Kläranlage Forchheim 1022 Neubau Betriebsgebäude

Kurze Beschreibung

Gegenstand der Ausschreibung sind Erd-, Mauer-, Beton-, Wasserhaltungs-, Entwässerungskanal-, Kabelleitungstiefbau-, Abdichtungsarbeiten nach DIN 18300, 18330, 18331, 18305, 18306, 18322, 18336.

Beschreibung der Beschaffung

Der Abwasserzweckverband Breisgauer Bucht beabsichtigt auf dem Gelände seiner Kläranlage in Forchheimein ein neues Betriebsgebäude zu errichten in dem die Funktionen verschiedener bestehenden Gebäude zusammengefasst werden sollen.
— Wasserhaltung ca. 280 Tage/max. 116 L/S,
— Mutter-/Waldbodenabtrag ca. 4 700 m³,
— Baugrubenaushub ca. 2 400 m³,
— Hinterfüllungen Kies ca. 1 300 m³,
— Auffüllung Baufläche Kies ca. 12 800 m³,
— Schaumglasschotter d=30 cm ca. 3 600 m,
— Fundamentbodenplatte C30/37-WU d = 30 cm ca. 3 000 m,
— Faserbetonbodenplatten d=25 cm ca. 990 m,
— Köcherfundamente ca. 100 m³,
— Stahlbetonaußenwände WU d=25 cm ca. 520 m,
— Stahlbetonaußenwände d = 24 cm ca. 2 150 m,
— Stahlbetonbrüstungen ca. 385 m,
— Stahlbetoninnenwände d = 24 cm ca. 3 390 m,
— Stahlbetonunterzüge ca. 600 m,
— Stahlbetonstützen 30 x 30 cm ca. 58 Stück,
— Stützen 18 x 24 cm ca. 75 Stück,
— Stahlbeton-Filigrandecken ca. 5 320 m,
— Gefälleleichtbeton 2-15 cm ca. 1 600 m,
— Fertigteil-Treppenläufe ca. 12 St.,
— Stahlbetonfertigteile-Fassadensockel ca. 470 m,
— Betonstabstahl ca. 316 t.,
— Betonstahlmatten ca. 163 t.,
— Fugenbleche ca. 840 m,
— Schwerlastfugenprofile ca. 260 m,
— Abdichtungen ca. 1 500 m,
— Dämmung Styrodur 5000 CS / 3035 CS unter Bodenplatten ca. 1 970 m,
— Perimeterdämmungen ca. 870 m,
— Rohrgräben ca. 2 075 m,
— PP-Kanalrohre blau ca. 1 250 m,
— Betonschächte DN 1000 bis DN 1500 ca. 27 Stück,
— Leichtflüssigkeits- und Fettabscheider mit Zubehör je 1 Stück,
— Wasserleitungen OD90/WD8,2 ca. 390 m und OD160/WD14,2 ca. 250 m,
— Fernwärmeleitung DN 100 ca. 100 m,
— Kabelschutzrohre AD 110 ca. 1 850 m und AD 160 ca. 450 m,
— Stahlbetonkabelzugschächte ca. 5 Stück.

Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren

Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 160 ff. GWB. Die Fristen insbesondere des §160 Abs. 3 GWB sind zu beachten. Ein Antrag auf Nachprüfung ist u. a. gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, wenn er nicht innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, erhoben wird.