B240 OU Marienhagen / Weenzen Nord — Ahebergtunnel

Kurze Beschreibung

Zur Schaffung einer leistungsfähigen Verkehrsanbindung ist der Ausbau der B 240 geplant. Der 390 m lange Ahebergtunnel als Teil der neuen OU Marienhagen wird sowohl in geschlossener als auch in offener Bauweise erstellt und durchörtert den nord-westlichen Rand des Duinger Berges. Der Tunnelvortrieb wird in Spritzbetonbauweise durchgeführt, in den festen Kalksteinformationen im Sprengvortrieb, im nördlichen Tunnelbereich mittels Baggervortrieb. Aufgrund der geologischen und hydrogeologischen Verhältnisse ist ein Sohlgewölbe vorgesehen. Der bergmännische Tunnel wird als zweischalige Gewölbekonstruktion ausgeführt. Wegen der günstigen Platzverhältnisse am Südportal und der ungünstigen geologischen Verhältnisse am Nordportal wird fallend von Süd nach Nord aufgefahren. Zum Leistungsumfang gehören ein Betriebsgebäude für den Tunnel, die Portalwände, eine Felssicherung (Süd), eine Stützwand (Nord), ein Auffangbecken für die Fahrbahnentwässerung und Löschwasserbehälter an den Tunnelportalen.

Beschreibung der Beschaffung

Teil I — Tunnel
Leistungen Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI:
Lph 1, 3, 6, 7
Leistungen Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI:
Lph 1, 3, 6
Leistungen Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 4, 5, 8 gem. § 55 HOAI:
Lph 1, 2, 3, 5, 6, 7
Besondere Leistungen gem. § 3 HOAI:
— Spreng- und Erschütterungsgutachten
Abstimmungen haben mit dem Betreiber des Steinbruchs, der Norddeutschen Naturstein GmbH zu erfolgen. Nach damaliger Abbauplanung plant der Steinbruchbetrieb die Erweiterung der Abbaufläche im näheren Umfeld der geplanten Ortsumgehung. Die Fläche liegt südlich der bisherigen Abbauwand; der Abbau soll von Osten her bis etwa 300 m an die geplante Ortsumgehung heranreichen. Unter Umständen ist im Zuge des Steinbruchabbaus mit Erschütterungen sowie Streuflug durch die Lösesprengungen im Trassenbereich zu rechnen. In wieweit die Erschütterungen bei der Statik des Tunnels berücksichtigt werden müssen, ist durch den Planer zu prüfen.
Bei einem weiteren Abbau im Steinbruch sind für den Steinbruchbetreiber Begrenzungen der Schwinggeschwindigkeiten von ca. 80 mm/s auf den Tunnel (Anhaltswert) festzulegen. Die endgültige Festlegung erfolgt durch dieses Spreng- und Erschütterungsgutachten.
Eine Bewertung der Auswirkungen des bergmännischen Tunnelvortriebes, insbesondere
Die Sprengerschütterungen beim Bau des Ahebergtunnels auf die Standsicherheit
Der nördlichen Tagebauböschung hat zu erfolgen.
— Sicherheitsbetrachtung gemäß RABT für einen Tunnel unter 400 m
Erstellung von u.a.: Gesamtsicherheitskonzept, Risikoanalyse (Gefahrguttransporte gemäß ADR), Alarm- und Gefahrenabwehrpläne, Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen nach DIN 14095
Der „Leitfaden zur Erstellung einer Sicherheitsdokumentation gemäß RABT 2006 (Abschnitt 1.1.5), Entwurf 16. November 2009“ von BMVBS und BASt ist zu beachten.
— Optional: Sicherheitsdokumentation gemäß RABT für einen Tunnel ab 400 m (falls die Bemessungsgrenze erreicht oder überschritten wird)
Teil II — Betriebsgebäude
Leistungen Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. § 34 HOAI:
Lph 1, 2, 3, 6, 7
Leistungen Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI:
Lph 1, 2, 3, 6
Leistungen Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1,3,4 gem. § 55 HOAI:
Lph 1, 2, 3, 5, 6, 7
Teil III — Felssicherung (Süd)
Leistungen Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI:
Lph 1, 2, 3, 6, 7
Leistungen Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI:
Lph 1, 2, 3, 6
Teil IV — Stützwand (Nord)
Leistungen Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI:
Lph 1, 3, 6, 7
Leistungen Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI:
Lph 1, 3, 6
Teil V — Löschwasserbehälter
Leistungen Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI:
Lph 1, 2, 3, 6, 7
Leistungen Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1 gem. § 55 HOAI:
Lph 1, 2, 3, 5, 6, 7
Teil VI — Auffangbecken
Leistungen Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI:
Lph 1, 2, 3, 6, 7
Leistungen Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI
Lph 1, 2, 3, 6
Leistungen Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1 gem. § 55 HOAI
Lph 1, 2, 3, 5, 6, 7

Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen

Mit dem Teilnahmeantrag sind zur Prüfung folgende Erklärungen/Unterlagen einzureichen:
1.1.1. Juristische Personen haben einen aktuellen Handelsregisterauszug bzw. eine gleichwertige Bescheinigung des Herkunftslandes, nicht älter als 3 Monate, beizubringen.
1.1.2 Nachweis über die Berechtigung, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder in Deutschland unter dieser Bezeichnung tätig zu werden gemäß § 44 VgV.
1.1.3 Angabe des Bewerbers (Einzelbewerbung) mit Name, Anschrift, Ansprechpartner mit Telefon-/ Faxnummer und E-Mail-Adresse.
1.1.4 Angabe im Falle der Bewerbung als Bewerbergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft (nachfolgend BG/ARGE), sämtliche Mitglieder der BG/ARGE mit Name, Anschrift, Ansprechpartner mit Telefon-/ Faxnummer und E-Mail-Adresse.
1.1.5 Im Falle der Bewerbung als BG/ARGE ist mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern unterzeichnete Bewerbergemeinschaftserklärung vorzulegen,
a) in der die Bildung einer Bietergemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
b) in der alle Mitglieder aufgeführt sind und in der die/der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter/in bezeichnet ist,
c) dass die/der bevollmächtigte Vertreter/in die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
d) dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
1.1.6 Im Fall der Einbindung von Nachunternehmern ist eine Erklärung zum vorgesehenen Nachunternehmereinsatz zu Art und Umfang der Teilleistung vorzulegen.
1.1.7 Im Fall einer Einbindung von Unterauftragnehmern ist eine Verpflichtungserklärung des Unterauftragnehmers vorzulegen, dem Bewerber im Auftragsfall die erforderlichen Mittel bzw. Leistungen zur Verfügung zu stellen.
1.1.8 Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien gemäß § 123 GWB.
1.1.9 Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien gemäß § 124 GWB.
1.1.10 Ggf. Erklärung über eine Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Beruft sich der Bewerber zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, sind alle Erklärungen und Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen vorzulegen.

1. Nachweis einer bestehenden Haftpflichtversicherung gemäß § 45 (4) Nr. 2 VgV mit folgenden Haftungssummen (Mindestanforderung):
— mindestens 3 000 000 EUR. für Personenschäden,
— mindestens 3 000 000 EUR. für sonstige Schäden.
Die Ersatzleistungen der Versicherung muss mindestens das Zweifache der genannten Deckungssumme pro Jahr betragen. Der Nachweis ist durch verbindliche Deckungsbestätigung oder rechtsverbindliche Erklärung der Versicherungsgesellschaft für den Abschluss einer entsprechenden Versicherung im Auftragsfall beizubringen.
Bei BG/ARGE muss die Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen. Die Erklärung oder der Nachweis darf nicht älter als 12 Monate sein und muss der Bewerbung beigelegt werden.
Dies gilt auch für eingesetzte Unterauftragnehmer.
2. Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags.
Der Bewerber muss mindestens folgende Umsätze aufweisen: 800 000 EUR brutto.
Bei BG/ARGE ist der Gesamtumsatz für jedes Mitglied der BG/ARGE einzeln und für die BG/ARGE insgesamt darzustellen.

Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien

§ 46 (3) Nr. 2 VgV
Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräften, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche Befähigung.
Der Projektleiter, der stellvertretende Projektleiter, sowie die Hauptbearbeiter der Objektplanung und der nachfolgenden Fachplanungen:
1. Tragwerksplanung
2. Technische Ausrüstung:
2.1 Anlagengruppe 1 — Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen
2.2 Anlagengruppe 3 — Lufttechnische Anlagen
2.3 Anlagengruppe 4 — Starkstromanlagen
2.4 Anlagengruppe 5 — Fernmelde- und informationstechnische Anlagen
2.5 Anlagengruppe 8 — Gebäudeautomation und Automation von Ingenieurbauwerken
Müssen mindestens folgende Befähigung aufweisen: Abgeschlossene Ausbildung als Bauingenieur oder vergleichbar und mindestens 5 Jahre Berufserfahrung.
Angaben zum Projektleiter:
— berufliche Befähigung,
— persönliche vergleichbare Referenzen (maximal drei) im Bereich der ausgeschriebenen Objekt- und Fachplanung (Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung) von Ingenieurbauwerken in Tunnelbauweise (Lph 1-7).
Die Planungsleistungen müssen zwischen dem 1.4.2012 und dem 29.3.2019 abgeschlossen worden sein.
Für jedes Referenzprojekt sind mindestens folgende Informationen anzugeben:
— Projektbezeichnung,
— Benennung des Auftraggebers mit Name, Anschrift und Telefonnummer,
— Kurze Beschreibung des Projektes,
— Projektzeitraum,
— Aussagen zur Vergleichbarkeit der Referenz mit der ausgeschriebenen Planungsleistung,
— Baukosten brutto,
— Umfang der erbrachten Leistungsphasen,
— Referenzbescheinigung des Auftraggebers.
Siehe Formular Referenzdatenblatt und Bewertungsmatrix Teilnahmeantrag.
Angaben zum Bewerber:
— Nachweis der besonderen Kompetenz/Erfahrungen des Bewerbers in der Erbringung vergleichbarer Objekt- und Fachplanung (Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung) von Ingenieurbauwerken in Tunnelbauweise (Lph 1-7)
Unter Angabe entsprechender Referenzprojekte (maximal drei).
Die Planungsleistungen müssen zwischen dem 1.4.2012 und dem 29.3.2019 abgeschlossen worden sein.
Für jedes Referenzprojekt sind mindestens folgende Informationen anzugeben:
— Projektbezeichnung,
— Benennung des Auftraggebers mit Name, Anschrift und Telefonnummer,
— Kurze Beschreibung des Projektes,
— Projektzeitraum,
— Aussagen zur Vergleichbarkeit der Referenz mit der ausgeschriebenen Planungsleistung,
— Baukosten brutto,
— Umfang der erbrachten Leistungsphasen,
— Referenzbescheinigung des Auftraggebers.
Siehe Formular Referenzdatenblatt und Bewertungsmatrix Teilnahmeantrag.
— Nachweise gemäß § 46 (3) Nr. 6 VgV: berufliche Befähigung der Inhaberin, des Inhabers oder der Führungskräfte des Unternehmens.
Der Bewerber muss mindestens folgende Befähigung aufweisen: Abgeschlossene Ausbildung als Bauingenieur oder vergleichbar und mindestens 5 Jahre Berufserfahrung
— Nachweis gemäß § 46 (3) Nr. 8 VgV: Angabe der Anzahl der Beschäftigten in den letzten 3 Jahren (gesamt) und Anzahl der Beschäftigten im Bereich der geforderten Dienstleistung,
— Nachweis gemäß § 46 (3) Nr. 9 VgV: Angabe technische Ausstattung, über die das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt,
— Nachweis gemäß § 46 (3) Nr. 3 VgV: Angaben zur Gewährleistung der Qualität.
Der Bewerber muss mindestens über ein eigenes Qualitätsmanagementsystem verfügen.
— Nachweise gemäß § 46 (3) Nr. 10 VgV: Angabe der Leistungen anderer Unternehmen.
Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die von ihm benannten Unterauftragnehmer den Mindeststandards für die übernommenen Leistungen genügen.

Bedingungen für die Vertragserfüllung

Zwingende Ausschlussgründe § 123 (1) Nr. 1 bis 10 GWB und 123 (4) GWB sowie Fakultative Ausschlussgründe § 124 (1) Nr. 2 GWB
Näheres siehe Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb (Interessensbestätigung). Diese Aufforderung ist bei der unter I.1) angegebenden Adresse anzufordern und wird kostenlos zugesandt.

— Alle Unterlagen können heruntergeladen werden unter:
www.vergabe.niedersachsen.de
Projektbezeichnung:
„B 240 OU Marienhagen / Weenzen Nord — Ahebergtunnel
VgV — Vergabe der Objektplanung Ingenieurbauwerke, Fachplanung Tragwerksplanung, Fachplanung Technische Ausrüstung und besonderen Leistungen“
Bekanntmachungs-ID: CXQ6YY6YSXM

Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren

Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des § 160 (3) Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.

Beschreibung der Beschaffung

Teil I – Tunnel:
Leistungen Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI:
Lph 1, 3, 6, 7
Leistungen Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI:
Lph 1, 3, 6
Besondere Leistungen gem. § 3 HOAI:
—— Spreng- und Erschütterungsgutachten:
Abstimmungen haben mit dem Betreiber des Steinbruchs, der Norddeutschen Naturstein GmbH zu erfolgen. Nach damaliger Abbauplanung plant der Steinbruchbetrieb die Erweiterung der Abbaufläche im näheren Umfeld der geplanten Ortsumgehung. Die Fläche liegt südlich der bisherigen Abbauwand; der Abbau soll von Osten her bis etwa 300 m an die geplante Ortsumgehung heranreichen. Unter Umständen ist im Zuge des Steinbruchabbaus mit Erschütterungen sowie Streuflug durch die Lösesprengungen im Trassenbereich zu rechnen. In wieweit die Erschütterungen bei der Statik des Tunnels berücksichtigt werden müssen, ist durch den Planer zu prüfen.
Bei einem weiteren Abbau im Steinbruch sind für den Steinbruchbetreiber Begrenzungen der Schwinggeschwindigkeiten von ca. 80 mm/s auf den Tunnel (Anhaltswert) festzulegen. Die endgültige Festlegung erfolgt durch dieses Spreng- und Erschütterungsgutachten.
Eine Bewertung der Auswirkungen des bergmännischen Tunnelvortriebes, insbesondere die Sprengerschütterungen beim Bau des Ahebergtunnels auf die Standsicherheit der nördlichen Tagebauböschung hat zu erfolgen.
—— Sicherheitsbetrachtung gemäß RABT für einen Tunnel unter 400 m:
Erstellung von u.a.: Gesamtsicherheitskonzept, Risikoanalyse (Gefahrguttransporte gemäß ADR), Alarm- und Gefahrenabwehrpläne, Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen nach DIN 14095
Der "Leitfaden zur Erstellung einer Sicherheitsdokumentation gemäß RABT 2006 (Abschnitt 1.1.5), Entwurf 16. November 2009" von BMVBS und BASt ist zu beachten.
—— Optional: Sicherheitsdokumentation gemäß RABT für einen Tunnel ab 400 m (falls die Bemessungsgrenze erreicht oder überschritten wird)
— Teil II – Betriebsgebäude
Leistungen Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. § 34 HOAI:
Lph 1, 2, 3, 6, 7
Leistungen Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI:
Lph 1, 2, 3, 6,
— Teil III – Felssicherung (Süd)
Leistungen Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI:
Lph 1, 2, 3, 6, 7
Leistungen Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI:
Lph 1, 2, 3, 6,
— Teil IV – Stützwand (Nord)
Leistungen Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI:
Lph 1, 3, 6, 7
Leistungen Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI:
Lph 1, 3, 6,
— Teil V – Löschwasserbehälter
Leistungen Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI:
Lph 1, 2, 3, 6, 7,
— Teil VI – Auffangbecken
Leistungen Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI:
Lph 1, 2, 3, 6, 7
Leistungen Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI
Lph 1, 2, 3, 6.

— Alle Unterlagen können heruntergeladen werden unter:
www.vergabe.niedersachsen.de
Projektbezeichnung:
„B 240 OU Marienhagen/Weenzen Nord – Ahebergtunnel
VgV – Vergabe der Objektplanung Ingenieurbauwerke, Fachplanung Tragwerksplanung und besonderen Leistungen“
Bekanntmachungs-ID: CXQ6YY6Y791