen Referenz der ursprünglichen Mitteilung
Nummer der Bekanntmachung im Amtsblatt S: 2018/S 127-289726
Änderungen Zu berichtigender Text in der ursprünglichen Bekanntmachung
Nummer des Abschnitts: II.2.4)
Ort des zu ändernden Textes: Beschreibung der Beschaffung
Alter Wert
Text:
“Die GSE betreibt den Neubau einer stationären Pflegeeinrichtung kombiniert mit Kurzzeit-, Tagespflege und angegliederten 3-zügigem Kindergarten sowie einer...”
Text
Die GSE betreibt den Neubau einer stationären Pflegeeinrichtung kombiniert mit Kurzzeit-, Tagespflege und angegliederten 3-zügigem Kindergarten sowie einer Wäscherei für den Eigenbedarf des Quartiers.
Bei dem geplanten Gebäude handelt es sich um einen 4-geschossigen, teilunterkellerten Mauerwerksbau mit Staffelgeschoss.
Gegenstand der Ausschreibung sind die Grundleistungen des Leistungsbildes Technische Gebäudeausrüstung nach §§ 53 ff. HOAI der Leistungsphasen 1 bis 8.
Die anrechenbaren Kosten für die technische Gebäudeausrüstung (400er-Gruppe nach DIN 276) beruhen auf der Kostenschätzung des Auftraggebers. Sie betragen: 2,9 Mio. EUR brutto. Die einzelnen Anlagengruppennach § 53 Abs. 2 HOAI sehen folgende anrechenbare Kosten vor:
Nr. 1: 870 000 EUR (brutto),
Nr. 2: 725 000 EUR (brutto),
Nr. 3: 168 000 EUR (brutto),
Nr. 4: 725 000 EUR (brutto),
Nr. 5: 163 000 EUR (brutto),
Nr. 6-8: 249 000 EUR (brutto).
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Mehr anzeigen Neuer Wert
Text:
“Die GSE betreibt den Neubau einer stationären Pflegeeinrichtung kombiniert mit Kurzzeit-, Tagespflege und angegliederten 3-zügigem Kindergarten sowie einer...”
Text
Die GSE betreibt den Neubau einer stationären Pflegeeinrichtung kombiniert mit Kurzzeit-, Tagespflege und angegliederten 3-zügigem Kindergarten sowie einer Wäscherei für den Eigenbedarf des Quartiers.
Bei dem geplanten Gebäude handelt es sich um einen 4-geschossigen, teilunterkellerten Mauerwerksbau mit Staffelgeschoss.
Gegenstand der Ausschreibung sind die Grundleistungen des Leistungsbildes Technische Gebäudeausrüstung nach §§ 53 ff. HOAI der Leistungsphasen 1 bis 8.
Die anrechenbaren Kosten für die Technische Gebäudeausrüstung (400er-Gruppe nach DIN 276) beruhen auf der Kostenschätzung des Auftraggebers. Sie betragen: 3,3 Mio. EUR brutto. Die einzelnen Anlagengruppennach § 53 Abs. 2 HOAI sehen folgende anrechenbare Kosten vor:
Nr. 1: ca. 990 000 EUR (brutto),
Nr. 2: ca. 825 000 EUR (brutto),
Nr. 3: ca. 191 000 EUR (brutto),
Nr. 4: ca. 834 000 EUR (brutto),
Nr. 5: ca. 184 000 EUR (brutto),
Nr. 6-8: ca. 247 000 EUR (brutto).
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Mehr anzeigen
Quelle: OJS 2018/S 129-294950 (2018-07-05)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2018-11-08) Objekt Umfang der Beschaffung
Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 1 💰
Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“Die GSE betreibt den Neubau einer stationären Pflegeeinrichtung kombiniert mit Kurzzeit-, Tagespflege und angegliederten 3-zügigem Kindergarten sowie einer...”
Beschreibung der Beschaffung
Die GSE betreibt den Neubau einer stationären Pflegeeinrichtung kombiniert mit Kurzzeit-, Tagespflege und angegliederten 3-zügigem Kindergarten sowie einer Wäscherei für den Eigenbedarf des Quartiers.
Bei dem geplanten Gebäude handelt es sich um einen 4-geschossigen, teilunterkellerten Mauerwerksbau mit Staffelgeschoss.
Gegenstand der Ausschreibung sind die Grundleistungen des Leistungsbildes Technische Gebäudeausrüstung nach §§ 53 ff. HOAI der Leistungsphasen 1 bis 8.
Die anrechenbaren Kosten für die Technische Gebäudeausrüstung (400er-Gruppe nach DIN 276) beruhen auf der Kostenschätzung des Auftraggebers. Sie betragen: 2,9 Mio. EUR brutto. Die einzelnen Anlagengruppen nach § 53 Abs. 2 HOAI sehen folgende anrechenbare Kosten vor:
— Nr. 1: 870 000,- EUR (brutto),
— Nr. 2: 725 000,- EUR (brutto),
— Nr. 3: 168 000,- EUR (brutto),
— Nr. 4: 725 000,- EUR (brutto),
— Nr. 5: 163 000,- EUR (brutto),
— Nr. 6-8: 249 000,- EUR (brutto).
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Bearbeitungskonzept
Qualitätskriterium (Gewichtung): 40
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Organisation, Qualifikation und Erfahrung des mit der Ausführung des Auftrags betrauten”
Qualitätskriterium (Gewichtung): 20
Preis (Gewichtung): 40
Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2018/S 127-289726
Auftragsvergabe
1️⃣
Titel: TGA-Planungsleistungen
Datum des Vertragsabschlusses: 2018-10-23 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 3
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Lindschulte + GGL Ingenieurgesellschaft mbH
Postort: Krefeld
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Krefeld, Kreisfreie Stadt🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU ✅ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 1 💰
“1) Das vom Auftraggeber durchgeführte Verfahren ist ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb nach Maßgabe der VgV. Die...”
1) Das vom Auftraggeber durchgeführte Verfahren ist ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb nach Maßgabe der VgV. Die vergaberechtlichen Grundsätze der Transparenz des Verfahrens und der Gleichbehandlung aller Bewerber werden im gesamten Verfahren streng beachtet.
2) Diese Bekanntmachung leitet den vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb ein. Die Ausgestaltung des Verfahrens und die zu erwartenden Bewerbungen bedeuten einen erheblichen Aufwand bei dem Auftraggeber. Dies beschränkt die Zahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bieter anhand der unter Ziff. II.2.9 aufgezeigten Wertung der Eignungsnachweise.
3) Die für den Teilnahmeantrag erforderlichen Formulare und Vordrucke sind über die Internetadresse https://www.deutsche-evergabe.de abrufbar,
4) Die Teilnahmeanträge sind bis zum 2.8.2018, 12.00 (Eingang) in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift „Vergabeverfahren GSE – Neubau Pflegeheim/TGA-Planung/Teilnahmeantrag/Nicht öffnen!“ bei der unter Ziff. I.1 genannten Stelle 1 x Original, 1 x in Kopie sowie 1 x als PDF-Datei auf einem Datenträger einzureichen. Eine Verspätung führt zum Ausschluss;
5) Im Anschluss an den Teilnahmewettbewerb werden die ausgewählten Bewerber zur Abgabe eines Angebotes auf Basis der Vergabeunterlagen aufgefordert. In den Vergabeunterlagen werden den Bietern weitere Projektinformationen und die Zuschlagskriterien mitgeteilt. Die Vergabeunterlagen sind ebenfalls von Beginn des Verfahrens an über die angegebene Internetplattform abrufbar.
Mehr anzeigen
Quelle: OJS 2018/S 218-499739 (2018-11-08)