Gegenstand der zu erbringenden Leistung ist der monatliche Druck der bereitgestellten Mailingbestandteile, die Personalisierung, die Verklebung, die Portooptimierung sowie das Postfertigmachen von Vorsorgeerinnerungs-Mailings für Versicherte der Auftraggeberin, welche in 20 unterschiedliche Zielgruppen und damit in 20 verschiedene inhaltliche Versionen gegliedert sind. Außerdem können monatlich weitere Versionen zu den 20 Versionen hinzukommen. Der Versand der Mailings ist nicht Gegenstand der zu erbringenden Leistung.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2019-01-21.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2018-12-14.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: Vorsorgeerinnerungs-Mailing (07/MA/2018)
Produkte/Dienstleistungen: Druckerei- und Verteilerdienste📦
Kurze Beschreibung:
“Gegenstand der zu erbringenden Leistung ist der monatliche Druck der bereitgestellten Mailingbestandteile, die Personalisierung, die Verklebung, die...”
Kurze Beschreibung
Gegenstand der zu erbringenden Leistung ist der monatliche Druck der bereitgestellten Mailingbestandteile, die Personalisierung, die Verklebung, die Portooptimierung sowie das Postfertigmachen von Vorsorgeerinnerungs-Mailings für Versicherte der Auftraggeberin, welche in 20 unterschiedliche Zielgruppen und damit in 20 verschiedene inhaltliche Versionen gegliedert sind. Außerdem können monatlich weitere Versionen zu den 20 Versionen hinzukommen. Der Versand der Mailings ist nicht Gegenstand der zu erbringenden Leistung.
1️⃣
Ort der Leistung: Deutschland🏙️
Beschreibung der Beschaffung:
“Gegenstand der zu erbringenden Leistung ist der monatliche Druck der bereitgestellten Mailingbestandteile, die Personalisierung, die Verklebung, die...”
Beschreibung der Beschaffung
Gegenstand der zu erbringenden Leistung ist der monatliche Druck der bereitgestellten Mailingbestandteile, die Personalisierung, die Verklebung, die Portooptimierung sowie das Postfertigmachen von Vorsorgeerinnerungs-Mailings für Versicherte der Auftraggeberin, welche in 20 unterschiedliche Zielgruppen und damit in 20 verschiedene inhaltliche Versionen gegliedert sind. Außerdem können monatlich weitere Versionen zu den 20 Versionen hinzukommen. Der Versand der Mailings ist nicht Gegenstand der zu erbringenden Leistung.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Qualität
Qualitätskriterium (Gewichtung): 30
Preis (Gewichtung): 70
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Der nachstehende Zeitrahmen ist in Monaten ausgedrückt.
Beschreibung
Dauer: 12
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Dieser Vertrag ist verlängerbar ✅ Beschreibung
Beschreibung der Verlängerungen:
“Die Auftraggeberin kann den Vertrag optional durch schriftliche Erklärung dem Auftragnehmer gegenüber einmalig um 12 Monate verlängern, längstens jedoch bis...”
Beschreibung der Verlängerungen
Die Auftraggeberin kann den Vertrag optional durch schriftliche Erklärung dem Auftragnehmer gegenüber einmalig um 12 Monate verlängern, längstens jedoch bis zum 31.5.2021.
Mehr anzeigen Informationen über Optionen
Optionen ✅
Beschreibung der Optionen:
“Verlängerungsoption: Die Auftraggeberin kann den Vertrag optional durch schriftliche Erklärung dem Auftragnehmer gegenüber einmalig um 12 Monate verlängern,...”
Beschreibung der Optionen
Verlängerungsoption: Die Auftraggeberin kann den Vertrag optional durch schriftliche Erklärung dem Auftragnehmer gegenüber einmalig um 12 Monate verlängern, längstens jedoch bis zum 31.5.2021.
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung des Bieters darüber abzugeben, dass keine Ausschlussgründe, insbesondere nach §§ 123, 124 GWB, vorliegen...”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung des Bieters darüber abzugeben, dass keine Ausschlussgründe, insbesondere nach §§ 123, 124 GWB, vorliegen („Eigenerklärung zu Ausschlussgründen”). Bietergemeinschaften haben die vorgenannte Eigenerklärung dem Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen.
Von Unternehmen, deren Kapazitäten ein Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische oder berufliche Leistungsfähigkeit gemäß § 47 VgV in Anspruch nehmen will, ist die Eigenerklärung zu Ausschlussgründen ebenfalls mit dem Angebot einzureichen.
Von als Unterauftragnehmer vorgesehenen Unternehmen ist die Eigenerklärung zu Ausschlussgründen erst auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Beruft sich ein Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft zugleich gemäß § 47 VgV auf die Kapazitäten eines Unterauftragnehmers, muss die Eigenerklärung zu Ausschlussgründen von diesem Unterauftragnehmer jedoch bereits mit Angebotsabgabe abgegeben werden (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV).
Mehr anzeigen Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Dem Angebot sind beizufügen:
Eigenerklärung Umsatz: es ist eine Eigenerklärung zur finanziellen Leistungsfähigkeit beizufügen, in welcher jeweils der...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Dem Angebot sind beizufügen:
Eigenerklärung Umsatz: es ist eine Eigenerklärung zur finanziellen Leistungsfähigkeit beizufügen, in welcher jeweils der Gesamtumsatz des Bieters sowie der Umsatz des Bieters der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2015, 2016, 2017), soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung übereinstimmen oder vergleichbar sind, anzugeben ist („Eigenerklärung Umsatz”).
Bietergemeinschaften haben die vorgenannten Eigenerklärung dem Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen.
Von Unternehmen, deren Kapazitäten ein Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit gemäß § 47 VgV in Anspruch nehmen will, sind die Eigenerklärungen Umsatz und Haftpflichtversicherung ebenfalls mit dem Angebot einzureichen.
Von als Unterauftragnehmer vorgesehenen Unternehmen sind diese Eigenerklärungen erst auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Beruft sich ein Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft im Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit zugleich gemäß § 47 VgV auf die Kapazitäten eines Unterauftragnehmers, müssen die Eigenerklärungen Umsatz und Haftpflichtversicherung von diesem Unterauftragnehmer jedoch bereits mit Angebotsabgabe abgegeben werden (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV).
Mehr anzeigen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Dem Angebot ist eine Eigenerklärung über bereits erbrachte, mit der hier ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Aufträge (Referenzen) der letzten 3...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Dem Angebot ist eine Eigenerklärung über bereits erbrachte, mit der hier ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Aufträge (Referenzen) der letzten 3 Geschäftsjahre (2015, 2016, 2017) beizufügen, in welcher der Auftraggeber (Name und Anschrift, Kontaktdaten des Ansprechpartners), der Ort der Leistungserbringung, der Leistungszeitraum, der Nettoauftragswert und die Sendungsmenge anzugeben sind. Weiter ist dabei jeweils anzugeben, ob der Bieter die Leistung als Haupt- oder Nachauftragnehmer oder als Mitglied einer Bietergemeinschaft erbracht hat sowie welche besonderen Anforderungen der jeweilige Auftrag stellte („Eigenerklärung Referenzen”). Bietergemeinschaften haben die vorgenannten Eigenerklärungen dem Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen
Von Unternehmen, deren Kapazitäten ein Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft im Hinblick auf die erforderliche technische oder berufliche Leistungsfähigkeit gemäß § 47 VgV in Anspruch nehmen will, ist die Eigenerklärung Referenzen ebenfalls mit dem Angebot einzureichen.
Von als Unterauftragnehmer vorgesehenen Unternehmen ist die Eigenerklärung Referenzen erst auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Beruft sich ein Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft im Hinblick auf die technische oder berufliche Leistungsfähigkeit zugleich gemäß § 47 VgV auf die Kapazitäten eines Unterauftragnehmers, muss die Eigenerklärung Referenzen von diesem Unterauftragnehmer jedoch bereits mit Angebotsabgabe abgegeben werden (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV).
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Informationen über eine Rahmenvereinbarung oder ein dynamisches Beschaffungssystem
Rahmenvertrag mit einem einzigen Betreiber
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2019-01-21
10:00 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2019-03-11 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote: 2019-01-21
10:10 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote (Ort):
“Die Öffnung der Angebote erfolgt nichtöffentlich, d.h. Bieter sind nicht anwesend.”
“– die Verfahrenssprache ist deutsch,
– es gilt deutsches Recht,
– Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Ein Angebot...”
– die Verfahrenssprache ist deutsch,
– es gilt deutsches Recht,
– Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Ein Angebot Bietergemeinschaften findet nur dann Berücksichtigung, wenn in dem Angebot jeweils alle Mitglieder genannt sind und ein Mitglied als bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrags benannt ist. Außerdem müssen sich die Mitglieder der Bietergemeinschaft für alle im Zusammenhang mit diesem Vertrag stehenden Verbindlichkeiten zur gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten. Das Formblatt „Erklärung der Bietergemeinschaft” ist in dem Fall dem Angebot ausgefüllt und
Unterzeichnet beizufügen.
– mit dem Angebot sind folgende Nachweise und Unterlagen vorzulegen:
Bei Aufträgen ab einer Höhe von 30 000 EUR (exkl. Umsatzsteuer) holt die Vergabestelle für den Bieter, der im Rahmen des Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagsentscheidung eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach
§ l50a Gewerbeordnung beim Bundesamt für Justiz ein. Die für die Abfrage notwendigen Daten sind vom Bieter anzugeben.
– Qualitätsmuster: jedem Angebot sind 10 Maxi-Klappkarten mit einer Heißleimverklebung an der Verschlussklappe und an den beiden Schmalseiten beizufügen. Hierfür wird den Bietern eine Druckdatei mit den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt. Diese müssen sowohl in der Papier-, Farb- als auch in der Druckqualität den Maxi-Klappkarten entsprechen, die während der Leistungsphase versandt werden sollen.
–– Angebote, denen nicht die geforderten Qualitätsmuster beigefügt sind, werden von der Wertung ausgeschlossen.
– Datenschutzvereinbarung Auftragsverarbeitung (60)
–– Mit dem Angebot ist ein nach den Vorgaben der Auftragnehmerin ausgefülltes Sicherheitskonzept einzureichen, in dem der Bieter die bei ihm vorhandenen technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz und zur Datensicherheit unter Beachtung von § 35 SGB I und des 2. Kapitels des SGB X darzustellen hat. (Formblatt „Anlage 1 zur DSV – Sicherheitskonzept (Mindestanforderungen)“ (61)),
–– ein Löschkonzept, in welchem der Prozess der Datenlöschung dargestellt wird,
–– Formblatt „Anlage 2 zur DSV – Standorte der Geschäftsräume des Auftragsverarbeiters” (62),
–– Formblatt „Anlage 3 zur DSV – Auflistung der bestehenden Unterauftragsverhältnisse” (63),
–– Formblatt „Anlage 4 zur DSV – Auflistung der bestehenden Wartungsverträge” (64) und
–– Formblatt „Anlage 5 zur DSV – Datenschutzbeauftragten/Ansprechpartner” (65).
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt
Postanschrift: Villemomblerstraße 76
Postort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 22894990📞
Fax: +49 2289499163 📠
URL: http://www.bundeskartellamt.de🌏 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 S. 1 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 S. 1 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
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Quelle: OJS 2018/S 244-558615 (2018-12-14)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2019-02-26) Objekt Umfang der Beschaffung
Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 1 💰
Informationen über Optionen
Beschreibung der Optionen:
“Verlängerungsoption: Die Auftraggeberin kann den Vertrag optional durch schriftliche Erklärung dem Auftragnehmer gegenüber einmalig um zwölf Monate...”
Beschreibung der Optionen
Verlängerungsoption: Die Auftraggeberin kann den Vertrag optional durch schriftliche Erklärung dem Auftragnehmer gegenüber einmalig um zwölf Monate verlängern, längstens jedoch bis zum 31.5.2021.
Verfahren Informationen zur Rahmenvereinbarung
Die Beschaffung umfasst die Erstellung einer Rahmenvereinbarung
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2018/S 244-558615
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: 07/MA/2018
Titel: Vorsorgeerinnerungs-Mailing (07/MA/2018)
Datum des Vertragsabschlusses: 2019-02-26 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 4
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Druckerei K. Wolf GmbH
Postort: 55218 Ingelheim
Postleitzahl: 55218
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Deutschland🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU ✅ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 1 💰
“— Die Verfahrenssprache ist deutsch,
— Es gilt deutsches Recht,
— Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Ein Angebot...”
— Die Verfahrenssprache ist deutsch,
— Es gilt deutsches Recht,
— Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Ein Angebot Bietergemeinschaften findet nur dann Berücksichtigung, wenn in dem Angebot jeweils alle Mitglieder genannt sind und ein Mitglied als bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrags benannt ist. Außerdem müssen sich die Mitglieder der Bietergemeinschaft für alle im Zusammenhang mit diesem Vertrag stehenden Verbindlichkeiten zur gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten. Das Formblatt „Erklärung der Bietergemeinschaft“ ist in dem Fall dem Angebot ausgefüllt und unterzeichnet beizufügen,
— Mit dem Angebot sind folgende Nachweise und Unterlagen vorzulegen:
Bei Aufträgen ab einer Höhe von 30 000 EUR (exkl. Umsatzsteuer) holt die Vergabestelle für den Bieter, der im Rahmen des Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagsentscheidung eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach § l50 a Gewerbeordnung beim Bundesamt für Justiz ein. Die für die Abfrage notwendigen Daten sind vom Bieter anzugeben,
— Qualitätsmuster: Jedem Angebot sind 10 Maxi-Klappkarten mit einer Heißleimverklebung an der Verschlussklappe und an den beiden Schmalseiten beizufügen. Hierfür wird den Bietern eine Druckdatei mit den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt. Diese müssen sowohl in der Papier-, Farb- als auch in der Druckqualität den Maxi-Klappkarten entsprechen, die während der Leistungsphase versandt werden sollen,
— Angebote, denen nicht die geforderten Qualitätsmuster beigefügt sind, werden von der Wertung ausgeschlossen,
— Datenschutzvereinbarung Auftragsverarbeitung (60).
—— Mit dem Angebot ist ein nach den Vorgaben der Auftragnehmerin ausgefülltes Sicherheitskonzept einzureichen, in dem der Bieter die bei ihm vorhandenen technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz und zur Datensicherheit unter Beachtung von § 35 SGB I und des 2. Kapitels des SGB X darzustellen hat. (Formblatt „Anlage 1 zur DSV – Sicherheitskonzept (Mindestanforderungen)“ (61)),
—— ein Löschkonzept, in welchem der Prozess der Datenlöschung dargestellt wird,
—— Formblatt „Anlage 2 zur DSV – Standorte der Geschäftsräume des Auftragsverarbeiters“ (62),
—— Formblatt „Anlage 3 zur DSV – Auflistung der bestehenden Unterauftragsverhältnisse“ (63),
—— Formblatt „Anlage 4 zur DSV – Auflistung der bestehenden Wartungsverträge“ (64) und
—— Formblatt "Anlage 5 zur DSV – Datenschutzbeauftragten/Ansprechpartner“ (65).
Mehr anzeigen Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 S. 1 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 S. 1 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
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Quelle: OJS 2019/S 043-098652 (2019-02-26)