Im Auftrag der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Betrieb Freiberger Mulde/ Zschopau, ist die Zschopau im Bereich zwischen Fluss-km 85+000 bis 123+000 mittels modellgestützter Wasserspiegellagenberechnung zur Erstellung von Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten sowie zur Vorbereitung des Hochwasserrisikomanagementplanes zu untersuchen.
Im Rahmen der Grundlagendatenermittlung ist eine abschnittsweise Gewässer-, Bauwerks- und Bruchkantenvermessung im Untersuchungsgebiet erforderlich, die Gegenstand der vorliegenden Angebotsabfrage ist.
Vorrangiges Ziel der Vermessung ist die Herstellung eines Grundlagenplanes (digitaler Lage- und Höhenplan) für die Wasserspiegellagenberechnung, der sich auf die hydraulisch relevanten Strukturen des Gewässerschlauchs konzentriert und aus höhenbelegten, sauber aneinander anschließenden Linienelementen und ggf. Punkten besteht.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2018-08-30.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2018-07-18.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Auftragsbekanntmachung (2018-07-18) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name:
“Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Betrieb Freiberger Mulde/Zschopau”
Postanschrift: Rauenstein 6A
Postort: Pockau-Lengefeld
Postleitzahl: 09514
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 37367310-0📞
E-Mail: betrieb.fmz@ltv.sachsen.de📧
Fax: +49 37367310-130 📠
Region: Erzgebirgskreis🏙️
URL: www.talsperren-sachsen.de🌏 Kommunikation
Dokumente URL: https://www.evergabe.de/unterlagen🌏
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Vermessungsleistungen Gewässer Zschopau Fluss-km 85+000 bis 123+000
FMZ-2018-142”
Produkte/Dienstleistungen: Vermessungsarbeiten📦
Kurze Beschreibung:
“Im Auftrag der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Betrieb Freiberger Mulde/ Zschopau, ist die Zschopau im Bereich zwischen Fluss-km 85+000...”
Kurze Beschreibung
Im Auftrag der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Betrieb Freiberger Mulde/ Zschopau, ist die Zschopau im Bereich zwischen Fluss-km 85+000 bis 123+000 mittels modellgestützter Wasserspiegellagenberechnung zur Erstellung von Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten sowie zur Vorbereitung des Hochwasserrisikomanagementplanes zu untersuchen.
Im Rahmen der Grundlagendatenermittlung ist eine abschnittsweise Gewässer-, Bauwerks- und Bruchkantenvermessung im Untersuchungsgebiet erforderlich, die Gegenstand der vorliegenden Angebotsabfrage ist.
Vorrangiges Ziel der Vermessung ist die Herstellung eines Grundlagenplanes (digitaler Lage- und Höhenplan) für die Wasserspiegellagenberechnung, der sich auf die hydraulisch relevanten Strukturen des Gewässerschlauchs konzentriert und aus höhenbelegten, sauber aneinander anschließenden Linienelementen und ggf. Punkten besteht.
1️⃣
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Vermessungsarbeiten📦
Ort der Leistung: Erzgebirgskreis🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Wolkenstein, DE
Beschreibung der Beschaffung:
“Das Bearbeitungs- bzw. Untersuchungsgebiet erstreckt sich entlang der Zschopau etwa von Fluss-km 85+000 bis 123+000. Das Bearbeitungsgebiet beginnt in der...”
Beschreibung der Beschaffung
Das Bearbeitungs- bzw. Untersuchungsgebiet erstreckt sich entlang der Zschopau etwa von Fluss-km 85+000 bis 123+000. Das Bearbeitungsgebiet beginnt in der Ortslage Wolkenstein oberhalb des Pegels Hopfgarten und endet unmittelbar unterhalb der Staustufe Crottendorf.
Nebenarme (z. B. Turbinen- oder Mühlgräben), welche ausgehend vom Hauptgewässer in dieses wieder münden, zählen zum Hauptgewässer und werden entsprechend bearbeitet.
Zum Auftrag gehören sämtliche Leistungen, die zur Fertigstellung der vorstehend genannten und nachfolgend im einzelnen beschriebenen Arbeiten erforderlich sind. Die vermessungstechnischen Aufnahmen haben nach den Maßgaben der in dieser Aufgabenstellung genannten Anforderungen zu erfolgen. Die zu vergebenden Arbeiten bestehen im Wesentlichen aus der Aufnahme von Querprofilen, Bruchkanten und Bauwerken am und im Gewässer. Von den Bauwerken, den Hochwasserschutzanlagen und den Gewässern sind auch Lagepläne anzufertigen.
Um die Einhaltung der vorgegebenen Qualitätsstandards überprüfen zu können, ist drei bis fünf Werktage nach begonnener Vermessungstätigkeit ein Testdatensatz an die LTV (digital) zu übergeben. Die Prüfung der Daten wird schnellstmöglich durchgeführt. Im Ergebnis wird ein gemeinsamer Ortstermin durchgeführt (ggf. mit dem Modellierer), um ggf. nicht korrekte Arbeitsausführungen für die weiterführenden Vermessungen ausschließen zu können. Diese Leistungen der Erstellung und Übergabe des Testdatensatzes sowie die ggf. notwendigen Abstimmungstermine sind in die Vermessungsleistungen mit einzukalkulieren.
Die ausgewerteten Daten sind vorab an die LTV zur Prüfung dieses Sachverhaltes einzureichen. Die Daten, welche zur Prüfung auf höhengleichen Anschluss der gemessenen Horizonte dienen, sind als DWG-Datei ausschließlich mit höhenbelegten Punkten und Linien zu übergeben. Nach Durchführung der Prüfroutine werden die Daten ggf. mit Prüfprotokoll an den Vermesser zurückgesandt. Die Daten werden erst bestätigt, wenn ein positives Prüfergebnis vorliegt. Alle Leistungen bis zum Erreichen der Bestätigung der Daten sind als Grundleistung im Rahmen der Vermessung mit anzubieten und zu kalkulieren. Nach Bestätigung der Daten sind diese in das vorgegebene CAD-Format der LTV zu wandeln.
Das vom AN gewählte Verfahren muss mindestens folgende Messgenauigkeit erreichen:
Lagefehler maximal ± 5 cm, Höhenfehler maximal ± 3 cm
Der AN muss damit rechnen, dass er GPS aufgrund der örtlichen Faktoren nur eingeschränkt nutzen kann. Der AG macht darüber hinaus keinerlei Aussagen zur Verfügbarkeit von GPS im Bearbeitungsgebiet, diese Einschätzung ist Sache des AN.
Die Vermessung ist im amtlichen Höhenbezugssystem DHHN2016 und im amtlichen Lagesystem ETRS89_UTM33 (EPSG-Code: 25833) zu erarbeiten, wobei der Ostwert mit sechs und der Nordwert mit sieben Vorkommastellen anzugeben ist. Die Angabe des Meridianstreifens / Zonenkennzeichnung entfällt. Für die ggf. notwendige Transformation von RD83-Daten nach ETRS89_UTM33 ist zu beachten, dass auf die sachsenspezifischen Parameter zurück zugreifen ist, da deren Transformationsparameter in verdichteter Form (3 Teilgitter) als Gitterdatei (NTv2_SN.zip) beim GeoSN vorliegen. Im Bearbeitungsgebiet ist in einigen Bereichen mit starkem Bewuchs während der Vermessung zu rechnen. Im Vorfeld der Angebotslegung wird daher empfohlen, eine Gebietsbegehung durchzuführen.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Preis
Dauer
Datum des Beginns: 2018-10-08 📅
Datum des Endes: 2019-04-22 📅
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen: Siehe Vergabeunterlagen
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auswahlkriterien wie in den Auftragsunterlagen angegeben
Technische und berufliche Fähigkeiten
Auswahlkriterien wie in den Auftragsunterlagen angegeben
Informationen über einen bestimmten Beruf
Reserviert für einen bestimmten Beruf
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Studienabschluss Diplomingenieur Vermessungswesen
Bedingungen für den Vertrag
Bedingungen für die Vertragserfüllung: Siehe Vergabeunterlagen
Informationen über das für die Ausführung des Auftrags zuständige Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der mit der Ausführung des Auftrags betrauten Mitarbeiter
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2018-08-30
14:00 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2018-10-31 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote: 2018-08-30
14:00 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote (Ort):
“Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Betrieb Freiberger Mulde Zschopau, Rauenstein 6A, 09514 Pockau-Lengefeld”
Bedingungen für die Öffnung der Angebote (Informationen über die befugten Personen und das Öffnungsverfahren): Bieter oder deren Vertreter sind nicht zugelassen.
Ergänzende Informationen Körper überprüfen
Name:
“Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Leipzig”
Postanschrift: Braustraße 2
Postort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 3419771040📞
E-Mail: vergabekammer@lds.sachsen.de📧
Fax: +49 3419771049 📠
URL: http://www.lds.sachsen.de🌏 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Verfahren vor der Vergabekammer (§ 160 GWB), Einleitung, Antrag:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein;
(2)...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Verfahren vor der Vergabekammer (§ 160 GWB), Einleitung, Antrag:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein;
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
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Quelle: OJS 2018/S 138-315519 (2018-07-18)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2018-12-13) Objekt Umfang der Beschaffung
Kurze Beschreibung:
“Im Auftrag der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Betrieb Freiberger Mulde/Zschopau, ist die Zschopau im Bereich zwischen Fluss-km 85+000...”
Kurze Beschreibung
Im Auftrag der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Betrieb Freiberger Mulde/Zschopau, ist die Zschopau im Bereich zwischen Fluss-km 85+000 bis 123+000 mittels modellgestützter Wasserspiegellagenberechnung zur Erstellung von Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten sowie zur Vorbereitung des Hochwasserrisikomanagementplanes zu untersuchen.
Im Rahmen der Grundlagendatenermittlung ist eine abschnittsweise Gewässer-, Bauwerks- und Bruchkantenvermessung im Untersuchungsgebiet erforderlich, die Gegenstand des vorliegenden Auftrages ist.
Vorrangiges Ziel der Vermessung ist die Herstellung eines Grundlagenplanes (digitaler Lage- und Höhenplan) für die Wasserspiegellagenberechnung, der sich auf die hydraulisch relevanten Strukturen des Gewässerschlauchs konzentriert und aus höhenbelegten, sauber aneinander anschließenden Linienelementen und ggf. Punkten besteht.
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Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 209513.48 💰
Beschreibung
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Wolkenstein
DE
Beschreibung der Beschaffung:
“Das Bearbeitungs- bzw. Untersuchungsgebiet erstreckt sich entlang der Zschopau etwa von Fluss-km 85+000 bis 123+000. Das Bearbeitungsgebiet beginnt in der...”
Beschreibung der Beschaffung
Das Bearbeitungs- bzw. Untersuchungsgebiet erstreckt sich entlang der Zschopau etwa von Fluss-km 85+000 bis 123+000. Das Bearbeitungsgebiet beginnt in der Ortslage Wolkenstein oberhalb des Pegels Hopfgarten und endet unmittelbar unterhalb der Staustufe Crottendorf.
Nebenarme (z. B. Turbinen- oder Mühlgräben), welche ausgehend vom Hauptgewässer in dieses wieder münden, zählen zum Hauptgewässer und werden entsprechend bearbeitet.
Zum Auftrag gehören sämtliche Leistungen, die zur Fertigstellung der vorstehend genannten und nachfolgend im einzelnen beschriebenen Arbeiten erforderlich sind. Die vermessungstechnischen Aufnahmen haben nach den Maßgaben der in dieser Aufgabenstellung genannten Anforderungen zu erfolgen. Die zu vergebenden Arbeiten bestehen im Wesentlichen aus der Aufnahme von Querprofilen, Bruchkanten und Bauwerken am und im Gewässer. Von den Bauwerken, den Hochwasserschutzanlagen und den Gewässern sind auch Lagepläne anzufertigen.
Um die Einhaltung der vorgegebenen Qualitätsstandards überprüfen zu können, ist 3 bis 5 Werktage nach begonnener Vermessungstätigkeit ein Testdatensatz an die LTV (digital) zu übergeben. Die Prüfung der Daten wird schnellstmöglich durchgeführt. Im Ergebnis wird ein gemeinsamer Ortstermin durchgeführt (ggf. mit dem Modellierer), um ggf. nicht korrekte Arbeitsausführungen für die weiterführenden Vermessungen ausschließen zu können. Diese Leistungen der Erstellung und Übergabe des Testdatensatzes sowie die ggf. notwendigen Abstimmungstermine sind in die Vermessungsleistungen mit einzukalkulieren.
Die ausgewerteten Daten sind vorab an die LTV zur Prüfung dieses Sachverhaltes einzureichen. Die Daten, welche zur Prüfung auf höhengleichen Anschluss der gemessenen Horizonte dienen, sind als DWG-Datei ausschließlich mit höhenbelegten Punkten und Linien zu übergeben. Nach Durchführung der Prüfroutine werden die Daten ggf. mit Prüfprotokoll an den Vermesser zurückgesandt. Die Daten werden erst bestätigt, wenn ein positives Prüfergebnis vorliegt. Alle Leistungen bis zum Erreichen der Bestätigung der Daten sind als Grundleistung im Rahmen der Vermessung mit anzubieten und zu kalkulieren. Nach Bestätigung der Daten sind diese in das vorgegebene CAD-Format der LTV zu wandeln.
Das vom AN gewählte Verfahren muss mindestens folgende Messgenauigkeit erreichen:
Lagefehler maximal ± 5 cm, Höhenfehler maximal ± 3 cm
Der AN muss damit rechnen, dass er GPS aufgrund der örtlichen Faktoren nur eingeschränkt nutzen kann. Der AG macht darüber hinaus keinerlei Aussagen zur Verfügbarkeit von GPS im Bearbeitungsgebiet, diese Einschätzung ist Sache des AN.
Die Vermessung ist im amtlichen Höhenbezugssystem DHHN2016 und im amtlichen Lagesystem ETRS89_UTM33 (EPSG-Code: 25833) zu erarbeiten, wobei der Ostwert mit 6 und der Nordwert mit 7 Vorkommastellen anzugeben ist. Die Angabe des Meridianstreifens/Zonenkennzeichnung entfällt. Für die ggf. notwendige Transformation von RD83-Daten nach ETRS89_UTM33 ist zu beachten, dass auf die sachsenspezifischen Parameter zurück zugreifen ist, da deren Transformationsparameter in verdichteter Form (3 Teilgitter) als Gitterdatei (NTv2_SN.zip) beim GeoSN vorliegen. Im Bearbeitungsgebiet ist in einigen Bereichen mit starkem Bewuchs während der Vermessung zu rechnen.
Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2018/S 138-315519
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: 4500129259
Titel: Vermessungsleistungen Gewässer Zschopau Fluss-km 85+000 bis 123+000
Datum des Vertragsabschlusses: 2018-11-02 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 5
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 5
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 0
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: GEO Ingenieurservice Süd GmbH & Co.KG
Postanschrift: Schillerstraße 6
Postort: Gunzenhausen
Postleitzahl: 91710
Land: Deutschland 🇩🇪
E-Mail: schwabach@geogroup.de📧
Region: Weißenburg-Gunzenhausen🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU ✅ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 209513.48 💰
Ergänzende Informationen Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Verfahren vor der Vergabekammer (§ 160 GWB), Einleitung, Antrag:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2)...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Verfahren vor der Vergabekammer (§ 160 GWB), Einleitung, Antrag:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Mehr anzeigen
Quelle: OJS 2018/S 243-556025 (2018-12-13)