1. + 3. BA – Ludlstr., Fliesenarbeiten

Beschreibung der Beschaffung

Hier BA 1
— ca. 2 515 m Beseitigen von Verschmutzungen/Verunreinigungen,
— ca. 2 785 m Abschneiden des Überstandes von Randdämmstreifen,
— ca. 4 120 m Grundieren von Wänden und Böden,
— ca. 2 590 m Verbundabdichtung DIN 18534 W0-I gering,
— ca. 1 190 m Verbundabdichtung DIN 18534 W1-I mäßig,
— ca. 445 m Verbundabdichtung DIN 18534 W2-I hoch,
— ca. 3 245 m Dichtband, Wand/Boden, Wand/Wand,
— ca. 1 700 m Wandfliesen, Steinzeug, 15 x 15 cm, weiß matt, im Dünnbett,
— ca. 6 St. Spiegel aus ESG-Glas, fliesenbündig, Kanten poliert, verschiedene Maßen,
— ca. 65 m Bodenfliesen, Feinsteinzeug, 10 x 10 cm, R10B, im Dünnbett, Bäder mit bodengleichen Duschen,
— ca. 1 555 m Bodenfliesen, Feinsteinzeug, 20 x 20 cm, R10B, im Dünnbett, Bäder, WC´s und Küchen,
— ca. 925 m Bodenfliesen, Feinsteinzeug, 20 x 20 cm, R10A, im Dünnbett, Vorräume, KIWA,
— ca. 2 025 m Sockelfliesen, 6 x 20 cm, Vorräume, KIWA,
— ca. 1 120 m Kantenschutzprofil aus Aluminium, pulverbeschichtet weiß,
— ca. 620 m Trennschienen, Edelstahl, bei Belagswechseln etc.,
— ca. 3 350 m Dauerelastische Anschlussfugen Wand-Boden sowie Innenecken,
— ca. 69 St. Revisionsöffnungen einfliesen, 30 x 30 cm.
Hier BA 3
— ca. 2 605 m Beseitigen von Verschmutzungen/Verunreinigungen,
— ca. 2 940 m Abschneiden des Überstandes von Randdämmstreifen,
— ca. 4 260 m Grundieren von Wänden und Böden,
— ca. 2 715 m Verbundabdichtung DIN 18534 W0-I gering,
— ca. 1 390 m Verbundabdichtung DIN 18534 W1-I mäßig,
— ca. 250 m Verbundabdichtung DIN 18534 W2-I hoch,
— ca. 3 425 m Dichtband, Wand/Boden, Wand/Wand,
— ca. 1 720 m Wandfliesen, Steinzeug, 15 x 15 cm, weiß matt, im Dünnbett,
— ca. 5 St. Spiegel aus ESG-Glas, fliesenbündig, Kanten poliert, verschiedene Maßen,
— ca. 36 m Bodenfliesen, Feinsteinzeug, 10 x 10 cm, R10B, im Dünnbett, Bäder mit bodengleichen Duschen,
— ca. 1 628 m Bodenfliesen, Feinsteinzeug, 20 x 20 cm, R10B, im Dünnbett, Bäder, WC´s und Küchen,
— ca. 915 m Bodenfliesen, Feinsteinzeug, 20 x 20 cm, R10A, im Dünnbett, Vorräume, KIWA,
— ca. 2 180 m Sockelfliesen, 6 x 20 cm, Vorräume, KIWA,
— ca. 1 180 m Kantenschutzprofil aus Aluminium, pulverbeschichtet weiß,
— ca. 670 m Trennschienen, Edelstahl, bei Belagswechseln etc.,
— ca. 3 500 m Dauerelastische Anschlussfugen Wand-Boden sowie Innenecken,
— ca. 105 St. Revisionsöffnungen einfliesen, 30 x 30 cm.

Zusätzliche Informationen

1. BA – der Abruf der Leistung erfolgt 12 Werktage vor dem Ausführungsbeginn, der zwischen dem 23.12.2019 und dem 3.2.2020 ist.
3. BA – der Abruf der Leistung erfolgt 12 Werktage vor dem Ausführungsbeginn, der zwischen dem 20.4.2020 und dem 1.6.2020 ist.

Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen

Die Nachforderung von Nachweisen und Erklärungen VOB/A – EU wird vorbehalten.
Der Bieter hat mit der Abgabe des Angebotes die Angebotserklärung abzugeben und mit Ortsangabe, Datum, Firmenstempel und rechtsverbindlicher Unterschrift zu versehen. Die Angebotserklärung beinhaltet:
§ 6a Abs. 2 Nr. 4 VOB/A bzw. § 6a Nr. 1 EU VOB/A (Eintragung Berufsregister)
§ 6a Abs. 2 Nr. 9 VOB/A bzw. § 6a Nr. 1 EU VOB/A (Anmeldung Berufsgenossenschaft).

Bedingungen für die Vertragserfüllung

Zahlung nach Baufortschritt
Rechtsform Bietergemeinschaft: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigen Vertretern
Sicherheitsleistung für Vertragserfüllung/Mängelansprüche ist in den Besonderen Vertragsbedingungen geregelt.

Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren

Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).