Beförderung von Bediensteten der Bundeswehr unterschiedlicher Dienstgrade/Amtsbezeichnungen sowie von Personen anderer öffentlicher Auftraggeber und außländischer Streitkräfte in 6 Losen

Titel

Beförderung von Bediensteten der Bundeswehr unterschiedlicher Dienstgrade/Amtsbezeichnungen sowie von Personen anderer öffentlicher Auftraggeber und außländischer Streitkräfte in 6 Losen
19/Chauffeurfahrten/02

Kurze Beschreibung

Gegenstand der Ausschreibung ist die Beförderung von Bediensteten der Bundeswehr (zivil und militärisch) unterschiedlicher Dienstgrade/Amtsbezeichnungen sowie von Personen anderer öffentlicher Auftraggeber und ausländischer Streitkräfte in sechs Losen. Die Personenbeförderung erfolgt mittels PKW und Kleinbusse.

Hierbei handelt es sich um folgende Lose:
Los 1: Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen
Los 2: Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,
Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen
Los 3: Bayern, Baden-Württemberg, Hessen
Los 4: Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland
Los 5: Transferfahrten BMVg Bonn - CGN und CGN - BMVg Bonn
Los 6: Transferfahrten BMVg Berlin - TXL/SFX/BER und
TXL/SFX/BER - BMVg Berlin

Das Los 1 umfasst alle Fahrten, welche in den Bundesländern Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Bremen beginnen. Für das Los 1 soll ein Rahmenvertrag zur Personenbeförderung mittels PKW und Kleinbussen für die Bundeswehr, andere öffentliche Auftraggeber und ausländische Streitkräfte geschlossen werden.

Das Los 2 umfasst alle Fahrten, welche in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen beginnen. Ausnahme bilden die im Los 6 separat ausgeschriebenen Transferfahrten vom Bundesministerium der Verteidigung in Berlin zu den Flughäfen Tegel, Schönefeld und Berlin Brandenburg International (TXL/SFX, BER) und in entgegengesetzter Richtung. Diese sind nicht im Los 2 enthalten.
Für das Los 2 sollen bis zu zwei Rahmenverträge zur Personenbeförderung mittels PKW und Kleinbussen für die Bundeswehr, andere öffentliche Auftraggeber und ausländische Streitkräfte geschlossen werden.

Das Los 3 umfasst alle Fahrten, welche in den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg und Hessen beginnen. Für das Los 3 soll ein Rahmenvertrag zur Personenbeförderung mittels PKW und Kleinbussen für die Bundeswehr, andere öffentliche Auftraggeber und ausländische Streitkräfte geschlossen werden.

Das Los 4 umfasst alle Fahrten, welche in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland beginnen. Ausnahme bilden die im Los 5 separat ausgeschriebenen Transferfahrten vom Bundesministerium der Verteidigung in Bonn zum Flughafen Köln/Bonn (CGN) und in entgegengesetzter Richtung. Diese sind nicht im Los 4 enthalten. Für das Los 4 sollen bis zu zwei Rahmenverträge zur Personenbeförderung mittels PKW und Kleinbussen für die Bundeswehr, andere öffentliche Auftraggeber und ausländische Streitkräfte geschlossen werden.

Das Los 5 umfasst ausschließlich Transferfahrten vom Bundesministerium der Verteidigung, Fontainengraben 150, 53123 Bonn zum Flughafen Köln/Bonn (CGN) und in entgegengesetzter Richtung (Hausnummern bzw. Gebäudenummern können von der o.a. Hausnummer abweichen). Für das Los 5 sollen bis zu drei Rahmenverträge zur Personenbeförderung mittels PKW und Kleinbussen für die Bundeswehr, andere öffentliche Auftraggeber und ausländische Streitkräfte geschlossen werden.

Das Los 6 umfasst ausschließlich Transferfahrten vom Bundesministerium der Verteidigung, Stauffenbergstraße 18, 10785 Berlin zu den Flughäfen Tegel, Schönefeld und Berlin Brandenburg International (TXL/SFX, BER) und in entgegengesetzter Richtung (Hausnummern bzw. Gebäudenummern können von der o.a. Hausnummer abweichen). Für das Los 6 sollen bis zu drei Rahmenverträge zur Personenbeförderung mittels PKW und Kleinbussen für die Bundeswehr, andere öffentliche Auftraggeber und ausländische Streitkräfte geschlossen werden.

Leistungsgegenstand ist die Beförderung von Personen - inklusive deren persönlicher Bekleidung, Ausrüstung (ggf. auch inkl. Handwaffen) und Gepäck - mittels PKW und Kleinbusse des Auftragnehmers.
Die Fahrten fallen grundsätzlich 24/7, Tag und Nacht, ganzjährig, sowohl an Wochentagen, als auch an Wochenenden und an Feiertagen an. Schwerpunkte sind jedoch die Zeiten Montag bis Freitag von 05:00 Uhr bis 20:00 Uhr.

Ausschreibung Nr. 19/Chauffeurfahrten/02

Hauptstandort oder Erfüllungsort

Die Beförderung erfolgt zwischen vom Auftraggeber vorgegebenen Orten (Hin- und Rückfahrt sowie Oneway) mit Zielort in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bzw. in Abhängigkeit des betreffenden Loses auch grenzüberschreitend im europäischen Ausland.

Beschreibung der Beschaffung

Leistungsgegenstand ist die Personenbeförderung mittels PKW und Kleinbussen für die Bundeswehr, andere öffentliche Auftraggeber und ausländische Streitkräfte. Der Leistungsgegenstand beinhaltet die Beförderung von Personen - inklusive deren persönlicher Bekleidung, Ausrüstung (ggf. auch inkl. Handwaffen) und Gepäck - mittels PKW und Kleinbusse des Auftragnehmers.
Dieses Los umfasst alle Fahrten, welche in den Bundesländern Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Bremen beginnen. Die Fahrten fallen grundsätzlich 24/7, Tag und Nacht, ganzjährig, sowohl an Wochentagen, als auch an Wochenenden und an Feiertagen an. Schwerpunkte sind jedoch die Zeiten Montag bis Freitag von 05:00 Uhr bis 20:00 Uhr.
Die Beförderung erfolgt zwischen vom Auftraggeber vorgegebenen Orten (Hin- und Rückfahrt sowie Oneway) mit Zielort in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bzw. grenzüberschreitend im europäischen Ausland.
Folgende Punkte geben einen kurzen Überblick über die geforderten Leistungen:
— Transport von Bediensteten der Bundeswehr (zivil und militärisch) unterschiedlicher Dienstgrade/Amtsbezeichnungen,
— Transport von Personen anderer öffentlicher Auftraggeber und ausländischer Streitkräfte,
— Beförderung im Nah- und Fernverkehr
— Beförderung zu einzelnen oder verschiedenen Zielen
— Beförderung als Zielfahrt (Oneway) mit evtl. weiterer Transportforderung für die Rückfahrt, sowohl mit besetzter Hinfahrt und Leerrückfahrt als auch Leerhinfahrt und besetzter Rückfahrt
— Beförderung als Mehrtagesfahrt mit Verbleib des Fahrers vor Ort und weiteren Transportforderungen am Zielort.
Die Fahrzeuge werden grundsätzlich auf befestigten Wegen benutzt. In Ausnahmefällen kann beispielsweise langsames Befahren eines Feldweges notwendig sein.
Die für den Auftraggeber eingesetzten Fahrzeuge müssen in Deutschland zugelassen sein. Die Fahrzeuge und deren Betrieb müssen alle gesetzlich (z. B. StVZO, BOKraft, PBefG) vorgeschriebenen Anforderungen erfüllen und verkehrs- und betriebssicher sein. Die zur Leistungserbringung eingesetzten Fahrzeuge müssen sich in einem technisch und optisch unversehrten, einwandfreien, sauberen sowie gepflegten Zustand befinden u. müssen dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.
Die eingesetzten Fahrzeuge müssen über eine Mietwagenkonzession (§ 49 Personenbeförderungsgesetz (PBefG)) und eine Zulassung zur Personenbeförderung verfügen. Auf Verlangen des Auftraggebers sind die Nachweise über die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen (z. B. Hauptuntersuchung, ggf. erforderliche Prüfungen nach DGUV, Feuerlöschprüfung) regelmäßige Wartungsnachweise und entsprechende Konzessionen, Zulassungen, Genehmigungen usw. vorzulegen.
Alle Fahrzeuge müssen in gedeckten Farben (schwarz, dunkelblau oder dunkelgrau) bereitgestellt werden. Eine Beklebung mit Werbung ist nicht zulässig. Alle Fahrzeuge sind mit dem Fahrzeug entsprechender Ladungssicherung bereitzustellen.
Alle Fahrzeuge müssen zum Zeitpunkt der Leistungserbringung über eine der Witterung entsprechende Fahrbereifung verfügen. Der Auftraggeber fordert ausschließlich die nachfolgend aufgeführten Fahrzeugklassen inklusive der aufgeführten Mindestausstattung. Das Fahrzeugalter darf hierbei 5 Jahre nicht überschreiten.
1) Fahrzeugklasse P 5 (Limousine):
Hierunter wird ein Pkw der oberen Mittelklasse (Mercedes E-Klasse, 5er BMW, Audi A 6 oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage mit mindestens zwei Zonen
— fest verbautes Navigationsgerät
— abgedunkelte Scheiben ab B-Säule
— Armlehne im Fond
2) Fahrzeugklasse P 6 (Limousine):
Hierunter wird ein Pkw der Oberklasse (Mercedes S-Klasse, 7er BMW, Audi A 8 oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage mit mindestens zwei Zonen
— fest verbautes Navigationsgerät
— Lederausstattung
— abgedunkelte Scheiben ab B-Säule
— Armlehne im Fond
Auf Anfrage ist diese Fahrzeugklasse mit einer Standartenhalterung (fest verbaut oder mobil) zur Verfügung zu stellen.
3) Fahrzeugklasse V 3:
Hierunter wird ein Kleinbus mit 8 - 9 Sitzplätzen (inkl. Fahrersitz) (Mercedes Vito, VW T6 oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage
4) Fahrzeugklasse V 3 VIP:
Hierunter wird ein Kleinbus mit 6 - 8 Sitzplätzen (inkl. Fahrersitz) (Mercedes V-Klasse, VW Multivan oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage mit mindestens zwei Zonen
— fest verbautes Navigationsgerät
— Lederausstattung
— abgedunkelte Scheiben ab B-Säule
— Tisch (versenkbar bzw. klappbar) sowie Einzelsitze mit Armlehnen
Einzusetzende Fahrer:
Die eingesetzten Fahrer müssen zum Zeitpunkt der Beförderung über eine/n für die eingesetzte Fahrzeugklasse gültige/n Führerschein/Fahrerlaubnis sowie über alle weiteren notwendigen Berechtigungen (z. B. Personenbeförderungsschein) verfügen. Zusätzlich müssen die eingesetzten Fahrer mindestens 21 Jahre alt sein und seit mindestens 2 Jahren über die gültige Fahrerlaubnis für die dem eingesetzten Fahrzeug entsprechende Klasse gemäß § 6 Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) verfügen. Des Weiteren darf der Punktestand im Verkehrszentralregister beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg für den eingesetzten Fahrer nicht mehr als 3 Punkte betragen.
Die Fahrer müssen sich auf Verlangen einer Sicherheitsüberprüfung gemäß SÜG (Sicherheitsüberprüfungsgesetz) unterziehen lassen, sofern dies durch die Bundeswehr gefordert wird. Die Sicherheitsüberprüfung ist für den Auftragnehmer kostenfrei. Für Fahrer an den Standorten Köln/Bonn und Berlin (losunabhängig) wird eine Sicherheitsüberprüfung der Stufe 1 gefordert.
Für das Los 1 soll ein Rahmenvertrag zur Personenbeförderung mittels PKW und Kleinbussen für die Bundeswehr, andere öffentliche Auftraggeber und ausländische Streitkräfte geschlossen werden.
Aufgrund der Zeilenbegrenzung dieses Formulars sind alle weiteren Angaben den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

Beschreibung der Verlängerungen

Die Laufzeit des Vertrages beginnt am 1.3.2020 und ist zunächst bis zum 28.2.2022 befristet. Der Vertrag verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr, soweit er nicht spätestens 6 Monate vor Ablauf durch den Auftraggeber gekündigt wird. Eine Vertragsverlängerung unter den genannten Bedingungen kann maximal zweimal erfolgen, womit der Vertrag spätestens am 29.2.2024 endet.
Die vorstehende Regelung der Vertragslaufzeit hat Wirksamkeit, sofern die Bundeswehr nicht ihr Vertragsverhältnis mit der BwFuhrparkService GmbH vorzeitig auflöst oder beendet.

Beschreibung der Beschaffung

Leistungsgegenstand ist die Personenbeförderung mittels PKW und Kleinbussen für die Bundeswehr, andere öffentliche Auftraggeber und ausländische Streitkräfte. Dies beinhaltet die Beförderung von Personen - inklusive deren persönlicher Bekleidung, Ausrüstung (ggf. auch inkl. Handwaffen) und Gepäck - mittels PKW und Kleinbusse des Auftragnehmers.
Dieses Los umfasst alle Fahrten, welche in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen beginnen. Ausnahme bilden die im Los 6 separat ausgeschriebenen Transferfahrten vom Bundesministerium der Verteidigung in Berlin zu den Flughäfen Tegel, Schönefeld und Berlin Brandenburg International (TXL/SFX, BER) und in entgegengesetzter Richtung. Diese sind nicht im Los 2 enthalten.
Die Fahrten fallen grundsätzlich 24/7, Tag und Nacht, ganzjährig, sowohl an Wochentagen, als auch an Wochenenden und an Feiertagen an. Schwerpunkte sind jedoch die Zeiten Montag bis Freitag von 05:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Die Beförderung erfolgt zwischen vom Auftraggeber vorgegebenen Orten (Hin- und Rückfahrt sowie Oneway) mit Zielort in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bzw. grenzüberschreitend im europäischen Ausland. Folgende Punkte geben einen kurzen Überblick über die geforderten Leistungen:
— Transport von Bediensteten der Bundeswehr (zivil & militärisch) unterschiedlicher Dienstgrade/Amtsbezeichnungen,
— Transport von Personen anderer öffentlicher Auftraggeber und ausländischer Streitkräfte,
— Beförderung im Nah- und Fernverkehr,
— Beförderung zu einzelnen oder verschiedenen Zielen
— Beförderung als Zielfahrt (Oneway) mit evtl. weiterer Transportforderung für die Rückfahrt, sowohl mit besetzter Hinfahrt und Leerrückfahrt als auch Leerhinfahrt und besetzter Rückfahrt
— Beförderung als Mehrtagesfahrt mit Verbleib des Fahrers vor Ort und weiteren Transportforderungen am Zielort.
Die Fahrzeuge werden grundsätzlich auf befestigten Wegen benutzt. In Ausnahmefällen kann beispielsweise langsames Befahren eines Feldweges notwendig sein. Die für den Auftraggeber eingesetzten Fahrzeuge müssen in Deutschland zugelassen sein. Die Fahrzeuge und deren Betrieb müssen alle gesetzlich (z. B. StVZO, BOKraft, PBefG) vorgeschriebenen Anforderungen erfüllen und verkehrs- und betriebssicher sein. Die zur Leistungserbringung eingesetzten Fahrzeuge müssen sich in einem technisch und optisch unversehrten, einwandfreien, sauberen sowie gepflegten Zustand befinden u. müssen dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.
Die eingesetzten Fahrzeuge müssen über eine Mietwagenkonzession (§ 49 Personenbeförderungsgesetz (PBefG)) und eine Zulassung zur Personenbeförderung verfügen. Auf Verlangen des Auftraggebers sind die Nachweise über die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen (z. B. Hauptuntersuchung, ggf. erforderliche Prüfungen nach DGUV, Feuerlöschprüfung) regelmäßige Wartungsnachweise und entsprechende Konzessionen, Zulassungen, Genehmigungen usw. vorzulegen. Alle Fahrzeuge müssen in gedeckten Farben (schwarz, dunkelblau oder dunkelgrau) bereitgestellt werden. Eine Beklebung mit Werbung ist nicht zulässig. Alle Fahrzeuge sind mit dem Fahrzeug entsprechender Ladungssicherung bereitzustellen. Alle Fahrzeuge müssen zum Zeitpunkt der Leistungserbringung über eine der Witterung entsprechende Fahrbereifung verfügen. Der Auftraggeber fordert ausschließlich die nachfolgend aufgeführten Fahrzeugklassen inklusive der aufgeführten Mindestausstattung. Das Fahrzeugalter darf hierbei 5 Jahre nicht überschreiten.
1) Fahrzeugklasse P 5 (Limousine):
Hierunter wird ein Pkw der oberen Mittelklasse (Mercedes E-Klasse, 5er BMW, Audi A 6 oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage mit mindestens zwei Zonen
— fest verbautes Navigationsgerät
— abgedunkelte Scheiben ab B-Säule
— Armlehne im Fond
2) Fahrzeugklasse P 6 (Limousine):
Hierunter wird ein Pkw der Oberklasse (Mercedes S-Klasse, 7er BMW, Audi A 8 oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage mit mindestens zwei Zonen
— fest verbautes Navigationsgerät
— Lederausstattung
— abgedunkelte Scheiben ab B-Säule
— Armlehne im Fond
Auf Anfrage ist diese Fahrzeugklasse mit einer Standartenhalterung (fest verbaut oder mobil) zur Verfügung zu stellen.
3) Fahrzeugklasse V 3:
Hierunter wird ein Kleinbus mit 8-9 Sitzplätzen (inkl. Fahrersitz) (Mercedes Vito, VW T6 oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage
4) Fahrzeugklasse V 3 VIP:
Hierunter wird ein Kleinbus mit 6-8 Sitzplätzen (inkl. Fahrersitz) (Mercedes V-Klasse, VW Multivan oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage mit mindestens zwei Zonen
— fest verbautes Navigationsgerät
— Lederausstattung
— abgedunkelte Scheiben ab B-Säule
— Tisch (versenkbar bzw. klappbar) sowie Einzelsitze mit Armlehnen
Einzusetzende Fahrer:
Die eingesetzten Fahrer müssen zum Zeitpunkt der Beförderung über eine/n für die eingesetzte Fahrzeugklasse gültige/n Führerschein/Fahrerlaubnis sowie über alle weiteren notwendigen Berechtigungen (z. B. Personenbeförderungsschein) verfügen. Zusätzlich müssen die eingesetzten Fahrer mindestens 21 Jahre alt sein und seit mindestens 2 Jahren über die gültige Fahrerlaubnis für die dem eingesetzten Fahrzeug entsprechende Klasse gemäß § 6 Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) verfügen. Der Punktestand im Verkehrszentralregister beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg darf für den eingesetzten Fahrer nicht mehr als 3 Punkte betragen. Die Fahrer müssen sich auf Verlangen einer Sicherheitsüberprüfung gemäß SÜG (Sicherheitsüberprüfungsgesetz) unterziehen lassen, sofern dies durch die Bundeswehr gefordert wird. Die Sicherheitsüberprüfung ist für den Auftragnehmer kostenfrei. Für Fahrer an den Standorten Köln/Bonn und Berlin (losunabhängig) wird eine Sicherheitsüberprüfung der Stufe 1 gefordert.
Für das Los 2 sollen bis zu zwei Rahmenverträge geschlossen werden. Aufgrund der Zeilenbegrenzung dieses Formulars sind alle weiteren Angaben den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

Beschreibung der Verlängerungen

Die Laufzeit des Vertrages beginnt am 01.03.2020 und ist zunächst bis zum 28.02.2022 befristet. Der Vertrag verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr, soweit er nicht spätestens sechs Monate vor Ablauf durch den Auftraggeber gekündigt wird. Eine Vertragsverlängerung unter den genannten Bedingungen kann maximal zweimal erfolgen, womit der Vertrag spätestens am 29.02.2024 endet.
Die vorstehende Regelung der Vertragslaufzeit hat Wirksamkeit, sofern die Bundeswehr nicht ihr Vertragsverhältnis mit der BwFuhrparkService GmbH vorzeitig auflöst oder beendet.

Zusätzliche Informationen

Der Dienstleistungs-/Lieferumfang ist in der Summe aller Rahmenverträge dieses Loses auf eine maximale Auftragssumme von 3.200.000,- EUR netto über die gesamte Laufzeit begrenzt. Der unter Ziffer II.2.6) dieser Bekanntmachung aufgeführte geschätzte Wert von 3.200.000, EUR stellt dies dar.

Beschreibung der Beschaffung

Leistungsgegenstand ist die Personenbeförderung mittels PKW und Kleinbussen für die Bundeswehr, andere öffentliche Auftraggeber und ausländische Streitkräfte. Dies beinhaltet die Beförderung von Personen - inklusive deren persönlicher Bekleidung, Ausrüstung (ggf. auch inkl. Handwaffen) und Gepäck - mittels PKW und Kleinbusse des Auftragnehmers.
Dieses Los umfasst alle Fahrten, welche in den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg und Hessen beginnen. Die Fahrten fallen grundsätzlich 24/7, Tag und Nacht, ganzjährig, sowohl an Wochentagen, als auch an Wochenenden und an Feiertagen an. Schwerpunkte sind jedoch die Zeiten Montag bis Freitag von 05:00 Uhr bis 20:00 Uhr.
Die Beförderung erfolgt zwischen vom Auftraggeber vorgegebenen Orten (Hin- und Rückfahrt sowie Oneway) mit Zielort in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bzw. grenzüberschreitend im europäischen Ausland.
Folgende Punkte geben einen kurzen Überblick über die geforderten Leistungen:
— Transport von Bediensteten der Bundeswehr (zivil und militärisch) unterschiedlicher Dienstgrade/Amtsbezeichnungen,
— Transport von Personen anderer öffentlicher Auftraggeber und ausländischer Streitkräfte,
— Beförderung im Nah- und Fernverkehr
— Beförderung zu einzelnen oder verschiedenen Zielen
— Beförderung als Zielfahrt (Oneway) mit evtl. weiterer Transportforderung für die Rückfahrt, sowohl mit besetzter Hinfahrt und Leerrückfahrt als auch Leerhinfahrt und besetzter Rückfahrt
— Beförderung als Mehrtagesfahrt mit Verbleib des Fahrers vor Ort und weiteren Transportforderungen am Zielort.
Die Fahrzeuge werden grundsätzlich auf befestigten Wegen benutzt. In Ausnahmefällen kann beispielsweise langsames Befahren eines Feldweges notwendig sein.
Die für den Auftraggeber eingesetzten Fahrzeuge müssen in Deutschland zugelassen sein. Die Fahrzeuge und deren Betrieb müssen alle gesetzlich (z. B. StVZO, BOKraft, PBefG) vorgeschriebenen Anforderungen erfüllen und verkehrs- und betriebssicher sein. Die zur Leistungserbringung eingesetzten Fahrzeuge müssen sich in einem technisch und optisch unversehrten, einwandfreien, sauberen sowie gepflegten Zustand befinden u. müssen dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.
Die eingesetzten Fahrzeuge müssen über eine Mietwagenkonzession (§ 49 Personenbeförderungsgesetz (PBefG)) und eine Zulassung zur Personenbeförderung verfügen. Auf Verlangen des Auftraggebers sind die Nachweise über die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen (z. B. Hauptuntersuchung, ggf. erforderliche Prüfungen nach DGUV, Feuerlöschprüfung) regelmäßige Wartungsnachweise und entsprechende Konzessionen, Zulassungen, Genehmigungen usw. vorzulegen.
Alle Fahrzeuge müssen in gedeckten Farben (schwarz, dunkelblau oder dunkelgrau) bereitgestellt werden. Eine Beklebung mit Werbung ist nicht zulässig. Alle Fahrzeuge sind mit dem Fahrzeug entsprechender Ladungssicherung bereitzustellen.
Alle Fahrzeuge müssen zum Zeitpunkt der Leistungserbringung über eine der Witterung entsprechende Fahrbereifung verfügen. Der Auftraggeber fordert ausschließlich die nachfolgend aufgeführten Fahrzeugklassen inklusive der aufgeführten Mindestausstattung. Das Fahrzeugalter darf hierbei 5 Jahre nicht überschreiten.
1) Fahrzeugklasse P 5 (Limousine):
Hierunter wird ein Pkw der oberen Mittelklasse (Mercedes E-Klasse, 5er BMW, Audi A 6 oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage mit mindestens zwei Zonen
— fest verbautes Navigationsgerät
— abgedunkelte Scheiben ab B-Säule
— Armlehne im Fond
2) Fahrzeugklasse P 6 (Limousine):
Hierunter wird ein Pkw der Oberklasse (Mercedes S-Klasse, 7er BMW, Audi A 8 oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage mit mindestens zwei Zonen
— fest verbautes Navigationsgerät
— Lederausstattung
— abgedunkelte Scheiben ab B-Säule
— Armlehne im Fond
Auf Anfrage ist diese Fahrzeugklasse mit einer Standartenhalterung (fest verbaut oder mobil) zur Verfügung zu stellen.
3) Fahrzeugklasse V 3:
Hierunter wird ein Kleinbus mit 8 - 9 Sitzplätzen (inkl. Fahrersitz) (Mercedes Vito, VW T6 oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage
4) Fahrzeugklasse V 3 VIP:
Hierunter wird ein Kleinbus mit 6 - 8 Sitzplätzen (inkl. Fahrersitz) (Mercedes V-Klasse, VW Multivan oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage mit mindestens zwei Zonen
— fest verbautes Navigationsgerät
— Lederausstattung
— abgedunkelte Scheiben ab B-Säule
— Tisch (versenkbar bzw. klappbar) sowie Einzelsitze mit Armlehnen
Einzusetzende Fahrer:
Die eingesetzten Fahrer müssen zum Zeitpunkt der Beförderung über eine/n für die eingesetzte Fahrzeugklasse gültige/n Führerschein/Fahrerlaubnis sowie über alle weiteren notwendigen Berechtigungen (z. B. Personenbeförderungsschein) verfügen. Zusätzlich müssen die eingesetzten Fahrer mindestens 21 Jahre alt sein und seit mindestens 2 Jahren über die gültige Fahrerlaubnis für die dem eingesetzten Fahrzeug entsprechende Klasse gemäß § 6 Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) verfügen. Des Weiteren darf der Punktestand im Verkehrszentralregister beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg für den eingesetzten Fahrer nicht mehr als 3 Punkte betragen.
Die Fahrer müssen sich auf Verlangen einer Sicherheitsüberprüfung gemäß SÜG (Sicherheitsüberprüfungsgesetz) unterziehen lassen, sofern dies durch die Bundeswehr gefordert wird. Die Sicherheitsüberprüfung ist für den Auftragnehmer kostenfrei. Für Fahrer an den Standorten Köln/Bonn und Berlin (losunabhängig) wird eine Sicherheitsüberprüfung der Stufe 1 gefordert.
Für das Los 3 soll ein Rahmenvertrag zur Personenbeförderung mittels PKW und Kleinbussen für die Bundeswehr, andere öffentliche Auftraggeber und ausländische Streitkräfte geschlossen werden.
Aufgrund der Zeilenbegrenzung dieses Formulars sind alle weiteren Angaben den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

Zusätzliche Informationen

Der Dienstleistungs-/Lieferumfang ist auf eine maximale Auftragssumme von 200.000,- EUR netto über die gesamte Laufzeit begrenzt. Der unter Ziffer II.2.6) dieser Bekanntmachung aufgeführte geschätzte Wert von 200.000,- EUR stellt dies dar.

Beschreibung der Beschaffung

Leistungsgegenstand ist die Personenbeförderung mittels PKW und Kleinbussen für die Bundeswehr, andere öffentliche Auftraggeber und ausländische Streitkräfte. Dies beinhaltet die Beförderung von Personen - inklusive deren persönlicher Bekleidung, Ausrüstung (ggf. auch inkl. Handwaffen) und Gepäck - mittels PKW und Kleinbusse des Auftragnehmers. Dieses Los umfasst alle Fahrten, welche in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland beginnen. Ausnahme bilden die im Los 5 separat ausgeschriebenen Transferfahrten vom Bundesministerium der Verteidigung in Bonn zum Flughafen Köln/Bonn (CGN) und in entgegengesetzter Richtung. Diese sind nicht im Los 4 enthalten. Die Fahrten fallen grundsätzlich 24/7, Tag und Nacht, ganzjährig, sowohl an Wochentagen, als auch an Wochenenden und an Feiertagen an. Schwerpunkte sind jedoch die Zeiten Montag bis Freitag von 05:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Die Beförderung erfolgt zwischen vom Auftraggeber vorgegebenen Orten (Hin- & Rückfahrt sowie Oneway) mit Zielort in der gesamten Bundesrepublik Deutschland bzw. grenzüberschreitend im europäischen Ausland. Folgende Punkte geben einen kurzen Überblick über die geforderten Leistungen:
— Transport von Bediensteten der Bundeswehr (zivil & militärisch) unterschiedlicher Dienstgrade/Amtsbezeichnungen,
— Transport von Personen anderer öffentlicher Auftraggeber und ausländischer Streitkräfte,
— Beförderung im Nah- und Fernverkehr,
— Beförderung zu einzelnen oder verschiedenen Zielen
— Beförderung als Zielfahrt (Oneway) mit evtl. weiterer Transportforderung für die Rückfahrt, sowohl mit besetzter Hinfahrt und Leerrückfahrt als auch Leerhinfahrt und besetzter Rückfahrt
— Beförderung als Mehrtagesfahrt mit Verbleib des Fahrers vor Ort und weiteren Transportforderungen am Zielort.
Die Fahrzeuge werden grundsätzlich auf befestigten Wegen benutzt. In Ausnahmefällen kann beispielsweise langsames Befahren eines Feldweges notwendig sein. Die für den Auftraggeber eingesetzten Fahrzeuge müssen in Deutschland zugelassen sein. Die Fahrzeuge und deren Betrieb müssen alle gesetzlich (z. B. StVZO, BOKraft, PBefG) vorgeschriebenen Anforderungen erfüllen und verkehrs- und betriebssicher sein. Die zur Leistungserbringung eingesetzten Fahrzeuge müssen sich in einem technisch und optisch unversehrten, einwandfreien, sauberen sowie gepflegten Zustand befinden u. müssen dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.
Die eingesetzten Fahrzeuge müssen über eine Mietwagenkonzession (§ 49 Personenbeförderungsgesetz (PBefG)) und eine Zulassung zur Personenbeförderung verfügen. Auf Verlangen des Auftraggebers sind die Nachweise über die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen (z. B. Hauptuntersuchung, ggf. erforderliche Prüfungen nach DGUV, Feuerlöschprüfung) regelmäßige Wartungsnachweise und entsprechende Konzessionen, Zulassungen, Genehmigungen usw. vorzulegen. Alle Fahrzeuge müssen in gedeckten Farben (schwarz, dunkelblau oder dunkelgrau) bereitgestellt werden. Eine Beklebung mit Werbung ist nicht zulässig. Alle Fahrzeuge sind mit dem Fahrzeug entsprechender Ladungssicherung bereitzustellen. Alle Fahrzeuge müssen zum Zeitpunkt der Leistungserbringung über eine der Witterung entsprechende Fahrbereifung verfügen. Der Auftraggeber fordert ausschließlich die nachfolgend aufgeführten Fahrzeugklassen inklusive der aufgeführten Mindestausstattung. Das Fahrzeugalter darf hierbei 5 Jahre nicht überschreiten.
1) Fahrzeugklasse P 5 (Limousine):
Hierunter wird ein Pkw der oberen Mittelklasse (Mercedes E-Klasse, 5er BMW, Audi A 6 oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage mit mindestens zwei Zonen
— fest verbautes Navigationsgerät
— abgedunkelte Scheiben ab B-Säule
— Armlehne im Fond
2) Fahrzeugklasse P 6 (Limousine):
Hierunter wird ein Pkw der Oberklasse (Mercedes S-Klasse, 7er BMW, Audi A 8 oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage mit mindestens zwei Zonen
— fest verbautes Navigationsgerät
— Lederausstattung
— abgedunkelte Scheiben ab B-Säule
— Armlehne im Fond
Auf Anfrage ist diese Fahrzeugklasse mit einer Standartenhalterung (fest verbaut oder mobil) zur Verfügung zu stellen.
3) Fahrzeugklasse V 3:
Hierunter wird ein Kleinbus mit 8 - 9 Sitzplätzen (inkl. Fahrersitz) (Mercedes Vito, VW T6 oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage
4) Fahrzeugklasse V 3 VIP:
Hierunter wird ein Kleinbus mit 6 - 8 Sitzplätzen (inkl. Fahrersitz) (Mercedes V-Klasse, VW Multivan oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage mit mindestens zwei Zonen
— fest verbautes Navigationsgerät
— Lederausstattung
— abgedunkelte Scheiben ab B-Säule
— Tisch (versenkbar bzw. klappbar) sowie Einzelsitze mit Armlehnen
Einzusetzende Fahrer:
Die eingesetzten Fahrer müssen zum Zeitpunkt der Beförderung über eine/n für die eingesetzte Fahrzeugklasse gültige/n Führerschein/Fahrerlaubnis sowie über alle weiteren notwendigen Berechtigungen (z. B. Personenbeförderungsschein) verfügen. Zusätzlich müssen die eingesetzten Fahrer mindestens 21 Jahre alt sein und seit mindestens 2 Jahren über die gültige Fahrerlaubnis für die dem eingesetzten Fahrzeug entsprechende Klasse gemäß § 6 Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) verfügen. Des Weiteren darf der Punktestand im Verkehrszentralregister beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg für den eingesetzten Fahrer nicht mehr als 3 Punkte betragen. Die Fahrer müssen sich auf Verlangen einer Sicherheitsüberprüfung gemäß SÜG (Sicherheitsüberprüfungsgesetz) unterziehen lassen, sofern dies durch die Bundeswehr gefordert wird. Die Sicherheitsüberprüfung ist für den Auftragnehmer kostenfrei. Für Fahrer an den Standorten Köln/Bonn und Berlin (losunabhängig) wird eine Sicherheitsüberprüfung der Stufe 1 gefordert.
Für das Los 4 sollen bis zu zwei Rahmenverträge zur Personenbeförderung geschlossen werden.
Aufgrund der Zeilenbegrenzung dieses Formulars sind alle weiteren Angaben den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

Zusätzliche Informationen

Der Dienstleistungs-/Lieferumfang ist in der Summe aller Rahmenverträge dieses Loses auf eine maximale Auftragssumme von 2.000.000,- EUR netto über die gesamte Laufzeit begrenzt. Der unter Ziffer II.2.6) dieser Bekanntmachung aufgeführte geschätzte Wert von 2.000.000,- EUR stellt dies dar.

Beschreibung der Beschaffung

Leistungsgegenstand ist die Personenbeförderung mittels PKW und Kleinbussen für die Bundeswehr, andere öffentliche Auftraggeber und ausländische Streitkräfte. Dies beinhaltet die Beförderung von Personen - inklusive deren persönlicher Bekleidung, Ausrüstung (ggf. auch inkl. Handwaffen) und Gepäck - mittels PKW und Kleinbusse des Auftragnehmers.
Dieses Los umfasst ausschließlich Transferfahrten vom Bundesministerium der Verteidigung, Fontainengraben 150, 53123 Bonn zum Flughafen Köln/Bonn (CGN) und in entgegengesetzter Richtung (Hausnummern bzw. Gebäudenummern können von der o.a. Hausnummer abweichen).
Die Fahrten fallen grundsätzlich 24/7, Tag und Nacht, ganzjährig, sowohl an Wochentagen, als auch an Wochenenden und an Feiertagen an. Schwerpunkte sind jedoch die Zeiten Montag bis Freitag von 05:00 Uhr bis 20:00 Uhr.
Folgende Punkte geben einen kurzen Überblick über die geforderten Leistungen:
— Transport von Bediensteten der Bundeswehr (zivil und militärisch) unterschiedlicher Dienstgrade/Amtsbezeichnungen,
— Transport von Personen anderer öffentlicher Auftraggeber und ausländischer Streitkräfte,
— Beförderung als Zielfahrt (Oneway).
Die Fahrzeuge werden grundsätzlich auf befestigten Wegen benutzt. In Ausnahmefällen kann beispielsweise langsames Befahren eines Feldweges notwendig sein.
Die für den Auftraggeber eingesetzten Fahrzeuge müssen in Deutschland zugelassen sein. Die Fahrzeuge und deren Betrieb müssen alle gesetzlich (z. B. StVZO, BOKraft, PBefG) vorgeschriebenen Anforderungen erfüllen und verkehrs- und betriebssicher sein. Die zur Leistungserbringung eingesetzten Fahrzeuge müssen sich in einem technisch und optisch unversehrten, einwandfreien, sauberen sowie gepflegten Zustand befinden u. müssen dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.
Die eingesetzten Fahrzeuge müssen über eine Mietwagenkonzession (§ 49 Personenbeförderungsgesetz (PBefG)) und eine Zulassung zur Personenbeförderung verfügen. Auf Verlangen des Auftraggebers sind die Nachweise über die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen (z. B. Hauptuntersuchung, ggf. erforderliche Prüfungen nach DGUV, Feuerlöschprüfung) regelmäßige Wartungsnachweise und entsprechende Konzessionen, Zulassungen, Genehmigungen usw. vorzulegen.
Alle Fahrzeuge müssen in gedeckten Farben (schwarz, dunkelblau oder dunkelgrau) bereitgestellt werden. Eine Beklebung mit Werbung ist nicht zulässig. Alle Fahrzeuge sind mit dem Fahrzeug entsprechender Ladungssicherung bereitzustellen.
Alle Fahrzeuge müssen zum Zeitpunkt der Leistungserbringung über eine der Witterung entsprechende Fahrbereifung verfügen. Der Auftraggeber fordert ausschließlich die nachfolgend aufgeführten Fahrzeugklassen inklusive der aufgeführten Mindestausstattung. Das Fahrzeugalter darf hierbei 5 Jahre nicht überschreiten.
1) Fahrzeugklasse P 5 (Limousine):
Hierunter wird ein Pkw der oberen Mittelklasse (Mercedes E-Klasse, 5er BMW, Audi A 6 oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage mit mindestens zwei Zonen
— fest verbautes Navigationsgerät
— abgedunkelte Scheiben ab B-Säule
— Armlehne im Fond
2) Fahrzeugklasse P 6 (Limousine):
Hierunter wird ein Pkw der Oberklasse (Mercedes S-Klasse, 7er BMW, Audi A 8 oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage mit mindestens zwei Zonen
— fest verbautes Navigationsgerät
— Lederausstattung
— abgedunkelte Scheiben ab B-Säule
— Armlehne im Fond
Auf Anfrage ist diese Fahrzeugklasse mit einer Standartenhalterung (fest verbaut oder mobil) zur Verfügung zu stellen.
3) Fahrzeugklasse V 3:
Hierunter wird ein Kleinbus mit 8 - 9 Sitzplätzen (inkl. Fahrersitz) (Mercedes Vito, VW T6 oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage
4) Fahrzeugklasse V 3 VIP:
Hierunter wird ein Kleinbus mit 6 - 8 Sitzplätzen (inkl. Fahrersitz) (Mercedes V-Klasse, VW Multivan oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage mit mindestens zwei Zonen
— fest verbautes Navigationsgerät
— Lederausstattung
— abgedunkelte Scheiben ab B-Säule
— Tisch (versenkbar bzw. klappbar) sowie Einzelsitze mit Armlehnen
Einzusetzende Fahrer:
Die eingesetzten Fahrer müssen zum Zeitpunkt der Beförderung über eine/n für die eingesetzte Fahrzeugklasse gültige/n Führerschein/Fahrerlaubnis sowie über alle weiteren notwendigen Berechtigungen (z. B. Personenbeförderungsschein) verfügen. Zusätzlich müssen die eingesetzten Fahrer mindestens 21 Jahre alt sein und seit mindestens 2 Jahren über die gültige Fahrerlaubnis für die dem eingesetzten Fahrzeug entsprechende Klasse gemäß § 6 Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) verfügen. Des Weiteren darf der Punktestand im Verkehrszentralregister beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg für den eingesetzten Fahrer nicht mehr als 3 Punkte betragen.
Die Fahrer müssen sich auf Verlangen einer Sicherheitsüberprüfung gemäß SÜG (Sicherheitsüberprüfungsgesetz) unterziehen lassen, sofern dies durch die Bundeswehr gefordert wird. Die Sicherheitsüberprüfung ist für den Auftragnehmer kostenfrei. Für Fahrer an den Standorten Köln/Bonn und Berlin (losunabhängig) wird eine Sicherheitsüberprüfung der Stufe 1 gefordert.
Für das Los 5 sollen bis zu drei Rahmenverträge zur Personenbeförderung mittels PKW und Kleinbussen für die Bundeswehr, andere öffentliche Auftraggeber und ausländische Streitkräfte geschlossen werden.
Aufgrund der Zeilenbegrenzung dieses Formulars sind alle weiteren Angaben den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

Zusätzliche Informationen

Der Dienstleistungs-/Lieferumfang ist in der Summe aller Rahmenverträge dieses Loses auf eine maximale Auftragssumme von 240.000,- EUR netto über die gesamte Laufzeit begrenzt. Der unter Ziffer II.2.6) dieser Bekanntmachung aufgeführte geschätzte Wert von 240.000,- EUR stellt dies dar.

Beschreibung der Beschaffung

Leistungsgegenstand ist die Personenbeförderung mittels PKW und Kleinbussen für die Bundeswehr, andere öffentliche Auftraggeber und ausländische Streitkräfte. Dies beinhaltet die Beförderung von Personen - inklusive deren persönlicher Bekleidung, Ausrüstung (ggf. auch inkl. Handwaffen) und Gepäck - mittels PKW und Kleinbusse des Auftragnehmers.
Dieses Los umfasst ausschließlich Transferfahrten vom Bundesministerium der Verteidigung, Stauffenbergstraße 18, 10785 Berlin zu den Flughäfen Tegel, Schönefeld und Berlin Brandenburg International (TXL/SFX, BER) und in entgegengesetzter Richtung (Hausnummern bzw. Gebäudenummern können von der o.a. Hausnummer abweichen).
Die Fahrten fallen grundsätzlich 24/7, Tag und Nacht, ganzjährig, sowohl an Wochentagen, als auch an Wochenenden und an Feiertagen an. Schwerpunkte sind jedoch die Zeiten Montag bis Freitag von 05:00 Uhr bis 20:00 Uhr.
Folgende Punkte geben einen kurzen Überblick über die geforderten Leistungen:
— Transport von Bediensteten der Bundeswehr (zivil und militärisch) unterschiedlicher Dienstgrade/Amtsbezeichnungen,
— Transport von Personen anderer öffentlicher Auftraggeber und ausländischer Streitkräfte,
— Beförderung als Zielfahrt (Oneway).
Die Fahrzeuge werden grundsätzlich auf befestigten Wegen benutzt. In Ausnahmefällen kann beispielsweise langsames Befahren eines Feldweges notwendig sein.
Die für den Auftraggeber eingesetzten Fahrzeuge müssen in Deutschland zugelassen sein. Die Fahrzeuge und deren Betrieb müssen alle gesetzlich (z. B. StVZO, BOKraft, PBefG) vorgeschriebenen Anforderungen erfüllen und verkehrs- und betriebssicher sein. Die zur Leistungserbringung eingesetzten Fahrzeuge müssen sich in einem technisch und optisch unversehrten, einwandfreien, sauberen sowie gepflegten Zustand befinden u. müssen dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.
Die eingesetzten Fahrzeuge müssen über eine Mietwagenkonzession (§ 49 Personenbeförderungsgesetz (PBefG)) und eine Zulassung zur Personenbeförderung verfügen. Auf Verlangen des Auftraggebers sind die Nachweise über die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen (z. B. Hauptuntersuchung, ggf. erforderliche Prüfungen nach DGUV, Feuerlöschprüfung) regelmäßige Wartungsnachweise und entsprechende Konzessionen, Zulassungen, Genehmigungen usw. vorzulegen.
Alle Fahrzeuge müssen in gedeckten Farben (schwarz, dunkelblau oder dunkelgrau) bereitgestellt werden. Eine Beklebung mit Werbung ist nicht zulässig. Alle Fahrzeuge sind mit dem Fahrzeug entsprechender Ladungssicherung bereitzustellen.
Alle Fahrzeuge müssen zum Zeitpunkt der Leistungserbringung über eine der Witterung entsprechende Fahrbereifung verfügen. Der Auftraggeber fordert ausschließlich die nachfolgend aufgeführten Fahrzeugklassen inklusive der aufgeführten Mindestausstattung. Das Fahrzeugalter darf hierbei 5 Jahre nicht überschreiten.
1) Fahrzeugklasse P 5 (Limousine):
Hierunter wird ein Pkw der oberen Mittelklasse (Mercedes E-Klasse, 5er BMW, Audi A 6 oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage mit mindestens zwei Zonen
— fest verbautes Navigationsgerät
— abgedunkelte Scheiben ab B-Säule
— Armlehne im Fond
2) Fahrzeugklasse P 6 (Limousine):
Hierunter wird ein Pkw der Oberklasse (Mercedes S-Klasse, 7er BMW, Audi A 8 oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage mit mindestens zwei Zonen
— fest verbautes Navigationsgerät
— Lederausstattung
— abgedunkelte Scheiben ab B-Säule
— Armlehne im Fond
Auf Anfrage ist diese Fahrzeugklasse mit einer Standartenhalterung (fest verbaut oder mobil) zur Verfügung zu stellen.
3) Fahrzeugklasse V 3:
Hierunter wird ein Kleinbus mit 8 - 9 Sitzplätzen (inkl. Fahrersitz) (Mercedes Vito, VW T6 oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage
4) Fahrzeugklasse V 3 VIP:
Hierunter wird ein Kleinbus mit 6 - 8 Sitzplätzen (inkl. Fahrersitz) (Mercedes V-Klasse, VW Multivan oder vergleichbar) verstanden.
Mindestausstattung:
— Klimaanlage mit mindestens zwei Zonen
— fest verbautes Navigationsgerät
— Lederausstattung
— abgedunkelte Scheiben ab B-Säule
— Tisch (versenkbar bzw. klappbar) sowie Einzelsitze mit Armlehnen
Einzusetzende Fahrer:
Die eingesetzten Fahrer müssen zum Zeitpunkt der Beförderung über eine/n für die eingesetzte Fahrzeugklasse gültige/n Führerschein/Fahrerlaubnis sowie über alle weiteren notwendigen Berechtigungen (z. B. Personenbeförderungsschein) verfügen. Zusätzlich müssen die eingesetzten Fahrer mindestens 21 Jahre alt sein und seit mindestens 2 Jahren über die gültige Fahrerlaubnis für die dem eingesetzten Fahrzeug entsprechende Klasse gemäß § 6 Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) verfügen. Des Weiteren darf der Punktestand im Verkehrszentralregister beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg für den eingesetzten Fahrer nicht mehr als 3 Punkte betragen.
Die Fahrer müssen sich auf Verlangen einer Sicherheitsüberprüfung gemäß SÜG (Sicherheitsüberprüfungsgesetz) unterziehen lassen, sofern dies durch die Bundeswehr gefordert wird. Die Sicherheitsüberprüfung ist für den Auftragnehmer kostenfrei. Für Fahrer an den Standorten Köln/Bonn und Berlin (losunabhängig) wird eine Sicherheitsüberprüfung der Stufe 1 gefordert.
Für das Los 6 sollen bis zu drei Rahmenverträge zur Personenbeförderung mittels PKW und Kleinbussen für die Bundeswehr, andere öffentliche Auftraggeber und ausländische Streitkräfte geschlossen werden.
Aufgrund der Zeilenbegrenzung dieses Formulars sind alle weiteren Angaben den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

Zusätzliche Informationen

Der Dienstleistungs-/Lieferumfang ist in der Summe aller Rahmenverträge dieses Loses auf eine maximale Auftragssumme von 240.000,- EUR netto über die gesamte Laufzeit begrenzt.
Der unter Ziffer II.2.6) dieser Bekanntmachung aufgeführte geschätzte Wert von 240.000,- EUR stellt dies dar.

Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen

Gilt je Los:
Soweit der Bieter oder die Bietergemeinschaft zum Nachweis der Eignung (z. B. im Hinblick auf den gefordertenGesamtjahresumsatz und den Jahresumsatz im Bereich über Chauffeurdienstleistungen in den vergangenen 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren) die Kapazitäten anderer Unternehmen (z. B. eines Unterauftragnehmers oder eines konzernverbundenen Unternehmens) in Anspruch nimmt (sog. „Eignungsleihe“), muss mit Angebotsabgabe nachgewiesen werden, dass die für den Auftrag erforderlichen Kapazitäten dem Bieter bzw. der Bietergemeinschaft zur Verfügung stehen. Zu diesem Zweck kann der Bieter/die Bietergemeinschaft beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung des betreffenden Unternehmens vorlegen.
Dieser Nachweis bzw. diese Erklärung ist als Anlage dem Angebot beizufügen. Die nachfolgenden Eignungsnachweise sind auch für Unternehmen vorzulegen, auf die sich ein Bieter/eine Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung beruft.
Im Falle einer Teilnahme als Bietergemeinschaft sind die Eignungsnachweise von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen.
Der Auftraggeber behält sich vor, bei Angebotsabgabe nicht beiliegende bzw. den Anforderungen formal bzw. inhaltlich nicht genügende Dokumente, Nachweise, Angaben und Erklärungen:
Unter Fristsetzung nachzufordern. Ein Anspruch der Bieter auf Nachforderung besteht nicht.
Für die Abgabe des Angebots sind zwingend die von der Vergabestelle vorgegebenen Formulare/Vordrucke zu verwenden und ausgefüllt abzugeben.
Vorstehende Regelungen sind auch für die Nachweise gemäß Ziffer III.1.2) und III. 1.3) zu beachten.
Allgemeine Angaben des Bieters (Vordruck):
— Teilnahme als Einzelbieter oder Bietergemeinschaft,
— Angaben zur Aufgabenteilung bei Bietergemeinschaft und Benennung des bevollmächtigten Vertreters der Bietergemeinschaft,
— Unterbeauftragung von Leistungen.
Aktueller Handelsregisterauszug (Ausländische Unternehmen haben eine vergleichbare Bescheinigung vorzulegen, sofern eine solche nach Maßgabe der Rechtsvorschriften ihres Niederlassungsstaates erteilt werden kann. Die Gleichwertigkeit ist vom Bieter nachzuweisen.)
— Eigenerklärung zu Ausschlussgründen gemäß § 123 GWB,
— Eigenerklärung zu Ausschlussgründen gemäß § 124 GWB.

Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien

1) Gilt je Los:
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sind in den Vergabeunterlagen Angaben zum Gesamtjahresumsatz und zum Jahresumsatz im Bereich über Chauffeurdienstleistungen aus den vergangenen 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren zu machen (2016, 2017, 2018);
2) Gilt je Los:
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit ist eine Betriebshaftpflichtversicherung gefordert. Der Nachweis ist entweder durch Vorlage einer Kopie der Versicherungspolice oder durch Vorlage der Erklärung einer Versicherungsgesellschaft, im Auftragsfall einen entsprechenden Versicherungsvertrag mit dem Auftragnehmer zu schließen, mit ausreichender Deckung, zu erbringen. Diese Deckung wird insbesondere bei folgenden Deckunsummen als geeignet angesehen:
— Personen- und Sachschäden je Ereignis: 10 Mio. EUR,
— Personen- und Sachschäden pro Jahr: 20 Mio. EUR.

1) Gültig für Los 1 – Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen:
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit ist im Jahresumsatz im Bereich über Chauffeurdienstleistungen, folgender Mindestumsatz in Euro brutto pro Jahr erforderlich:
— mindestens 300 000 EUR brutto im Jahr 2016,
— mindestens 300 000 EUR brutto im Jahr 2017,
— mindestens 300 000 EUR brutto im Jahr 2018.
2) Gültig für Los 2 – Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen:
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit ist im Jahresumsatz im Bereich über Chauffeurdienstleistungen, folgender Mindestumsatz in Euro brutto pro Jahr erforderlich:
— mindestens 500 000 EUR brutto im Jahr 2016,
— mindestens 500 000 EUR brutto im Jahr 2017,
— mindestens 500 000 EUR brutto im Jahr 2018.
3) Gültig für Los 3 – Bayern, Baden-Württemberg, Hessen:
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit ist im Jahresumsatz im Bereich über Chauffeurdienstleistungen, folgender Mindestumsatz in Euro brutto pro Jahr erforderlich:
— mindestens 200 000 EUR brutto im Jahr 2016,
— mindestens 200 000 EUR brutto im Jahr 2017,
— mindestens 200 000 EUR brutto im Jahr 2018.
4) Gültig für Los 4 – Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland:
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit ist im Jahresumsatz im Bereich über Chauffeurdienstleistungen, folgender Mindestumsatz in Euro brutto pro Jahr erforderlich:
— mindestens 500 000 EUR brutto im Jahr 2016,
— mindestens 500 000 EUR brutto im Jahr 2017,
— mindestens 500 000 EUR brutto im Jahr 2018.
5) Gültig für Los 5 – Transferfahrten BMVg Bonn – CGN und CGN BMVg – Bonn:
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit ist im Jahresumsatz im Bereich über Chauffeurdienstleistungen, folgender Mindestumsatz in Euro brutto pro Jahr erforderlich:
— mindestens 150 000 EUR brutto im Jahr 2016,
— mindestens 150 000 EUR brutto im Jahr 2017,
— mindestens 150 000 EUR brutto im Jahr 2018.
6) Gültig für Los 6 – Transferfahrten BMVg Berlin – TXL/SFX/BER und TXL/SFX/BER – BMVg Berlin:
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit ist im Jahresumsatz im Bereich über Chauffeurdienstleistungen, folgender Mindestumsatz in Euro brutto pro Jahr erforderlich:
— mindestens 150 000 EUR brutto im Jahr 2016,
— mindestens 150 000 EUR brutto im Jahr 2017,
— mindestens 150 000 EUR brutto im Jahr 2018.

Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien

1) Gilt je Los:
Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit sind in den Vergabeunterlagen Angaben zum Fahrzeugpool inklusive Mietwagenkonzessionen zu machen, welche dem Unternehmen zur Vertragserfüllung zur Verfügung stehen;
2) Gilt je Los:
Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit sind in den Vergabeunterlagen Angaben zur Anzahl der Kraftfahrer zu machen, welche dem Unternehmen zur Vertragserfüllung zur Verfügung stehen;
3) Gilt je Los:
Zum Nachweise der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit sind in den Vergabeunterlagen Angaben zum Qualitätsmanagementsystem Ihres Unternehmens zu machen;
4) Gilt je Los:
Zum Nachweise der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit sind in den Vergabeunterlagen Angaben zu Referenzleistungen, welche mit dem Ausschreibungsgegenstand vergleichbar sind, aus den letzten 3 Jahren (2016, 2017, 2018) zu machen. Die Referenzleistungen müssen jeweils folgende Angaben enthalten:
— Bezeichnung des Auftrags,
— kurze Beschreibung des Leistungsumfangs,
— Name des Auftraggebers inkl. Ansprechpartner,
— Zeitraum der Leistungserbringung.

Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten)

1) Gültig für Los 1 – Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen:
Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit werden vom Auftraggeber folgende Mindestzahlen im Hinblick auf den Fahrzeugpool und den Mietwagenkonzessionen gefordert:
— mindestens 10 Fahrzeuge,
— mindestens 10 Mietwagenkonzessionen.
Zum Nachweise der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit wird vom Auftraggeber folgende Mindestanzahl an verfügbaren Kraftfahrern gefordert:
Mindestens 15 Kraftfahrer
2) Gültig für Los 2 – Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,
Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen:
Zum Nachweise der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit werden vom Auftraggeber folgende Mindestzahlen im Hinblick auf den Fahrzeugpool und den Mietwagenkonzessionen gefordert:
— mindestens 15 Fahrzeuge,
— mindestens 15 Mietwagenkonzessionen.
Zum Nachweise der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit wird vom Auftraggeber folgende Mindestanzahl an verfügbaren Kraftfahrern gefordert:
— mindestens 20 Kraftfahrer.
3) Gültig für Los 3 – Bayern, Baden-Württemberg, Hessen:
Zum Nachweise der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit werden vom Auftraggeber folgende Mindestzahlen im Hinblick auf den Fahrzeugpool und den Mietwagenkonzessionen gefordert:
— mindestens 10 Fahrzeuge,
— mindestens 10 Mietwagenkonzessionen.
Zum Nachweise der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit wird vom Auftraggeber folgende Mindestanzahl an verfügbaren Kraftfahrern gefordert:
— mindestens 15 Kraftfahrer.
4) Gültig für Los 4 – Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland:
Zum Nachweise der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit werden vom Auftraggeber folgende Mindestzahlen im Hinblick auf den Fahrzeugpool und den Mietwagenkonzessionen gefordert:
— mindestens 15 Fahrzeuge,
— mindestens 15 Mietwagenkonzessionen.
Zum Nachweise der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit wird vom Auftraggeber folgende Mindestanzahl an verfügbaren Kraftfahrern gefordert:
— mindestens 20 Kraftfahrer.
5) Gültig für Los 5 – Transferfahrten BMVg Bonn – CGN und CGN BMVg – Bonn:
Zum Nachweise der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit werden vom Auftraggeber folgende Mindestzahlen im Hinblick auf den Fahrzeugpool und den Mietwagenkonzessionen gefordert:
— mindestens 3 Fahrzeuge,
— mindestens 3 Mietwagenkonzessionen.
Zum Nachweise der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit wird vom Auftraggeber folgende Mindestanzahl an verfügbaren Kraftfahrern gefordert:
— mindestens 5 Kraftfahrer.
6) Gültig für Los 6 – Transferfahrten BMVg Berlin – TXL/SFX/BER und TXL/SFX/BER – BMVg Berlin:
Zum Nachweise der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit werden vom Auftraggeber folgende Mindestzahlen im Hinblick auf den Fahrzeugpool und den Mietwagenkonzessionen gefordert:
— mindestens 3 Fahrzeuge,
— mindestens 3 Mietwagenkonzessionen.
Zum Nachweise der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit wird vom Auftraggeber folgende Mindestanzahl an verfügbaren Kraftfahrern gefordert:
— mindestens 5 Kraftfahrer.
7) Gültig für alle Lose:
Zum Nachweise der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit werden vom Auftraggeber mindestens 3 Referenzen aus den letzten 3 Jahren (2016, 2017, 2018), mit jeweils mindestens 100 durchgeführten Chauffeurfahrten pro Jahr, gefordert.

— Abweichend zu §41 Abs. 1 VgV sind die Vergabeunterlagen mit Bezug auf §41 Abs.3 VgV in Verbindung mit §5 Abs. 3 VgV in diesem Vergabeverfahren nicht direkt abrufbar. Die Angebotsfrist ist daher gemäß §41 Abs. 1 S. 2 VgV um 5 Kalendertage verlängert.
Die Vergabestelle ist vom 20.12.2019 bis einschließlich 01.01.2020 nicht besetzt. Hinweise und Fragen können während dieser Zeit nicht bearbeitet werden. Sofern Hinweise und Fragen bei der Vergabestelle eingehen, so werden diese erst nach dem 01.01.2020 bearbeitet. In der Angebotsfrist ist dieser Zeitraum entsprechend berücksichtigt.
— Für die Abgabe des Angebots sind zwingend die von der Vergabestelle vorgegebenen Formulare/Vordrucke zu verwenden und ausgefüllt abzugeben,
— Geben mehrere Unternehmen als Bietergemeinschaft ein gemeinschaftliches Angebot ab, so wird dieses Angebot wie das Angebot eines Einzelbieters behandelt. Bietergemeinschaften sind Einzelbietern grundsätzlich gleichgestellt. Eine bestimmte Rechtsform ist nicht vorgeschrieben. Die Mitglieder einer Bietergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch für die Erfüllung aller vertraglichen Verpflichtungen. In Bezug auf den Nachweis der Eignung gilt: Jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft hat seine Eignung für den Teil der Leistungen nachzuweisen, den es im Auftragsfall übernimmt,
— Ab einem Auftragswert von 30.000,- Euro wird die Vergabestelle beim Bundesamt für Justiz von Amts wegen einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (gemäß § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO) anfordern und bei der Eignung entsprechend bewerten. Diese Anforderung erfolgt nur, sofern der Bieter für eine Zuschlagserteilung in Betracht kommt,
— Die gesamte Korrespondenz ist in deutscher Sprache abzufassen.
Mindestbedingung für die Teilnahme - gültig für ALLE Lose:
— Die Geschäftssprache ist Deutsch. Daher werden fließende Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift vom Auftragnehmer und von seinem mit der Ausführung des Auftrags betrauten Personals erwartet.

Mindestbedingung für die Teilnahme - Los 1 - Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen:
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, welche für die Jahre 2016, 2017 und 2018 jeweils einen Mindestjahresumsatz im Bereich über Chauffeurdienstleistungen von 300.000,- Euro brutto nachweisen können. Der Nachweis erfolgt durch Eintragung des Umsatzes in der dafür vorgesehenen Tabelle unter Ziffer 2.4 des Angebotsformulars,
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, welchen zur Auftragserfüllung ein Fahrzeugpool von mindestens 10 Fahrzeugen zur Verfügung steht und welche mindestens 10 Mietwagenkonzessionen nachweisen können. Die Nachweise erfolgen durch Eintragungen in der dafür vorgesehenen Tabelle unter Ziffer 2.6 des Angebotsformulars,
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, welchen zur Vertragserfüllung mindestens 15 Kraftfahrer zur Verfügung stehen. Der Nachweis erfolgt durch Eintragung der Kraftfahrerzahlen in der dafür vorgesehenen Tabelle unter Ziffer 2.7 des Angebotsformulars,
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, die mindestens 3 Referenzen aus den letzten drei Jahren (2016, 2017, 2018) mit jeweils mindestens 100 durchgeführten Chauffeurfahrten pro Jahr vorlegen können. Der Nachweis erfolgt anhand der Eigenerklärung als Anlage C (Ziffer 2.9 des Angebotsformulars).

Mindestbedingung für die Teilnahme - Los 2 - Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen:
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, welche für die Jahre 2016, 2017 und 2018 jeweils einen Mindestjahresumsatz im Bereich über Chauffeurdienstleistungen von 500.000,- Euro brutto nachweisen können. Der Nachweis erfolgt durch Eintragung des Umsatzes in der dafür vorgesehenen Tabelle unter Ziffer 2.4 des Angebotsformulars,
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, welchen zur Auftragserfüllung ein Fahrzeugpool von mindestens 15 Fahrzeugen zur Verfügung steht und welche mindestens 15 Mietwagenkonzessionen nachweisen können. Die Nachweise erfolgen durch Eintragungen in der dafür vorgesehenen Tabelle unter Ziffer 2.6 des Angebotsformulars,
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, welchen zur Vertragserfüllung mindestens 20 Kraftfahrer zur Verfügung stehen. Der Nachweis erfolgt durch Eintragung der Kraftfahrerzahlen in der dafür vorgesehenen Tabelle unter Ziffer 2.7 des Angebotsformulars,
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, die mindestens 3 Referenzen aus den letzten drei Jahren (2016, 2017, 2018) mit jeweils mindestens 100 durchgeführten Chauffeurfahrten pro Jahr vorlegen können. Der Nachweis erfolgt anhand der Eigenerklärung als Anlage C (Ziffer 2.9 des Angebotsformulars).

Mindestbedingung für die Teilnahme - Los 3 - Bayern, Baden-Württemberg, Hessen:
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, welche für die Jahre 2016, 2017 und 2018 jeweils einen Mindestjahresumsatz im Bereich über Chauffeurdienstleistungen von 200.000,- Euro brutto nachweisen können. Der Nachweis erfolgt durch Eintragung des Umsatzes in der dafür vorgesehenen Tabelle unter Ziffer 2.4 des Angebotsformulars,
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, welchen zur Auftragserfüllung ein Fahrzeugpool von mindestens 10 Fahrzeugen zur Verfügung steht und welche mindestens 10 Mietwagenkonzessionen nachweisen können. Die Nachweise erfolgen durch Eintragungen in der dafür vorgesehenen Tabelle unter Ziffer 2.6 des Angebotsformulars,
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, welchen zur Vertragserfüllung mindestens 15 Kraftfahrer zur Verfügung stehen. Der Nachweis erfolgt durch Eintragung der Kraftfahrerzahlen in der dafür vorgesehenen Tabelle unter Ziffer 2.7 des Angebotsformulars,
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, die mindestens 3 Referenzen aus den letzten drei Jahren (2016, 2017, 2018) mit jeweils mindestens 100 durchgeführten Chauffeurfahrten pro Jahr vorlegen können. Der Nachweis erfolgt anhand der Eigenerklärung als Anlage C (Ziffer 2.9 des Angebotsformulars).

Mindestbedingung für die Teilnahme - Los 4 - Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland:
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, welche für die Jahre 2016, 2017 und 2018 jeweils einen Mindestjahresumsatz im Bereich über Chauffeurdienstleistungen von 500.000,- Euro brutto nachweisen können. Der Nachweis erfolgt durch Eintragung des Umsatzes in der dafür vorgesehenen Tabelle unter Ziffer 2.4 des Angebotsformulars,
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, welchen zur Auftragserfüllung ein Fahrzeugpool von mindestens 15 Fahrzeugen zur Verfügung steht und welche mindestens 15 Mietwagenkonzessionen nachweisen können. Die Nachweise erfolgen durch Eintragungen in der dafür vorgesehenen Tabelle unter Ziffer 2.6 des Angebotsformulars,
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, welchen zur Vertragserfüllung mindestens 20 Kraftfahrer zur Verfügung stehen. Der Nachweis erfolgt durch Eintragung der Kraftfahrerzahlen in der dafür vorgesehenen Tabelle unter Ziffer 2.7 des Angebotsformulars,
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, die mindestens 3 Referenzen aus den letzten drei Jahren (2016, 2017, 2018) mit jeweils mindestens 100 durchgeführten Chauffeurfahrten pro Jahr vorlegen können. Der Nachweis erfolgt anhand der Eigenerklärung als Anlage C (Ziffer 2.9 des Angebotsformulars).

Mindestbedingung für die Teilnahme - Los 5 - Transferfahrten BMVg Bonn - CGN und CGN - BMVg Bonn:
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, welche für die Jahre 2016, 2017 und 2018 jeweils einen Mindestjahresumsatz im Bereich über Chauffeurdienstleistungen von 150.000,- Euro brutto nachweisen können. Der Nachweis erfolgt durch Eintragung des Umsatzes in der dafür vorgesehenen Tabelle unter Ziffer 2.4 des Angebotsformulars,
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, welchen zur Auftragserfüllung ein Fahrzeugpool von mindestens 3 Fahrzeugen zur Verfügung steht und welche mindestens 3 Mietwagenkonzessionen nachweisen können. Die Nachweise erfolgen durch Eintragungen in der dafür vorgesehenen Tabelle unter Ziffer 2.6 des Angebotsformulars,
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, welchen zur Vertragserfüllung mindestens 5 Kraftfahrer zur Verfügung stehen. Der Nachweis erfolgt durch Eintragung der Kraftfahrerzahlen in der dafür vorgesehenen Tabelle unter Ziffer 2.7 des Angebotsformulars,
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, die mindestens 3 Referenzen aus den letzten drei Jahren (2016, 2017, 2018) mit jeweils mindestens 100 durchgeführten Chauffeurfahrten pro Jahr vorlegen können. Der Nachweis erfolgt anhand der Eigenerklärung als Anlage C (Ziffer 2.9 des Angebotsformulars).

Mindestbedingung für die Teilnahme - Los 6 - Transferfahrten BMVg Berlin - TXL/SFX/BER und TXL/SFX/BER - BMVg Berlin:
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, welche für die Jahre 2016, 2017 und 2018 jeweils einen Mindestjahresumsatz im Bereich über Chauffeurdienstleistungen von 150.000,- Euro brutto nachweisen können. Der Nachweis erfolgt durch Eintragung des Umsatzes in der dafür vorgesehenen Tabelle unter Ziffer 2.4 des Angebotsformulars,
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, welchen zur Auftragserfüllung ein Fahrzeugpool von mindestens 3 Fahrzeugen zur Verfügung steht und welche mindestens 3 Mietwagenkonzessionen nachweisen können. Die Nachweise erfolgen durch Eintragungen in der dafür vorgesehenen Tabelle unter Ziffer 2.6 des Angebotsformulars,
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, welchen zur Vertragserfüllung mindestens 5 Kraftfahrer zur Verfügung stehen. Der Nachweis erfolgt durch Eintragung der Kraftfahrerzahlen in der dafür vorgesehenen Tabelle unter Ziffer 2.7 des Angebotsformulars,
— Als Bieter kommen nur Unternehmen in Betracht, die mindestens 3 Referenzen aus den letzten 3 Jahren (2016, 2017, 2018) mit jeweils mindestens 100 durchgeführten Chauffeurfahrten pro Jahr vorlegen können. Der Nachweis erfolgt anhand der Eigenerklärung als Anlage C (Ziffer 2.9 Angebotsformular).
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHUDMT2

Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren

Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber, der BwFuhrparkService GmbH. Es gelten die Bestimmungen des Gesetzesgegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in der Fassung vom 17.2.2016, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2016, Teil I Nr. 8, ausgegeben zu Bonn am 23.2.2016.
In Bezug auf die Einreichung von Nachprüfungsanträgen gilt gemäß § 160 GWB:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein;
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit eines Vertrags wegen unzulässig unter bliebener vorheriger Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Uniongemäߧ 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB.
Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlaggemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch die BwFuhrparkService GmbH geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch die Vergabestelle der BwFuhrparkService GmbH.
Die vorstehend genannte Frist von 10 bzw. 15 Kalendertagen läuft auch dann ab, wenn der Bieter einen Vergaberechtsverstoß gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 gerügt hat.