Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
1) Wolfgang R. Mueller * Partner Landschaftsarchitekten bdla, Willich mit Andreas Hermanns Landschaftsarchitekt, Schwalmtal https:landschaftsarchitekten-muellerundpartner.de
2) Matthias Förder Landschaftsarchitekt bdla, Essen
https://foerder-landschaftsarchitekten.de
3) RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten bdla, Bonn
https://www.rmpsl.la
4) Scape Landschaftsarchitekten GmbH, Düsseldorf
www.scape.net
5) Planergruppe Oberhausen GmbH, Essen,
www.planergruppe-ob.de
Die Kriterien werden mit der Wettbewerbsauslobung abschließend bekannt gegeben und umfassen voraussichtlich:
Leitidee, Umgang mit dem Ort
Einbindung in den Landschaftsraum
Raumbildung, Gestaltqualität
Nutzungskonzept, Entwicklungsfähigkeit
Beachtung des Kostenrahmens
Wirtschaftlichkeit in Bezug auf Pflege und Unterhaltung
Die Reihenfolge der Kriterien stellt keine Rangfolge dar
Namen der ausgewählten Preisrichter:
Ina Bimberg, Landschaftsarchitektin bdla Iserlohn
Ulrike Platz, Landschaftsarchitektin Bonn
Prof. Burkhard Wegener, Landschaftsarchitekt bdla Köln
Thorsten Kamp, Stadtplaner, Technischer Beigeordneter Moers
Stefan Oppermann, Landschaftsarchitekt, Stadt Moers
Stellvertreter:
Martin Gasse, Landschaftsarchitekt bdla, Paderborn
Matthias Lill, Landschaftsarchitekt bdla, Köln
Vergabeverfahren:
Die Ausloberin wird nach dem Wettbewerb unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts zunächst nur mit dem ersten Preisträger Verhandlungen nach VgV führen. Die Ausloberin wird dabei die Beauftragung der Leistungsphasen 2-9 schrittweise vornehmen. Nach dem Wettbewerb werden zunächst die Leistungsphasen 2-4 (Vorplanung, Entwurf, Genehmigungsplanung) gemäß der geltenden Honorarordnung vergeben. Das Preisgeld wird dabei auf die Auftragssumme angerechnet, sofern das Konzept weitestgehend übernommen wird.
Die weiterfürende Beauftragung der Leistungsphasen 5-9(Ausführungsplanung bis Objektüberwachung) und 9 (Dokumentation) ist abhängig von der Zusage von Fördermitteln durch das Land Nordrhein-Westfalen und der Verfügbarkeit der städtischen Haushaltsmittel.
Mit der Bewerbung erklärt sich der Bewerber bereit, im Auftragsfall alle in Aussicht gestellten Leistungsphasen zu übernehmen.
Sollte die Ausloberin aus wichtigen Gründen von der Regelung in Satz 1 abweichen wollen, etwa, weil der erste Preisträger die einwandfreie Ausführung der zu übertragenden Leistungen nicht gewährleisten kann, wird mit allen anderen Preisträgern ein Verhandlungsverfahren nach VgV durchgeführt. In diesem Fall wird das Wettbewerbsergebnis bei den Zuschlagskriterien mit 50 % in die Gewichtung einfließen.
Im Zuge des Verhandlungsverfahrens werden folgende weitere Eignungsnachweise, Unterlagen und Erklärungen eingefordert:
1) Nachweis der verantwortlichen Tätigkeit für die Planung einer Skateanlage (mindestens Vorentwurf bis Ausführungsplanung), anrechenbare Kosten über 200.000 EUR, Fertigstellung nach dem 1.1.2010 im Zulassungsbereich (EWR/WTO und GPA). Der Nachweis kann auch in Form der Eignungsleihe nach § 47 VgV erbracht werden. er kann sich auf das gleiche Projekt beziehen wie das Auswahlkriterium zu III.I.3;
2) Anfrage nach § 8 des Gesetzes zur Verbesserung der Korruptionsbekämpfung und zur Einrichtung und Führung eines Vergaberegisters in Nordrhein-Westfalen vom 16.12.2004 (Korruptionsbekämpfungsgesetz);
3) Besondere Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen).
Voraussichtliche Terminkette:
Benachrichtigung Auswahl: 21.8.2019
Versand der Unterlagen: 26.8.2019
Kolloquium: 11.9.2019
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: 15.11.2019
Preisgericht: 12.12.2019