Neubau Bettenaufbereitung

Beschreibung der Beschaffung

Hauptbaumaßnahme: Universitätsklinikum Halle (Saale) BAUSEG 2.BAplus
Vorbereitende Maßnahme: BETA - Neubau Bettenaufbereitung
Kurzbeschreibung der Leistungen:
Stahlbetonmassivbau, 1 Untergeschoss, Dachgeschoss als Terrasse ausgebildet, befahrbar, BGF 487 m, BRI 1 134 m
Erweiterter Rohbau, einschließlich folgender Fachlose: Baustelleneinrichtung, Abbrucharbeiten, Fassadenarbeiten, Baugrubenarbeiten, Verbauarbeiten, Rohbauarbeiten, Dacharbeiten, Außenfenster/Außentüren, WDVS, Grundleitungsarbeiten, Erdungsarbeiten
Menge und Umfang der Leistungen:
Abbruch- und Demontagearbeiten:
Ca. 700 m Rückbau befestigte Flächen
Ca. 70 m Abbruch Winkelstützwände
Fassadenarbeiten:
Ca. 100 m Teilrückbau, Einlagern und Wiedermontage Pfosten Riegel Fassade Cafeteria Bestand
Verbauarbeiten:
Ca. 500 m Bohrpfahlwand
Ca. 250 m HDI Unterfangung
Erdarbeiten Baugrube:
Ca. 4 000 m Bodenaushub (Auffüllungen, Felszersatz, Fels)
Rohbauarbeiten:
Ca. 500 m Sauberkeitsschicht
Ca. 500 m Dämmung XPS
Ca. 200 m Bodenplatte C30/37, XC2, WF, WU
Ca. 10 ST Punktfundamente
Ca. 450 m Außenwände C30/37, XC2, WF, WU
Ca. 3 Lichtschächte
Ca. 70 m Innenwände C30/37, XC1, WO
Ca. 500 m Decken, Spannbeton, C30/37, XC3, WF, WU
Ca. 42 m Innenstützen C30/37, XC1, WO
Ca. 60 m Gefällebeton
Ca. 500 m Bitumenbahn zweilagig unter Bodenplatte
Ca. 350 m Bitumenbahn zweilagig an Wänden
Ca. 500 m Bitumenbahn zweilagig auf Decke
Ca. 300 m Wanddämmung XPS
Ca. 500 m Deckendämmung Schaumglas
Ca. 350 m Noppenbahn mit Flies Wände
Ca. 500 m Noppenbahn mit Flies Decke
Ca. 115 t Betonstahl
Ca. 150 m Innenwände d17,5 KS-P
Wärmedämmverbundsystem:
Ca. 100 m Wärmedämmverbundsystem
Außentüren, Fenster:
1 St. Stahlaußentür
3 St. Kunstofffenster
Grundleitungsarbeiten:
Ca. 60 m Edelstahl Abflussrohr DN 110
Ca. 8 St. Bodenabläufe
Erdungsarbeiten:
Ca. 250 m Ringerder
Ca. 200 m Fundamenterder.

Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen

Siehe ergänzende verbindliche Inhalte zum Bekanntmachungstext unter: www.evergabe.de
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich: siehe Vergabeunterlagen.
Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: siehe Vergabeunterlagen.

Die Abgabe des Angebotes erfolgt elektronisch über den Server www.evergabe.de bis zum Submissionstermin am 14.5.2019, 11.00 Uhr. Angebote, die bis zu diesem Termin nicht vorliegen, können nicht berücksichtigt werden.
Fragen zu den Vergabeunterlagen werden anonym beantwortet und auf dem Server www.evergabe.de unter „Fragen und Antworten“ abgelegt. Diese sind bis zum 7.5.2019 per E-Mail an die o. g. Kontaktstelle oder über den Server www.evergabe.de zu stellen. Es obliegt dem Bieter, sich regelmäßig und rechtzeitig die jeweils aktuelle Fragen-Antwort-Liste herunterzuladen.