Der TMV begehrt die Erstellung einer mobilen Erlebniswelt, die den bisher vom TMV genutzten Messestand ersetzen und dem TMV neue Einsatzgebiete und Möglichkeiten zur werblichen Darstellung eröffnen soll. Wegen geänderter Anforderungen an die Arbeit des TMV und eine veränderte Situation hinsichtlich der Erwartungen der Besucher von Tourismusmessen, will der TMV mit der Erlebniswelt eine besonders innovative, kreative Idee moderner Messegestaltung erschaffen. Die Bieter in diesem Verfahren sollen daher primär im Dialog mit dem TMV eine umsetzungsfähige Idee einer mobilen Erlebniswelt erarbeiten. Der sodann zu vergebende Auftrag umfasst auch Lagerung sowie spätere Transporte und Auf- und Abbau der mobilen Erlebniswelt zu bzw. an den jeweiligen Einsatzorten.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2019-10-14.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2019-09-11.
Auftragsbekanntmachung (2019-09-11) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name: Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern
Postanschrift: Konrad-Zuse-Str. 2
Postort: Rostock
Postleitzahl: 18057
Land: Deutschland 🇩🇪
Kontaktperson: Tobias Woitendorf
Telefon: +49 381/4030612📞
E-Mail: t.woitendorf@auf-nach-mv.de📧
Region: Rostock, Kreisfreie Stadt🏙️
URL: www.auf-nach-mv.de🌏 Kommunikation
Dokumente URL: https://www.subreport.de/E56391527🌏 Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere Art: eingetragener Verein (e. V.)
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Planung und Herstellung einer mobilen Erlebniswelt einschließlich Realisierung und Service”
Produkte/Dienstleistungen: Organisation von Messen und Ausstellungen📦
Kurze Beschreibung:
“Der TMV begehrt die Erstellung einer mobilen Erlebniswelt, die den bisher vom TMV genutzten Messestand ersetzen und dem TMV neue Einsatzgebiete und...”
Kurze Beschreibung
Der TMV begehrt die Erstellung einer mobilen Erlebniswelt, die den bisher vom TMV genutzten Messestand ersetzen und dem TMV neue Einsatzgebiete und Möglichkeiten zur werblichen Darstellung eröffnen soll. Wegen geänderter Anforderungen an die Arbeit des TMV und eine veränderte Situation hinsichtlich der Erwartungen der Besucher von Tourismusmessen, will der TMV mit der Erlebniswelt eine besonders innovative, kreative Idee moderner Messegestaltung erschaffen. Die Bieter in diesem Verfahren sollen daher primär im Dialog mit dem TMV eine umsetzungsfähige Idee einer mobilen Erlebniswelt erarbeiten. Der sodann zu vergebende Auftrag umfasst auch Lagerung sowie spätere Transporte und Auf- und Abbau der mobilen Erlebniswelt zu bzw. an den jeweiligen Einsatzorten.
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Geschätzter Wert ohne MwSt: EUR 9 100 000 💰
1️⃣
Ort der Leistung: Deutschland🏙️
Ort der Leistung: Mecklenburg-Vorpommern🏙️
Ort der Leistung: Mecklenburg-Vorpommern🏙️
Ort der Leistung: Rostock, Kreisfreie Stadt🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Rostock
Beschreibung der Beschaffung:
“Die mobile Erlebniswelt soll über touristische Messen hinaus die Plattform für eine im Kern touristische Präsentation des Landes Mecklenburg-Vorpommern...”
Beschreibung der Beschaffung
Die mobile Erlebniswelt soll über touristische Messen hinaus die Plattform für eine im Kern touristische Präsentation des Landes Mecklenburg-Vorpommern sein, Kernbestandteil einer jährlichen Quellmarkt-Kampagne des TMV, seiner Partner und verbundenen Bereichen werden. Ihr Einsatz ist vorgesehen für eine jährliche Erlebniswelt-Kampagne, die in den vorgenannten Jahren stattfinden soll. Diese ist verknüpft mit weiteren Aktivitäten des Verbandes und seiner Partner, u. a. mit der MV-Kampagne, der auf digitalen und analogen Wegen angesteuerten touristischen Jahreskampagne mit aktuell rund 18 Millionen direkten Kontakten in der DACH-Region. Damit ergänzt und erweitert die Erlebniswelt-Kampagne das bisherige Markenerlebnis in einer direkt erlebbaren, authentischen und anfassbaren Form.
Hinsichtlich der touristischen Messen ist seitens des TMV vorgesehen, dass die mobile Erlebniswelt auf bestimmten Kern messen des TMV sowie ggf. an weiteren Standorten in den Kernquellmärkten jährlich zum Einsatz kommt. In den Vergabeunterlagen sind in einer Tabelle die jeweils bedeutenden Messen mit ihren ungefähren Daten und Angaben zur voraussichtlichen Standfläche aufgeführt. An diesen Messen hat der TMV in den vergangenen Jahren regelmäßig teilgenommen. Auch in den folgenden Jahren ist eine Teilnahme im Grundsatz beabsichtigt.
Ziel des Vergabeverfahrens und des zu vergebenden Vertrages ist die Schaffung der mobilen Erlebniswelt, wobei zunächst von den Bewerbern ein möglichst kreatives Konzept für die Erlebniswelt zu präsentieren ist. Anhand der letztlich bezuschlagten Präsentation soll die mobile Erlebniswelt geplant und hergestellt werden. Der Vertrag enthält im Übrigen die Lagerung, Wartung sowie den jeweiligen Transport- bzw. Auf- und Abbau der mobilen Erlebniswelt an den jeweiligen Messe- bzw. Veranstaltungsorten.
Im Rahmen des Vergabeverfahrens werden Lösungsvorschläge gefordert. Diese werden entsprechend den in den Bewerbungsbedingungen genannten Maßgaben vergütet.
Hinsichtlich der Einzelheiten der Aufgabenbeschreibung wird auf die Vergabeunterlagen verwiesen, in denen sich eine detaillierte Aufgabenbeschreibung sowie ein Vertragsentwurf befindet.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium, und alle Kriterien werden nur in den Auftragsunterlagen genannt
Umfang der Beschaffung
Geschätzter Gesamtwert ohne MwSt: EUR 9 100 000 💰
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Der nachstehende Zeitrahmen ist in Monaten ausgedrückt.
Beschreibung
Dauer: 36
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Dieser Vertrag ist verlängerbar ✅ Beschreibung
Beschreibung der Verlängerungen:
“Es ist eine Verlängerung der Rahmenvereinbarung um weitere 3 Jahre durch Ausübung eines Optionsrechts durch den TMV vorgesehen. Auf die Vergabeunterlagen,...”
Beschreibung der Verlängerungen
Es ist eine Verlängerung der Rahmenvereinbarung um weitere 3 Jahre durch Ausübung eines Optionsrechts durch den TMV vorgesehen. Auf die Vergabeunterlagen, insbesondere den Vertragsentwurf, wird verwiesen.
Mehr anzeigen Informationen über die Begrenzung der Zahl der einzuladenden Bewerber
Vorgesehene Mindestanzahl: 3
Maximale Anzahl: 10
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Anzahl von Bewerbern:
“Aus den geeigneten Bewerbern wird (§ 51 VgV) eine Auswahl von mindestens 3 und maximal 10 Bewerbern getroffen, die zur Teilnahme an der zweiten...”
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Anzahl von Bewerbern
Aus den geeigneten Bewerbern wird (§ 51 VgV) eine Auswahl von mindestens 3 und maximal 10 Bewerbern getroffen, die zur Teilnahme an der zweiten Verfahrensstufe (Dialog) aufgefordert werden. Die Einzelheiten zum Auswahlverfahren sind in den Bewerbungsbedingungen dargestellt.
Mehr anzeigen Informationen über Optionen
Optionen ✅
Beschreibung der Optionen:
“Die Laufzeit des Vertrages (der eine Rahmenvereinbarung beinhaltet) kann über ein Optionsrecht verlängert werden, siehe Ziffer II.2.7).” Umfang der Beschaffung
Informationen über die Fonds der Europäischen Union: TMV-19-0003
Beschreibung
Zusätzliche Informationen:
“Der zu vergebende Auftrag umfasst in erster Linie die Planung und Herstellung der mobilen Erlebniswelt. Der hier zu vergebende Auftrag umfasst aber auch die...”
Zusätzliche Informationen
Der zu vergebende Auftrag umfasst in erster Linie die Planung und Herstellung der mobilen Erlebniswelt. Der hier zu vergebende Auftrag umfasst aber auch die Lagerung sowie weitere Messebauleistungen (Transport-,Auf- und Abbau der mobilen Erlebniswelt). Es wird im Einzelnen auf den Vertragsentwurf verwiesen, der Bestandteil der Vergabeunterlagen ist.
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“a) Von den Bewerbern wird eine Erklärung über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach den §§ 123, 124 GWB und über eine ggf. erfolgte Selbstreinigung nach...”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
a) Von den Bewerbern wird eine Erklärung über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach den §§ 123, 124 GWB und über eine ggf. erfolgte Selbstreinigung nach § 125 GWB verlangt. Bewerber oder Bieter, bei denen die Voraussetzungen des § 123 GWB vorliegen, werden zwingend vom Vergabeverfahren ausgeschlossen, sofern der Tatbestand des § 125 GWB nicht erfüllt ist;
b) Ferner wird von den Bewerbern verlangt, dass sie durch Vorlage eines entsprechenden Auszugs die Eintragung im Handelsregister (oder einem sonstigen Berufsregister, vgl. § 44 VgV) nachweisen.
Die entsprechenden Auszüge dürfen nicht älter als 6 Monate sein. Sofern die Voraussetzungen (§ 44 Abs. 1VgV) vorliegen, kann auch auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachgewiesen werden;
c) Im Übrigen sind von den Bewerbern die nachfolgenden Angaben zu machen:
– Bezeichnung des Sitzes der zuständigen Verwaltung/Geschäftsführung des Bewerbers,
– Darstellung und Erläuterung der Unternehmensstruktur des Bewerbers,
– Benennung des verantwortlichen Ansprechpartners des Bewerbers.
Mehr anzeigen Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“a) Vorlage einer Erklärung bei einem in einem EU- oder EWR- Mitgliedsstaats zugelassenem Versicherungsunternehmen darüber, dass im Auftragsfalle mit dem...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
a) Vorlage einer Erklärung bei einem in einem EU- oder EWR- Mitgliedsstaats zugelassenem Versicherungsunternehmen darüber, dass im Auftragsfalle mit dem Bewerber eine Versicherung nach den nachstehenden Vorgaben abgeschlossen wird, bzw. bereits besteht (§ 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV);
b) Vorlage einer Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 Geschäftsjahren (§45 Abs. 4 Nr. 4 VgV);
c) Vorlage einer Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV). Hinsichtlich des Tätigkeitsbereich des Auftrages wird auf den Individualstandbau abgestellt.
“a) Von den Bewerbern wird verlangt, dass sie zum Zwecke des Nachweises ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit eine Erklärung eines bei einem in einem EU-...”
a) Von den Bewerbern wird verlangt, dass sie zum Zwecke des Nachweises ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit eine Erklärung eines bei einem in einem EU- oder EWR-Mitgliedsstaats zugelassenem Versicherungsunternehmen darüber vorlegen, dass im Auftragsfalle mit dem Bewerber eine Versicherung nach den nachstehenden Vorgaben abgeschlossen wird bzw. bereits besteht.
Gefordert ist eine Haftpflichtversicherung mit einer der Höhe nach unbegrenzten Deckungssumme Personenschäden und von mindestens 5 000 000 EUR für sonstige Schäden.
Bei Versicherungsträgern mit Pauschalabdeckungen muss sichergestellt sein, dass die vorgenannten Schadenskategorien parallel zueinander mit den geforderten Haftungssummen abgesichert sind. Die Deckung muss über die gesamte Vertragslaufzeit erhalten bleiben. Der Versicherungsschutz der Haftpflichtversicherung muss insbesondere umfassen:
– Tätigkeitsschäden, insbesondere aus Auf- und Abbau sowie Transport des Messestandes, Herstellung des Bodenbelages, Installation von Strom-, Wasser und sonstigen Versorgungsanschlüssen, Installation von Computern, Multimediageräten, Beleuchtung,
– Be- und Entladeschäden,
– Schäden aus Umgang mit Maschinen (Gabelstapler/Arbeitsmaschinen),
– Leitungs- und Leitungsfolgeschäden.
b) Die Bewerber müssen ferner einen Mindestjahresumsatz von jährlich durchschnittlich 3 000 000,00 EUR vorweisen können. Dies ist durch eine Erklärung über den Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre zu belegen.
Mehr anzeigen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“a) Vorlage geeigneter Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens 3 Jahren...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
a) Vorlage geeigneter Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens 3 Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- oder Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Liefer- beziehungsweise Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (§46 Abs. 3 Nr. 1 VgV);
b) Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV);
c) Beschreibung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung des Unternehmens (§ 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV);
d) Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV);
e) Erklärung, aus der ersichtlich ist, über welche Lagermöglichkeiten (Hallen etc.) das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt (§ 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV);
f) Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (§ 46 Nr. 10 VgV).
Mehr anzeigen Bedingungen für die Teilnahme
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten):
“Zu a) Der Bewerber muss mindestens 3 Referenzleistungen vorweisen können, von denen mindestens eine die Planung von Messeständen oder vergleichbaren...”
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten)
Zu a) Der Bewerber muss mindestens 3 Referenzleistungen vorweisen können, von denen mindestens eine die Planung von Messeständen oder vergleichbaren Objekten betrifft;
Zu b) Es ist mindestens der Name sowie die berufliche Qualifikation der jeweiligen technischen Fachkraft anzugeben, außerdem sind persönliche Referenzen und sonstige Angaben und Belege der Berufserfahrung der technischen Fachkraft darzustellen. Der Bewerber hat ferner zu erklären, dass die Fachkräfte für die Ausführung des Auftrages zur Verfügung stehen werden. Der Bewerber/Bieter ist verpflichtet, dem Auftraggeber während der Dauer des Vergabeverfahrens personelle Änderungen in Bezug auf technische Fachkräfte mitzuteilen;
Zu d) Der Bewerber muss in den letzten 3 Jahren durchschnittlich mindestens 10 Angestellte beschäftigt haben.
Mehr anzeigen Informationen über das für die Ausführung des Auftrags zuständige Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der mit der Ausführung des Auftrags betrauten Mitarbeiter
Verfahren Art des Verfahrens
Wettbewerblicher Dialog
Informationen über eine Rahmenvereinbarung oder ein dynamisches Beschaffungssystem
Rahmenvertrag mit einem einzigen Betreiber
Beschreibung
Im Falle von Rahmenvereinbarungen ist eine Begründung für eine Laufzeit von mehr als 8 Jahren vorzulegen:
“Die Rahmenvereinbarung wird auf 3 Jahre geschlossen. Es ist vorgesehen, dass der TMV durch Ausübung eines Optionsrechts die Laufzeit der Rahmenvereinbarung...”
Im Falle von Rahmenvereinbarungen ist eine Begründung für eine Laufzeit von mehr als 8 Jahren vorzulegen
Die Rahmenvereinbarung wird auf 3 Jahre geschlossen. Es ist vorgesehen, dass der TMV durch Ausübung eines Optionsrechts die Laufzeit der Rahmenvereinbarung um 3 weitere Jahre verlängern kann. Auf die Vergabeunterlagen wird verwiesen. Die Zulässigkeit des Optionsrechts ergibt sich aus: § 65 Abs. 2 VgV i.V.m. Anhang XIV RL 2014/24/EU, sowie auch aus § 132 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 GWB.
Mehr anzeigen Informationen über die Reduzierung der Anzahl von Lösungen oder Angeboten während der Verhandlungen oder des Dialogs
Rückgriff auf ein gestaffeltes Verfahren, um die Zahl der zu erörternden Lösungen oder zu verhandelnden Angebote schrittweise zu verringern
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2019-10-14
12:00 📅
Voraussichtliches Datum der Versendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe oder zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber: 2019-09-11 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Der nachstehende Zeitrahmen ist in Monaten ausgedrückt.
Mindestzeitraum, in dem der Bieter das Angebot aufrechterhalten muss: 3
Ergänzende Informationen Informationen über elektronische Arbeitsabläufe
Die elektronische Bestellung wird verwendet
Zusätzliche Informationen
“Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften sind zugelassen. Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften haben eine von allen Mitgliedern unterschriebene Erklärung...”
Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften sind zugelassen. Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften haben eine von allen Mitgliedern unterschriebene Erklärung abzugeben, in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfalle erklärt ist, alle Mitglieder aufgeführt sind, ein für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist, erklärt ist, dass dieser Vertreter die Arbeitsgemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und dass alle Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall als Gesamtschuldner haften.
Es wird darauf hingewiesen, dass Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften wie Einzelbewerber zu behandeln sind. Der Teilnahmeantrag mit Bewerbungsbogen ist von allen Mitgliedern der Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft einzeln auszufüllen.
Bewerber, Bieter und Bieter- bzw. Bewerbergemeinschaften haben auf Verlangen mitzuteilen, ob und auf welche Art sie wirtschaftlich oder rechtlich mit anderen Unternehmen verbunden sind.
Angebote von Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften, die sich erst nach Aufforderung zur Angebotsabgabe gebildet haben, sind nicht zugelassen.
Wird der Einsatz von Unterauftragnehmern beabsichtigt, so sind die Teile des Auftrages, die an Unterauftragnehmer vergeben werden sollen zu benennen.
Entsprechendes gilt hinsichtlich der Kapazitäten des/der jeweiligen Eignungsleiher(s), soweit beabsichtigt ist, sich bei der Erfüllung eines Auftrages der Fähigkeiten anderer Unternehmen im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische oder berufliche Leistungsfähigkeit zu bedienen (Eignungsleihe).
Im Falle des Einsatzes von Unterauftragnehmern sind die Namen der Unterauftragnehmer auf gesondertes Verlangen mitzuteilen.
Freie Mitarbeiter gelten als Unterauftragnehmer.
Im Falle des Einsatzes von Unterauftragnehmern hat der Bewerber auf gesondertes Verlangen innerhalb einer dann bestimmten Frist nachzuweisen, dass ihm die erforderlichen Kapazitäten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Er hat sodann den Namen, den gesetzlichen Vertreter sowie die Kontaktdaten dieser Unternehmen anzugeben und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen. Im Falle der Eignungsleihe sind diese Angaben bereits mit Abgabe des Teilnahmeantrages zu machen und insbesondere die Verpflichtungserklärungen vorzulegen.
Der Bewerber/Bieter hat Unterauftragnehmer/eignungsleihende Unternehmen, bei denen Ausschlussgründe vorliegen oder die das entsprechende Eignungskriterium nicht erfüllen, innerhalb einer von der Vergabestelle gesetzten Frist zu ersetzen.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit M-V
Postanschrift: Joh.-Stelling-Straße 14
Postort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 3855885164📞
E-Mail: vergabekammer@wm.mv-regierung.de📧
Fax: +49 3855884855817 📠
URL: http://www.regierung-mv.de/🌏 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Die Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen richten sich grundsätzlich nach § 160 Abs. 3 GWB. Danach ist ein Vergabenachprüfungsantrag...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Die Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen richten sich grundsätzlich nach § 160 Abs. 3 GWB. Danach ist ein Vergabenachprüfungsantrag unzulässig,
Soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
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Quelle: OJS 2019/S 178-433711 (2019-09-11)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2020-07-31) Objekt Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“Die mobile Erlebniswelt soll über touristische Messen hinaus die Plattform für eine im Kern touristische Präsentation des Landes Mecklenburg-Vorpommern...”
Beschreibung der Beschaffung
Die mobile Erlebniswelt soll über touristische Messen hinaus die Plattform für eine im Kern touristische Präsentation des Landes Mecklenburg-Vorpommern sein, Kernbestandteil einer jährlichen Quellmarkt-Kampagne des TMV, seiner Partner und verbundenen Bereichen werden. Ihr Einsatz ist vorgesehen für eine jährliche Erlebniswelt-Kampagne, die in den vorgenannten Jahren stattfinden soll. Diese ist verknüpft mit weiteren Aktivitäten des Verbandes und seiner Partner, u.a. mit der MV-Kampagne, der auf digitalen und analogen Wegen angesteuerten touristischen Jahreskampagne mit aktuell rund 18 Millionen direkten Kontakten in der DACH-Region. Damit ergänzt und erweitert die Erlebniswelt-Kampagne das bisherige Markenerlebnis in einer direkt erlebbaren, authentischen und anfassbaren Form.
Hinsichtlich der touristischen Messen ist seitens des TMV vorgesehen, dass die mobile Erlebniswelt auf bestimmten Kernmessen des TMV sowie ggf. an weiteren Standorten in den Kernquellmärkten jährlich zum Einsatz kommt. In den Vergabeunterlagen sind in einer Tabelle die jeweils bedeutenden Messen mit ihren ungefähren Daten und Angaben zur voraussichtlichen Standfläche aufgeführt. An diesen Messen hat der TMV in den vergangenen Jahren regelmäßig teilgenommen. Auch in den folgenden Jahren ist eine Teilnahme im Grundsatz beabsichtigt.
Ziel des Vergabeverfahrens und des zu vergebenden Vertrages ist die Schaffung der mobilen Erlebniswelt, wobei zunächst von den Bewerbern ein möglichst kreatives Konzept für die Erlebniswelt zu präsentieren ist. Anhand der letztlich bezuschlagten Präsentation soll die mobile Erlebniswelt geplant und hergestellt werden. Der Vertrag enthält im Übrigen die Lagerung, Wartung sowie den jeweiligen Transport- bzw. Auf- und Abbau der mobilen Erlebniswelt an den jeweiligen Messe- bzw. Veranstaltungsorten.
Im Rahmen des Vergabeverfahrens werden Lösungsvorschläge gefordert. Diese werden entsprechend den in den Bewerbungsbedingungen genannten Maßgaben vergütet.
Hinsichtlich der Einzelheiten der Aufgabenbeschreibung wird auf die Vergabeunterlagen verwiesen, in denen sich eine detaillierte Aufgabenbeschreibung sowie ein Vertragsentwurf befindet.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Preis
Informationen über Optionen
Beschreibung der Optionen:
“Die Laufzeit des Vertrages (der eine Rahmenvereinbarung beinhaltet) kann über ein Optionsrecht verlängert werden, siehe Ziffer II.2.7..”
Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2019/S 178-433711
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: E56391527
Titel:
“Planung und Herstellung einer mobilen Erlebniswelt einschließlich Realisierung und Service” Informationen über nicht gewährte Zuschüsse
Andere Gründe (Abbruch des Verfahrens)
Ergänzende Informationen Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Die Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen richten sich grundsätzlich nach § 160 Abs. 3 GWB. Danach ist ein Vergabenachprüfungsantrag unzulässig,...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Die Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen richten sich grundsätzlich nach § 160 Abs. 3 GWB. Danach ist ein Vergabenachprüfungsantrag unzulässig, soweit
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
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Quelle: OJS 2020/S 150-368364 (2020-07-31)