Software zur Zentralisierung einer liegenschaftsübergreifenden Gebäudeleittechnik inklusive Energie-Monitoring und -Controlling:
Die steigenden Anforderungen bei der Verwaltung der Liegenschaften im Sondervermögen Immobilien des Landes Berlin und die Digitalisierung im Bereich der TGA erfordern eine liegenschaftsübergreifende Software zur Überwachung und Regelung des Gebäudebetriebs.
Durch Überwachungs-, Steuer- und Regelfunktionen sollen gebäudetechnische Anlagen in ihrer Funktionalität optimiert und Ineffizienzen sowie Störungen/ Defekte schnell identifiziert werden können. Im Ergebnis sollen Energieverbräuche und die damit verbundenen CO2-Emissionen sowie Kosten für Wartung und Instandhaltung reduziert werden.
Die ausgeschriebene Software soll dabei die Funktionen der Gebäudeleittechnik – inkl. Raumautomation sowie die Funktionen eines Energie-Monitoring und -Controlling Systems abbilden.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2019-04-30.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2019-03-25.
Auftragsbekanntmachung (2019-03-25) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name:
“Land Berlin – Sondervermögen Immobilien des Landes Berlin (SILB), vertreten durch die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH, hier vertreten durch die...”
Name
Land Berlin – Sondervermögen Immobilien des Landes Berlin (SILB), vertreten durch die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH, hier vertreten durch die B.E.M. Berliner Energiemanagement GmbH
Land Berlin – Sondervermögen Immobilien des Landes Berlin (SILB), vertreten durch die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH, hier vertreten durch die B.E.M. Berliner Energiemanagement GmbH
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Software zur Zentralisierung einer liegenschaftsübergreifenden Gebäudeleittechnik inklusive Energie-Monitoring und -Controlling
I19005-30000000-001-480-01”
Produkte/Dienstleistungen: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung📦
Kurze Beschreibung:
“Software zur Zentralisierung einer liegenschaftsübergreifenden Gebäudeleittechnik inklusive Energie-Monitoring und -Controlling:
Die steigenden...”
Kurze Beschreibung
Software zur Zentralisierung einer liegenschaftsübergreifenden Gebäudeleittechnik inklusive Energie-Monitoring und -Controlling:
Die steigenden Anforderungen bei der Verwaltung der Liegenschaften im Sondervermögen Immobilien des Landes Berlin und die Digitalisierung im Bereich der TGA erfordern eine liegenschaftsübergreifende Software zur Überwachung und Regelung des Gebäudebetriebs.
Durch Überwachungs-, Steuer- und Regelfunktionen sollen gebäudetechnische Anlagen in ihrer Funktionalität optimiert und Ineffizienzen sowie Störungen/ Defekte schnell identifiziert werden können. Im Ergebnis sollen Energieverbräuche und die damit verbundenen CO2-Emissionen sowie Kosten für Wartung und Instandhaltung reduziert werden.
Die ausgeschriebene Software soll dabei die Funktionen der Gebäudeleittechnik – inkl. Raumautomation sowie die Funktionen eines Energie-Monitoring und -Controlling Systems abbilden.
Wir weisen darauf hin, dass in dieser Bekanntmachung nur die wesentlichen Informationen angegeben sind. Dies ist in den Formularen zur Richtlinie von 2014 aufgrund der Zeichenbegrenzung so vorgesehen. Die abschließenden Informationen zum Verfahren können den Vergabeunterlagen entnommen werden. Bezüglich der Anforderung der Bewerbungsunterlagen beachten Sie bitte die Angaben unter Punkt VI.3) „Zusätzliche Angaben.“
Die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) trägt als 100 prozentige Tochtergesellschaft des Landes Berlin die Verantwortung für über 5 000 landeseigene Gebäude und Grundstücke – unterteilt in verschiedene Vermögensgruppen. Diese gilt es zu verwalten, effizient zu betreiben und Instand zu halten.
Als Ergänzung operiert die 100 prozentige Tochtergesellschaft der BIM, die Berliner Energiemanagement GmbH (B.E.M., nachfolgend auch „AG“), innerhalb des Sondervermögen Immobilien des Landes Berlin (SILB) und setzt Energieeffizienzmaßnahmen im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) und Elektrotechnik um. Darüber hinaus soll die B.E.M. über ein fortlaufendes Energie-Monitoring weiterführende Einsparpotenziale identifizieren.
Die ausgeschriebene Software soll die Funktionen der Gebäudeleittechnik – inkl. Raumautomation sowie die Funktionen eines Energie-Monitoring und -Controlling Systems abbilden.
Die Anschaffung einer liegenschaftsübergreifenden Software zur Steuerung und Fernauslesung der landeseigenen Liegenschaften wird sich in die Phase der Entwicklung bzw. der Individualisierung einer Standardsoftware sowie dessen Implementierung in die bestehende Softwarelandschaft und Aufschaltung zweier Testliegenschaften (Leistungsgruppe I), die Phase der Massenaufschaltung von bis zu ca. 200 Liegenschaften (Leistungsgruppe II) und die Phase für die Erbringung von Support-, Wartungs- und Pflegeleistungen für die Vertragssoftware und die gelieferte Hardware (z. B. eingerichtete Systemschränke) sowie die eventuelle Weiterentwicklung und Anpassung der Vertragssoftware (Leistungsgruppe III) aufgliedern.
In der Leistungsgruppe I wird durch den Auftragnehmer in Absprache mit dem Auftraggeber ein Feinkonzept für die Software erstellt, das die vorliegenden Gegebenheiten (Infrastruktur der Systemlandschaft, Hardwareausstattung der Liegenschaften etc.) berücksichtigt sowie die grundsätzlichen Anforderungen an die Software, welche in der funktionalen Leistungsbeschreibung des Auftraggebers definiert sind, erfüllt. Die funktionale Leistungsbeschreibung ist Bestandteil des Verfahrens.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Hinterlegung unterschiedlicher Nutzerprofile mit verschiedenen Rechten
Qualitätskriterium (Gewichtung): 3
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Möglichkeit zur Individualisierung der Bedienungsoberfläche gemäß Leistungsbeschreibungsanforderungen”
Qualitätskriterium (Bezeichnung): simulationsfähiges Testsystem
Qualitätskriterium (Gewichtung): 2
Qualitätskriterium (Bezeichnung): regelbasiertes Löschen von Dateien/Daten nach definierten Fristen
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Ansprechpartner
Qualitätskriterium (Gewichtung): 1
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Servicezeiten
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Konzept: Bilanzierung gleicher Armaturen aus unterschiedlichen Systemkreisen und Liegenschaften: Der Bieter stellt an mindestens zwei Beispielen dar, wie...”
Qualitätskriterium (Bezeichnung)
Konzept: Bilanzierung gleicher Armaturen aus unterschiedlichen Systemkreisen und Liegenschaften: Der Bieter stellt an mindestens zwei Beispielen dar, wie die Daten bilanziert werden.
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Qualitätskriterium (Gewichtung): 4
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Konzept: Vorstellung des Schnittstellenkonzeptes (Wie geht AN mit den Schnittstellen zur Systemlandschaft um?)”
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Konzept: Vorstellung des Infrastrukturkonzeptes (Wie wird die Software in die Landschaft integriert?)”
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Konzept: Vorstellung des Konzeptes für die Schaltschränke (Wie werden die Schaltschränke aufgebaut (für die 3 Ausbaustufen) - Plausibilisierung der...”
Qualitätskriterium (Bezeichnung)
Konzept: Vorstellung des Konzeptes für die Schaltschränke (Wie werden die Schaltschränke aufgebaut (für die 3 Ausbaustufen) - Plausibilisierung der Vorschläge des AG bzw. andere Vorschläge)?
Mehr anzeigen
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Konzept: Vorstellung des angedachten funktionalen Workflows und die jeweiligen Module der Software (für Nutzergruppe: Administratoren, die das System für...”
Qualitätskriterium (Bezeichnung)
Konzept: Vorstellung des angedachten funktionalen Workflows und die jeweiligen Module der Software (für Nutzergruppe: Administratoren, die das System für die Anwender bereitstellen)
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Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Konzept: Projektplanung und Umsetzung. (inkl. Zeitpläne und Meilsteinen und der Aufschaltung der Liegenschaften)”
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Zertifizierung des Software-Herstellungsprozesses nach ISO 9000 und BSI
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Darstellung Aufbau des Dashboards sowie den anzustrebenden Workflow (für Nutzergruppe: Anwender): Bewertung Anwenderfreundlichkeit, die Nachvollziehbarkeit...”
Qualitätskriterium (Bezeichnung)
Darstellung Aufbau des Dashboards sowie den anzustrebenden Workflow (für Nutzergruppe: Anwender): Bewertung Anwenderfreundlichkeit, die Nachvollziehbarkeit und die Übersichtlichkeit der Software
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Qualitätskriterium (Gewichtung): 5
Kostenkriterium (Name):
“Gesamtsumme aller Positionen: Gesamtsumme Preis aus angebotenem EP (Einheitspreis) x Menge gemäß Bewertungsmatrix – Tabellenblatt „Bewertung Preis“”
Kostenkriterium (Gewichtung): 60
Dauer
Datum des Beginns: 2019-11-01 📅
Datum des Endes: 2024-03-31 📅
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Dieser Vertrag ist verlängerbar ✅ Beschreibung
Beschreibung der Verlängerungen:
“Die Laufzeit des Vertrages für die Leistungen der Leistungsgruppe III verlängert sich jeweils um ein Jahr, sofern nicht eine Partei den Vertrag unter...”
Beschreibung der Verlängerungen
Die Laufzeit des Vertrages für die Leistungen der Leistungsgruppe III verlängert sich jeweils um ein Jahr, sofern nicht eine Partei den Vertrag unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten zum nächsten Vertragsende kündigt.
Mehr anzeigen Informationen über die Begrenzung der Zahl der einzuladenden Bewerber
Voraussichtliche Anzahl von Bewerbern: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Anzahl von Bewerbern:
“Erfüllen Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach der Auswahl entsprechend der Teilnahmebedingungen zu hoch, wird die Auswahl...”
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Anzahl von Bewerbern
Erfüllen Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach der Auswahl entsprechend der Teilnahmebedingungen zu hoch, wird die Auswahl unter mehreren gleich platzierten Bewerbern durch Los getroffen. Die Bewertung erfolgt nach folgenden Kriterien:
1) Umsatz des Unternehmens – Angabe des Konzern-/Gesamtumsatz des Unternehmens bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre:
— der durchschnittliche Konzern-/Gesamtumsatz beträgt weniger als 100 000 EUR/Jahr = 0 Punkt(e),
— der durchschnittliche Konzern-/Gesamtumsatz entspricht mind. 100 000 EUR/Jahr = 2 Punkt(e),
— der durchschnittliche Konzern-/Gesamtumsatz überschreitet 150 000 EUR/Jahr = 3 Punkt(e),
— der durchschnittliche Konzern-/Gesamtumsatz überschreitet 250 000 EUR/Jahr = 4 Punkt(e),
— der durchschnittliche Konzern-/Gesamtumsatz überschreitet 350 000 EUR/Jahr = 5 Punkt(e).
2) Angaben zur fachlichen und technischen Leistungsfähigkeit
a) Anzahl und Qualifikation der für das Projekt vorgesehenen Projektbeteiligten:
1) weniger als 10 Mitarbeiter Operatives Personal (beteiligt im vorgesehenen Projekt/ tätig in der Software und Webentwicklung oder Gebäudeautomation) = 0 Punkte;
2) ab 10 Mitarbeiter Operatives Personal (beteiligt im vorgesehenen Projekt/ tätig in der Software und Webentwicklung oder Gebäudeautomation) = 2 Punkt 2
3) ab 10 Mitarbeiter Operatives Personal (beteiligt im vorgesehenen Projekt/ tätig in der Software und Webentwicklung oder Gebäudeautomation).
— 2 Mitarbeiter mit Berufserfahrung in der GLT/EMC Software Entwicklung in Jahren ≥ 5 (GLT: Gebäudeleittechnik /ECM: Energie-Monitoring und -Controlling),
— 2 Mitarbeiter mit Berufserfahrung in der Gebäudeautomation in Jahren ≥ 5 = 3 Punkte
3) ab 20 Mitarbeiter Operatives Personal (beteiligt im vorgesehenen Projekt/ tätig in der Software und Webentwicklung oder Gebäudeautomation)
— 5 Mitarbeiter mit Berufserfahrung in der GLT/EMC Software Entwicklung in Jahren ≥ 5 (GLT: Gebäudeleittechnik /ECM: Energie-Monitoring und -Controlling),
— 2 Mitarbeiter mit Berufserfahrung in der Gebäudeautomation in Jahren ≥ 5 = 4 Punkte.
4) ab 20 Mitarbeiter Operatives Personal (beteiligt im vorgesehenen Projekt/ tätig in der Software und Webentwicklung oder Gebäudeautomation)
— 10 Mitarbeiter mit Berufserfahrung in der GLT/EMC Software Entwicklung in Jahren ≥ 5 (GLT: Gebäudeleittechnik /ECM: Energie-Monitoring und -Controlling),
— 2 Mitarbeiter mit Berufserfahrung in der Gebäudeautomation in Jahren ≥ 5 = 5 Punkte.
b) Referenzen
1) Referenz eines öffentlichen Auftraggebers
— keine Referenz eines öffentlichen Auftraggebers = 0 Punkt(e),
— eine Referenz eines öffentlichen Auftraggebers = 2 Punkt(e),
— 2 Referenzen eines öffentlichen Auftraggebers = 3 Punkt(e),
— 3 Referenzen eines öffentlichen Auftraggebers = 5 Punkt(e).
2) Referenz bez. Nutzungstyp/ bewirtschafteten Fläche
— Keine Referenz eines Nichtwohngebäudes 0 Punkt(e),
— Keine Referenz eines Nichtwohngebäudes und mindestens eine Referenz mit einer bewirtschafteten Fläche ≥ 2 000 m NGF = 2 Punkt(e),
— mindestens eine Referenz eines Nichtwohngebäudes und mindestens eine Referenz mit einer bewirtschafteten Fläche ≥ 2 000 m NGF = 3 Punkt(e),
— mindestens eine Referenz eines Nichtwohngebäudes und - mindestens eine Referenz mit einer bewirtschafteten Fläche ≥ 5 000 m NGF = 5 Punkt(e).
Mehr anzeigen Informationen über Optionen
Optionen ✅
Beschreibung der Optionen:
“Die B.E.M. beauftragt den Auftragnehmer zunächst nur mit der Erbringung der Leistungen nach Leistungsgruppe I sowie Wartung. Nach Abnahme der Leistungen aus...”
Beschreibung der Optionen
Die B.E.M. beauftragt den Auftragnehmer zunächst nur mit der Erbringung der Leistungen nach Leistungsgruppe I sowie Wartung. Nach Abnahme der Leistungen aus einer Leistungsgruppe entscheidet die B.E.M. jeweils über die Beauftragung einzelner Positionen aus den nächsten Leistungsgruppen. Die Beauftragung erfolgt je nach Baufortschritt der Liegenschaften und ist in der Summe nicht verbindlich. Der Auftragnehmer verpflichtet sich zur Leistungserbringung nach diesem Vertrag, sofern die B.E.M. Positionen aus den Leistungsgruppen beauftragt.
Sofern die B.E.M. den Auftragnehmer mit der Erbringung der Leistungen nach Leistungsgruppe II („Roll-out-Phase“) beauftragt, gilt diese Beauftragung für einen Zeitraum von 4 Jahren ab Auftragserteilung.
Sofern die B.E.M. den Auftragnehmer mit der Erbringung der Leistungen nach Leistungsgruppe III („Support, Wartung und Pflege“) beauftragt, gilt diese Beauftragung für einen Zeitraum von 4 Jahren ab Auftragserteilung.
Optional besteht die Möglichkeit, dass zusätzliche Anforderungen bzw. Anforderungsanpassungen, die im Rahmen der Erstellung des Umsetzungskonzeptes festgestellt werden,durch den Auftragnehmer ausgeführt werden.
Optional besteht weiterhin die Möglichkeit der Beauftragung von Leistungen zur eventuellen Weiterentwicklung und Anpassung der Vertragssoftware: Innerhalb der Leistungsgruppe III erfolgen Anpassungs- und Entwicklungsaufträge jeweils als Einzelabruf nach Bedarf der B.E.M. Der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf eine Mindestmenge.
Die Laufzeit des Vertrages für die Leistungen der Leistungsgruppe III verlängert sich jeweils um ein Jahr, sofern nicht eine Partei den Vertrag unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten zum nächsten Vertragsende kündigt.
Für den Fall, dass das Vertragsverhältnis mit dem durch dieses Vergabeverfahren zu beauftragenden Bieter aufgrund von Insolvenz, Kündigung oder anderer Gründe, die zur Beendigung des Vertragsverhältnisses führen können, beendet wird, behält sich der Auftraggeber vor, die Leistungen unter Einhaltung der angebotenen Preise an einen anderen Bieter des Vergabeverfahrens zu vergeben, beginnend mit dem Bieter mit dem nächstwirtschaftlicheren Angebot.
Mehr anzeigen Beschreibung
Zusätzliche Informationen:
“Siehe unter II.2.11) Angaben zu Optionen
Zu Pkt. II.2.5) Berechnung zum Bewertungskriterium Kosten: (niedrigste Gesamtsumme Preis aller Bieter/ Gesamtsumme...”
Zusätzliche Informationen
Siehe unter II.2.11) Angaben zu Optionen
Zu Pkt. II.2.5) Berechnung zum Bewertungskriterium Kosten: (niedrigste Gesamtsumme Preis aller Bieter/ Gesamtsumme Preis Bieter xxx) x max. erreichbare Punkte (gewichtet) = erreichte Punkte (gewichtet)
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft hat mit seinem Teilnahmeantrag die Eigenerklärungen gemäß § 42 VgV i. V. m. § 122 GWB sowie die Erklärung zur...”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft hat mit seinem Teilnahmeantrag die Eigenerklärungen gemäß § 42 VgV i. V. m. § 122 GWB sowie die Erklärung zur Ausbildungsförderung, die Erklärung über Förderung von Frauen, die Erklärung zur Tariftreue, Mindestentlohnung und Sozialversicherungsbeiträgen, die Verpflichtungserklärung gem. Bundesdatenschutzgesetz, Eigenerklärung zur Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen und die zusätzlichen Eigenerklärungen gemäß Bewerberbogen (s. Anlage „Checkliste“) abzugeben.
Der Auftraggeber behält sich vor, Eigenerklärungen durch entsprechende Nachweise Dritter belegen zu lassen. Dies gilt auch für Nachweise gem. Ziffer III.1.2) und III.1.3). Der Auftraggeber behält sich vor, einen Handelsregisterauszug einzufordern.
Der AN ist verpflichtet, zur Absicherung sämtlicher Ansprüche des AG im Zusammenhang mit dem Vertrag eine Haftpflichtversicherung gemäß den in den Vergabe- und Vertragsunterlagen geforderten Bedingungen abzuschließen und während der Vertragslaufzeit aufrechtzuerhalten. Der AN übergibt im Falle der Beauftragung dem AG innerhalb von 2 Wochen nach Zuschlagserteilung und darüber hinaus kalenderjährlich innerhalb des ersten Quartals eine Bestätigung des Versicherers, aus der hervorgeht, dass der Versicherungsschutz besteht.
Mehr anzeigen Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Eignungskriterien gemäß Auftrags-/Vergabeunterlagen; Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Eignungskriterien gemäß Auftrags-/Vergabeunterlagen; Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: URL siehe I.3) Kommunikation
I. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV: Betriebshaftpflichtversicherung
“I) Betriebshaftpflichtversicherung:
Die Betriebshaftpflichtversicherung muss mind. die geforderten Versicherungssummen gemäß Vertrag (siehe Vergabe- und...”
I) Betriebshaftpflichtversicherung:
Die Betriebshaftpflichtversicherung muss mind. die geforderten Versicherungssummen gemäß Vertrag (siehe Vergabe- und Vertragsunterlagen) abdecken:
Der Bewerber verfügt über eine Betriebshaftpflichtversicherung einer Versicherungsgesellschaft mit Firmensitz in der EU unter Berücksichtigung der folgenden Mindestdeckungssummen je Schadensereignis bzw. schließt im Fall der Auftragserteilung eine entsprechende Versicherung ab: 2 000 000 EUR für Personenschäden, 1 000 000 EUR für Sachschäden und 500 000 EUR für Vermögensschäden. Sofern die bestehende Haftpflichtversicherung nicht im Umfang der Schäden und/oder Umfang der geforderten Deckungssummen die geforderten Mindestanforderungen erfüllt, erklärt der Bewerber, dass er im Auftragsfall die geforderte Haftpflichtversicherung mit den entsprechenden versicherten Schäden und Deckungssummen abschließen wird und dem Auftraggeber 14 Tage nach Zuschlagserteilung übergeben wird.
Weitere geforderte Kautionen und Sicherheiten siehe Vergabe- und Vertragsunterlagen.
Mehr anzeigen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Eignungskriterien gemäß Auftrags-/Vergabeunterlagen; Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Eignungskriterien gemäß Auftrags-/Vergabeunterlagen; Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: URL siehe I.3) Kommunikation
I. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV: Operatives Personal
II. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV: Referenzen
Mehr anzeigen Bedingungen für die Teilnahme
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten):
“I) Operatives Personal:
Es werden für dieses Projekt
— mindestens 2 operative Mitarbeiter eingesetzt, die über mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in der...”
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten)
I) Operatives Personal:
Es werden für dieses Projekt
— mindestens 2 operative Mitarbeiter eingesetzt, die über mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in der Software und Webentwicklung verfügen und
— mindestens 2 operative Mitarbeiter eingesetzt, die über mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in der Gebäudeautomation verfügen.
II) Nachweis fachlicher Eignung anhand von projektvergleichbaren Referenzen des Unternehmens
Eine Referenz ist projektvergleichbar, wenn mit ihr alle nachfolgend aufgeführten Inhalte/Anforderungen erfüllt werden:
a) Leistungsinhalt und -umfang der Referenz sind mit den ausgeschriebenen Leistungen – hier: GLT (Gebäudeleittechnik)/ ECM (Energie-Monitoring und -Controlling) vergleichbar;
b) Die Referenz muss abgeschlossen sein;
c) Das Vertragsende einer Referenz darf nicht länger als 3 Jahre zum Ende der Abgabefrist (Teilnahmewettbewerb) zurückliegen.
Es müssen mindestens 3 Referenzen vorliegen, die alle vorgenannten Inhalte/Anforderungen erfüllen, um wertbar zu sein.
Mehr anzeigen Bedingungen für den Vertrag
Bedingungen für die Vertragserfüllung:
“Die Qualifikation des vorgesehenen Personals ist auf Verlangen durch entsprechende Nachweise zu belegen.
Die Bieter werden auf die Pflicht zur Einhaltung...”
Bedingungen für die Vertragserfüllung
Die Qualifikation des vorgesehenen Personals ist auf Verlangen durch entsprechende Nachweise zu belegen.
Die Bieter werden auf die Pflicht zur Einhaltung von Tarifverträgen gem. § 1 Abs. 2 Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz (BerlAVG) bzw. zur Zahlung des geltenden Mindestlohnes gem. § 1 Abs. 4 BerlAVG sowie auf die Verpflichtung zur Weitergabe dieser Pflicht an Nachunternehmer hingewiesen. Einzelheiten ergeben sich aus dem Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz. Für die Teilnehmer von Bietergemeinschaften sind dieselben formalen Bedingungen für jeden Teilnehmer zu erfüllen.
Mehr anzeigen Informationen über das für die Ausführung des Auftrags zuständige Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der mit der Ausführung des Auftrags betrauten Mitarbeiter
Verfahren Art des Verfahrens
Wettbewerbliches Verfahren mit Verhandlung
Informationen über eine Rahmenvereinbarung oder ein dynamisches Beschaffungssystem
Rahmenvertrag mit einem einzigen Betreiber
Informationen über die Reduzierung der Anzahl von Lösungen oder Angeboten während der Verhandlungen oder des Dialogs
Rückgriff auf ein gestaffeltes Verfahren, um die Zahl der zu erörternden Lösungen oder zu verhandelnden Angebote schrittweise zu verringern
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2019-04-30
09:30 📅
Voraussichtliches Datum der Versendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe oder zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber: 2019-05-27 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2019-06-28 📅
“Zu Pkt I.3): Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch über itwo-tender bereitgestellt.Es werden für diese Vergabe keine Vergabeunterlagen...”
Zu Pkt I.3): Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch über itwo-tender bereitgestellt.Es werden für diese Vergabe keine Vergabeunterlagen mehr in Papier versendet.Um sich bewerben zu können,ist eine einmalige Registrierung auf itwo-tender notwendig.Nach der erfolgreichen Registrierung kann die sofortige Bewerbung mit dem selbst vergebenen Benutzer-Login erfolgen. Die Registrierung sowie die Vergabe-/Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:URL siehe I.3)
Die Abgabe der Teilnahmeanträge und Angebote kann ebenfalls ausschließlich über itwo-tender erfolgen.Es werden nur Teilnahmeanträge und Angebote zur Wertung zugelassen,die bis zum Ablauf der Teilnahmewettbewerbs- bzw. Angebotsfrist auf itwo-tender hochgeladen wurden und elektronisch signiert vorliegen oder bei der Abgabe in Textform die Person des Erklärenden benannt wurde.Angebote oder Teilnahmeanträge,die in Papierform vorliegen,gelten als nicht formgerecht abgegeben und werden ausgeschlossen.
Zu Pkt IV):Fragen zum Verfahren sind spätestens bis zum 18.4.2019,12.00 Uhr unter dem gegenständlichen Vergabeverfahren auf der Vergabeplattform itwo-tender einzustellen. Es ist darauf hinzuweisen,dass die Übersicht zu den Bieterfragen und den entsprechenden Antworten lediglich unter dem gegenständlichen Vergabeverfahren auf itwo-tender einzusehen ist.
Bei einer Bewerbung als Bewerber-/Bietergemeinschaft ist eine Bewerber-/Bietergemeinschaftserklärung sowie von jedem Mitglied der Bewerber-/Bietergemeinschaft jeweils ein separater Bewerberbogen auszufüllen und einzureichen.Beabsichtigt der Bewerber/Bieter bzw. die Bewerber-/Bietergemeinschaft zu dem eignungsnachweisende Nachunternehmer einzusetzen,ist von jedem eignungsnachweisenden Nachunternehmer jeweils ein separater Bewerberbogen auszufüllen und einzureichen. Bewerber/Bieter bzw. die Bewerber-/Bietergemeinschaft haben in diesem Fall mit Ihrer Bewerbung Verpflichtungserklärungen dieser Nachunternehmer einzureichen.
Die geforderten Eignungsnachweise beruhen im Wesentl. auf Eigenerklärungen der Bewerber/Bieter bzw. die Bewerber-/Bietergemeinschaft. Der AG weist daher darauf hin,dass insbes. im Zusammenhang mit Fragen der Zuverlässigkeit ergänzende Nachweise und Erklärungen vom Bieter oder externen Stellen (Korruptionsregister, Gewerbezentralregister,etc.) verlangt oder eingeholt werden können.
Die Bewerber/Bieter bzw. die Bewerber-/Bietergemeinschaft werden darauf hingewiesen,dass alle mit dem Teilnahmeantrag eingereichten Erklärungen und Nachweise auch für das gegebenenfalls einzureichende Angebot Geltung haben sollen.Sofern sich im weiteren Verfahren Änderungen gegenüber dem Teilnahmeantrag ergeben,muss daher der AG zu späterer Zeit gegebenenfalls erneut in eine Beurteilung der Eignung eintreten.
Es wird darauf hingewiesen,dass mit Ausnahme des Termins für den Eingang der Teilnahmeanträge alle anderen ggf. angegebenen Termine vorläufiger Natur sind und sich in Abhängigkeit des Verfahrens jederzeit ändern können.
Zu Pkt II.2.5): Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen erhalten im Rahmen der geltenden vergaberechtlichen Bestimmungen bei den Regelungen des § 1,7 und 8 Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz entsprechenden und sonst gleichwertigen Angeboten die Unternehmen bevorzugt den Zuschlag,die Ausbildungsplätze bereitstellen,sich an tariflichen Umlageverfahren zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung oder an Ausbildungsverbünden beteiligen.Als Nachweis wird von dem für den Zuschlagvorgesehenen Bieter eine Bescheinigung der für die Berufsausbildung zuständigen Stellen eingeholt.
Gemäß Frauenförderverordnung (FFV) müssen die Bieter eine entsprechende Erklärung abgeben, die den Angebotsunterlagen beigefügt ist. Angebote, die keine oder unvollständige Erklärungen gemäß § 1 Abs. 2 FFV enthalten, werden nicht berücksichtigt.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer des Landes Berlin
Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
Postort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 3090138316📞
Fax: +49 3090138313 📠 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Verstöße gegen Vergabevorschriften sind gegenüber dem Auftraggeber unverzüglich zu rügen, bei Verstößen, die sich aus der Bekanntmachung oder den...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Verstöße gegen Vergabevorschriften sind gegenüber dem Auftraggeber unverzüglich zu rügen, bei Verstößen, die sich aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen ergeben, bis spätestens zum Ablauf der Angebots- oder Bewerbungsfrist (§ 160 Abs. 3 Nr. 1-3 GWB). Teilt der Auftraggeber mit, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, kann innerhalb von 15 Kalendertagen ein Nachprüfungsantrag bei der o. a. Vergabekammerschriftlich gestellt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung (per Fax oder elektronischem Weg) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 134 Abs. 1 GWB).
Mehr anzeigen Dienststelle, bei der Informationen über das Überprüfungsverfahren eingeholt werden können
Name: Vergabekammer des Landes Berlin; siehe Punkt VI.4.1
Postort: Berlin
Land: Deutschland 🇩🇪
Quelle: OJS 2019/S 062-144112 (2019-03-25)
Ergänzende Angaben (2019-04-24) Objekt Umfang der Beschaffung
Kurze Beschreibung:
“Software zur Zentralisierung einer liegenschaftsübergreifenden Gebäudeleittechnik inklusive Energie-Monitoring und -Controlling:
Die steigenden...”
Kurze Beschreibung
Software zur Zentralisierung einer liegenschaftsübergreifenden Gebäudeleittechnik inklusive Energie-Monitoring und -Controlling:
Die steigenden Anforderungen bei der Verwaltung der Liegenschaften im Sondervermögen Immobilien des Landes Berlin und die Digitalisierung im Bereich der TGA erfordern eine liegenschaftsübergreifende Software zur Überwachung und Regelung des Gebäudebetriebs.
Durch Überwachungs-, Steuer- und Regelfunktionen sollen gebäudetechnische Anlagen in ihrer Funktionalität optimiert und Ineffizienzen sowie Störungen/Defekte schnell identifiziert werden können. Im Ergebnis sollen Energieverbräuche und die damit verbundenen CO-Emissionen sowie Kosten für Wartung und Instandhaltung reduziert werden.
Die ausgeschriebene Software soll dabei die Funktionen der Gebäudeleittechnik – inkl. Raumautomation sowie die Funktionen eines Energie-Monitoring und -Controlling Systems abbilden.
Ergänzende Informationen Referenz der ursprünglichen Mitteilung
Nummer der Bekanntmachung im Amtsblatt S: 2019/S 062-144112
Änderungen Zu berichtigender Text in der ursprünglichen Bekanntmachung
Nummer des Abschnitts: IV.2.2)
Ort des zu ändernden Textes: Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Alter Wert
Datum: 2019-04-30 📅
Zeit: 09:30
Neuer Wert
Datum: 2019-04-30 📅
Zeit: 10:30
Zu berichtigender Text in der ursprünglichen Bekanntmachung
Nummer des Abschnitts: IV.2.6)
Ort des zu ändernden Textes: Bindefrist des Angebots
Alter Wert
Datum: 2019-06-28 📅
Neuer Wert
Datum: 2019-08-31 📅
Quelle: OJS 2019/S 082-195833 (2019-04-24)
Ergänzende Angaben (2019-04-29) Objekt Umfang der Beschaffung
Kurze Beschreibung:
“Software zur Zentralisierung einer liegenschaftsübergreifenden Gebäudeleittechnik inklusive Energie-Monitoring und -Controlling:
Die steigenden...”
Kurze Beschreibung
Software zur Zentralisierung einer liegenschaftsübergreifenden Gebäudeleittechnik inklusive Energie-Monitoring und -Controlling:
Die steigenden Anforderungen bei der Verwaltung der Liegenschaften im Sondervermögen Immobilien des Landes Berlin und die Digitalisierung im Bereich der TGA erfordern eine liegenschaftsübergreifende Software zur Überwachung und Regelung des Gebäudebetriebs.
Durch Überwachungs-, Steuer- und Regelfunktionen sollen gebäudetechnische Anlagen in ihrer Funktionalität optimiert und Ineffizienzen sowie Störungen/ Defekte schnell identifiziert werden können. Im Ergebnis sollen Energieverbräuche und die damit verbundenen CO2-Emissionen sowie Kosten für Wartung und Instandhaltung reduziert werden.
Die ausgeschriebene Software soll dabei die Funktionen der Gebäudeleittechnik - inkl. Raumautomation sowie die Funktionen eines Energie-Monitoring und –Controlling Systems abbilden.
Änderungen Zu berichtigender Text in der ursprünglichen Bekanntmachung
Nummer des Abschnitts: II.2.5
Ort des zu ändernden Textes: Zuschlagskriterien
Alter Wert
Text:
“Qualitätskriterium - Name: Hinterlegung unterschiedlicher Nutzerprofile mit verschiedenen Rechten /Gewichtung: 3
Qualitätskriterium - Name: Möglichkeit zur...”
Text
Qualitätskriterium - Name: Hinterlegung unterschiedlicher Nutzerprofile mit verschiedenen Rechten /Gewichtung: 3
Qualitätskriterium - Name: Möglichkeit zur Individualisierung der Bedienungsoberfläche gemäß Leistungsbeschreibungsanforderungen / Gewichtung: 3
Qualitätskriterium - Name: simulationsfähiges Testsystem / Gewichtung: 2
Qualitätskriterium - Name: regelbasiertes Löschen von Dateien/Daten nach definierten Fristen / Gewichtung: 2
Qualitätskriterium - Name: Ansprechpartner / Gewichtung: 1
Qualitätskriterium - Name: Servicezeiten / Gewichtung: 1
Qualitätskriterium - Name: Konzept: Bilanzierung gleicher Armaturen aus unterschiedlichen Systemkreisen und Liegenschaften: Der Bieter stellt an mindestens zwei Beispielen dar, wie die Daten bilanziert werden. /Gewichtung: 4
Qualitätskriterium - Name: Konzept: Vorstellung des Schnittstellenkonzeptes (Wie geht AN mit den Schnittstellen zur Systemlandschaft um?) / Gewichtung: 4
Qualitätskriterium - Name: Konzept: Vorstellung des Infrastrukturkonzeptes (Wie wird die Software in die Landschaft integriert?) / Gewichtung: 4
Qualitätskriterium - Name: Konzept: Vorstellung des Konzeptes für die Schaltschränke (Wie werden die Schaltschränke aufgebaut (für die 3 Ausbaustufen) - Plausibilisierung der Vorschläge des AG bzw. andere Vorschläge)? / Gewichtung: 3
Qualitätskriterium - Name: Konzept: Vorstellung des angedachten funktionalen Workflows und die jeweiligen Module der Software (für Nutzergruppe: Administratoren, die das System für die Anwender bereitstellen) /Gewichtung: 3
Qualitätskriterium - Name: Konzept: Projektplanung und Umsetzung. (inkl. Zeitpläne und Meilsteinen und der Aufschaltung der Liegenschaften) / Gewichtung: 3
Qualitätskriterium - Name: Zertifizierung des Software-Herstellungsprozesses nach ISO 9000 und BSI /Gewichtung: 2
Qualitätskriterium - Name: Darstellung Aufbau des Dashboards sowie den anzustrebenden Workflow (für Nutzergruppe: Anwender): Bewertung Anwenderfreundlichkeit, die Nachvollziehbarkeit und die Übersichtlichkeit der Software / Gewichtung: 5
Kostenkriterium - Name: Gesamtsumme aller Positionen: Gesamtsumme Preis aus angebotenem EP(Einheitspreis) x Menge gemäß Bewertungsmatrix - Tabellenblatt "Bewertung Preis" / Gewichtung: 60
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Text:
“Mindestanforderungen an die Software:
— Der Zugriff auf die Software soll über einen Webbrowser-Client erfolgen. Dabei muss die Verwendung aller modernen...”
Text
Mindestanforderungen an die Software:
— Der Zugriff auf die Software soll über einen Webbrowser-Client erfolgen. Dabei muss die Verwendung aller modernen Browser (Internet Explorer, Mozilla Firefox, Safari, Google Chrome etc.) möglich sein ohne eine Installation von Plug-Ins vornehmen zu müssen,
— HTML 5
Qualitätskriterium - Name: Simulationsfähiges Testsystem: Der Bieter stellt im Verhandlungsgespräch sein Testsystem vor. / Gewichtung: 1
Qualitätskriterium - Name: regelbasiertes Löschen von Dateien/Daten nach definierten Fristen / Gewichtung: 2
Qualitätskriterium - Name: Ansprechpartner / Gewichtung: 1
Qualitätskriterium - Name: Servicezeiten / Gewichtung: 1
Qualitätskriterium - Name: Zertifizierung des Software-Herstellungsprozesses nach ISO 9000 und BSI /Gewichtung: 1
Qualitätskriterium - Name: Vorstellung des Umsetzungsansatzes zur Fernprogrammierung /Gewichtung: 4
Qualitätskriterium - Name: Konzept: Bilanzierung gleicher Armaturen aus unterschiedlichen Systemkreisen und Liegenschaften: Der Bieter stellt an mindestens zwei Beispielen dar, wie die Daten bilanziert werden. /Gewichtung: 3
Qualitätskriterium - Name: Konzept: Vorstellung des Schnittstellenkonzeptes (Wie geht der Bieter/AN mit den Schnittstellen zur Systemlandschaft um?) / Gewichtung: 4
Qualitätskriterium - Name: Konzept: Vorstellung des Infrastrukturkonzeptes (Wie wird die Software in die Landschaft integriert?) / Gewichtung: 4
Qualitätskriterium - Name: Konzept: Vorstellung des Konzeptes für die Schaltschränke (Wie werden die Schaltschränke aufgebaut (für die 3 Ausbaustufen) - Plausibilisierung der Vorschläge des AG bzw. andere Vorschläge)? / Gewichtung: 3
Qualitätskriterium - Name: Konzept: Vorstellung des angedachten funktionalen Workflows und die jeweiligen Module der Software (für Nutzergruppe: Administratoren, die das System für die Anwender bereitstellen) /Gewichtung: 4
Qualitätskriterium - Name: Konzept: Projektplanung und Umsetzung. (inkl. Zeitpläne und Meilensteinen und der Aufschaltung der Liegenschaften) / Gewichtung: 4
Qualitätskriterium - Name: Darstellung Aufbau des angedachten Dashboards sowie den anzustrebenden Workflow (für Nutzergruppe: Anwender): Bewertung Anwenderfreundlichkeit, die Nachvollziehbarkeit und die Übersichtlichkeit der Software / Gewichtung: 5
Qualitätskriterium - Name: Möglichkeit zur Individualisierung der Bedienungsoberfläche gemäß Leistungsbeschreibungsanforderungen: Im Verhandlungsgespräch stellt der Bieter dar, wie sich die Bedienungsoberfläche an die Anforderungen des Nutzers anpassen lässt. / Gewichtung: 3
Kostenkriterium - Name: Gesamtsumme aller Positionen: Gesamtsumme Preis aus angebotenem EP(Einheitspreis) x Menge gemäß Bewertungsmatrix - Tabellenblatt "Bewertung Preis" / Gewichtung: 60
Mehr anzeigen Zu berichtigender Text in der ursprünglichen Bekanntmachung
Nummer des Abschnitts: IV.2.2)
Ort des zu ändernden Textes: Schlusstermin für den Eingang Teilnahmeanträge
Alter Wert
Datum: 2019-04-30 📅
Zeit: 10:30
Neuer Wert
Datum: 2019-05-14 📅
Zeit: 13:00
Zu berichtigender Text in der ursprünglichen Bekanntmachung
Nummer des Abschnitts: IV.2.3)
Ort des zu ändernden Textes:
“Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme anausgewählte Bewerber” Alter Wert
Datum: 2019-05-27 📅
Neuer Wert
Datum: 2019-06-13 📅
Zu berichtigender Text in der ursprünglichen Bekanntmachung
Nummer des Abschnitts: IV.2.6)
Ort des zu ändernden Textes: Bindefrist des Angebots
Alter Wert
Datum: 2019-08-31 📅
Neuer Wert
Datum: 2019-09-16 📅
Andere zusätzliche Informationen
“Zu Pkt IV): Fragen zum Verfahren sind spätestens bis zum 6.5.2019,12.00 Uhr unter dem gegenständlichen Vergabeverfahren auf der Vergabeplattform itwo-tender...”
Zu Pkt IV): Fragen zum Verfahren sind spätestens bis zum 6.5.2019,12.00 Uhr unter dem gegenständlichen Vergabeverfahren auf der Vergabeplattform itwo-tender einzustellen. Es ist darauf hinzuweisen,dass die Übersicht zu den Bieterfragen und den entsprechenden Antworten lediglich unter dem gegenständlichen Vergabeverfahren auf itwo-tender einzusehen ist.
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Quelle: OJS 2019/S 086-207696 (2019-04-29)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2019-11-12) Objekt Umfang der Beschaffung
Kurze Beschreibung:
“Software zur Zentralisierung einer liegenschaftsübergreifenden Gebäudeleittechnik inklusive Energie-Monitoring und -Controlling:
Die steigenden...”
Kurze Beschreibung
Software zur Zentralisierung einer liegenschaftsübergreifenden Gebäudeleittechnik inklusive Energie-Monitoring und -Controlling:
Die steigenden Anforderungen bei der Verwaltung der Liegenschaften im Sondervermögen Immobilien des Landes Berlin und die Digitalisierung im Bereich der TGA erfordern eine liegenschaftsübergreifende Software zur Überwachung und Regelung des Gebäudebetriebs.
Durch Überwachungs-, Steuer- und Regelfunktionen sollen gebäudetechnische Anlagen in ihrer Funktionalität optimiert und Ineffizienzen sowie Störungen/ Defekte schnell identifiziert werden können. Im Ergebnis sollen Energieverbräuche und die damit verbundenen CO-Emissionen sowie Kosten für Wartung und Instandhaltung reduziert werden.
Die ausgeschriebene Software soll dabei die Funktionen der Gebäudeleittechnik - inkl. Raumautomation sowie die Funktionen eines Energie-Monitoring und –Controlling Systems abbilden.
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Beschreibung der Beschaffung:
“Wir weisen darauf hin, dass in dieser Bekanntmachung nur die wesentlichen Informationen angegeben sind. Dies ist in den Formularen zur Richtlinie von 2014...”
Beschreibung der Beschaffung
Wir weisen darauf hin, dass in dieser Bekanntmachung nur die wesentlichen Informationen angegeben sind. Dies ist in den Formularen zur Richtlinie von 2014 aufgrund der Zeichenbegrenzung so vorgesehen. Die abschließenden Informationen zum Verfahren können den Vergabeunterlagen entnommen werden. Bezüglich der Anforderung der Bewerbungsunterlagen beachten Sie bitte die Angaben unter Punkt VI.3) „Zusätzliche Angaben.“
Die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) trägt als 100 prozentige Tochtergesellschaft des Landes Berlin die Verantwortung für über 5 000 landeseigene Gebäude und Grundstücke – unterteilt in verschiedene Vermögensgruppen. Diese gilt es zu verwalten, effizient zu betreiben und Instand zu halten.
Als Ergänzung operiert die 100 prozentige Tochtergesellschaft der BIM, die Berliner Energiemanagement GmbH (B. E. M., nachfolgend auch „AG“), innerhalb des Sondervermögen Immobilien des Landes Berlin (SILB) und setzt Energieeffizienzmaßnahmen im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) und Elektrotechnik um. Darüber hinaus soll die B. E. M. über ein fortlaufendes Energie-Monitoring weiterführende Einsparpotenziale identifizieren.
Die ausgeschriebene Software soll die Funktionen der Gebäudeleittechnik - inkl. Raumautomation sowie die Funktionen eines Energie-Monitoring und –Controlling Systems abbilden.
Die Anschaffung einer liegenschaftsübergreifenden Software zur Steuerung und Fernauslesung der landeseigenen Liegenschaften wird sich in die Phase der Entwicklung bzw. der Individualisierung einer Standardsoftware sowie dessen Implementierung in die bestehende Softwarelandschaft und Aufschaltung zweier Testliegenschaften (Leistungsgruppe I), die Phase der Massenaufschaltung von bis zu ca. 200 Liegenschaften (Leistungsgruppe II) und die Phase für die Erbringung von Support-, Wartungs- und Pflegeleistungen für die Vertragssoftware und die gelieferte Hardware (z. B. eingerichtete Systemschränke) sowie die eventuelle Weiterentwicklung und Anpassung der Vertragssoftware (Leistungsgruppe III) aufgliedern.
In der Leistungsgruppe I wird durch den Auftragnehmer in Absprache mit dem Auftraggeber ein Feinkonzept für die Software erstellt, das die vorliegenden Gegebenheiten (Infrastruktur der Systemlandschaft, Hardwareausstattung der Liegenschaften etc.) berücksichtigt sowie die grundsätzlichen Anforderungen an die Software, welche in der funktionalen Leistungsbeschreibung des Auftraggebers definiert sind, erfüllt. Die funktionale Leistungsbeschreibung ist Bestandteil des Verfahrens.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Qualitätskriterium (Bezeichnung): regelbasiertes Löschen von Dateien/ Daten nach definierten Fristen
Kostenkriterium (Name):
“Gesamtsumme aller Positionen: Gesamtsumme Preis aus angebotenem EP (Einheitspreis) x Menge gemäß Bewertungsmatrix - Tabellenblatt „Bewertung Preis“” Informationen über Optionen
Beschreibung der Optionen:
“Die B. E. M. beauftragt den Auftragnehmer zunächst nur mit der Erbringung der Leistungen nach Leistungsgruppe I sowie Wartung. Nach Abnahme der Leistungen...”
Beschreibung der Optionen
Die B. E. M. beauftragt den Auftragnehmer zunächst nur mit der Erbringung der Leistungen nach Leistungsgruppe I sowie Wartung. Nach Abnahme der Leistungen aus einer Leistungsgruppe entscheidet die B. E. M. jeweils über die Beauftragung einzelner Positionen aus den nächsten Leistungsgruppen. Die Beauftragung erfolgt je nach Baufortschritt der Liegenschaften und ist in der Summe nicht verbindlich. Der Auftragnehmer verpflichtet sich zur Leistungserbringung nach diesem Vertrag, sofern die B. E. M. Positionen aus den Leistungsgruppen beauftragt.
Sofern die B. E. M. den Auftragnehmer mit der Erbringung der Leistungen nach Leistungsgruppe II („Roll-out-Phase“) beauftragt, gilt diese Beauftragung für einen Zeitraum von 4 Jahren ab Auftragserteilung.
Sofern die B. E. M. den Auftragnehmer mit der Erbringung der Leistungen nach Leistungsgruppe III („Support, Wartung und Pflege“) beauftragt, gilt diese Beauftragung für einen Zeitraum von 4 Jahren ab Auftragserteilung.
Optional besteht die Möglichkeit, dass zusätzliche Anforderungen bzw. Anforderungsanpassungen, die im Rahmen der Erstellung des Umsetzungskonzeptes festgestellt werden, durch den Auftragnehmer ausgeführt werden.
Optional besteht weiterhin die Möglichkeit der Beauftragung von Leistungen zur eventuellen Weiterentwicklung und Anpassung der Vertragssoftware: Innerhalb der Leistungsgruppe III erfolgen Anpassungs- und Entwicklungsaufträge jeweils als Einzelabruf nach Bedarf der B. E. M. Der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf eine Mindestmenge.
Die Laufzeit des Vertrages für die Leistungen der Leistungsgruppe III verlängert sich jeweils um ein Jahr, sofern nicht eine Partei den Vertrag unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten zum nächsten Vertragsende kündigt.
Für den Fall, dass das Vertragsverhältnis mit dem durch dieses Vergabeverfahren zu beauftragenden Bieter aufgrund von Insolvenz, Kündigung oder anderer Gründe, die zur Beendigung des Vertragsverhältnisses führen können, beendet wird, behält sich der Auftraggeber vor, die Leistungen unter Einhaltung der angebotenen Preise an einen anderen Bieter des Vergabeverfahrens zu vergeben, beginnend mit dem Bieter mit dem nächstwirtschaftlicheren Angebot.
Verfahren Informationen zur Rahmenvereinbarung
Die Beschaffung umfasst die Erstellung einer Rahmenvereinbarung
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2019/S 062-144112
Auftragsvergabe
1️⃣
Titel:
“Software zur Zentralisierung einer liegenschaftsübergreifenden Gebäudeleittechnik inklusive Energie-Monitoring und -Controlling” Informationen über nicht gewährte Zuschüsse
Es sind keine Angebote oder Teilnahmeanträge eingegangen oder alle wurden abgelehnt
“Zu Pkt I.3): Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch über itwo-tender bereitgestellt. Es werden für diese Vergabe keine Vergabeunterlagen...”
Zu Pkt I.3): Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch über itwo-tender bereitgestellt. Es werden für diese Vergabe keine Vergabeunterlagen mehr in Papier versendet. Um sich bewerben zu können, ist eine einmalige Registrierung auf itwo-tender notwendig. Nach der erfolgreichen Registrierung kann die sofortige Bewerbung mit dem selbst vergebenen Benutzer-Login erfolgen. Die Registrierung sowie die Vergabe-/ Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: URL siehe I.3)
Die Abgabe der Teilnahmeanträge und Angebote kann ebenfalls ausschließlich über itwo-tender erfolgen. Es werden nur Teilnahmeanträge und Angebote zur Wertung zugelassen, die bis zum Ablauf der Teilnahmewettbewerbs- bzw. Angebotsfrist auf itwo-tender hochgeladen wurden und elektronisch signiert vorliegen oder bei der Abgabe in Textform die Person des Erklärenden benannt wurde. Angebote oder Teilnahmeanträge, die in Papierform vorliegen, gelten als nicht formgerecht abgegeben und werden ausgeschlossen.
Zu Pkt IV): Fragen zum Verfahren sind spätestens bis zum 18.4.2019,12:00 Uhr unter dem gegenständlichen Vergabeverfahren auf der Vergabeplattform itwo-tender einzustellen. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Übersicht zu den Bieterfragen und den entsprechenden Antworten lediglich unter dem gegenständlichen Vergabeverfahren auf itwo-tender einzusehen ist.
Bei einer Bewerbung als Bewerber-/ Bietergemeinschaft ist eine Bewerber-/ Bietergemeinschaftserklärung sowie von jedem Mitglied der Bewerber-/ Bietergemeinschaft jeweils ein separater Bewerberbogen auszufüllen und einzureichen.Beabsichtigt der Bewerber/ Bieter bzw. die Bewerber-/ Bietergemeinschaft zu dem eignungsnachweisende Nachunternehmer einzusetzen, ist von jedem eignungsnachweisenden Nachunternehmer jeweils ein separater Bewerberbogen auszufüllen und einzureichen.Bewerber/ Bieter bzw. die Bewerber-/ Bietergemeinschaft haben in diesem Fall mit Ihrer Bewerbung Verpflichtungserklärungen dieser Nachunternehmer einzureichen.
Die geforderten Eignungsnachweise beruhen im Wesentl. auf Eigenerklärungen der Bewerber/ Bieter bzw. die Bewerber-/ Bietergemeinschaft. Der AG weist daher darauf hin, dass insbes. im Zusammenhang mit Fragen der Zuverlässigkeit ergänzende Nachweise und Erklärungen vom Bieter oder externen Stellen (Korruptionsregister, Gewerbezentralregister, etc.) verlangt oder eingeholt werden können.
Die Bewerber/ Bieter bzw. die Bewerber-/ Bietergemeinschaft werden darauf hingewiesen, dass alle mit dem Teilnahmeantrag eingereichten Erklärungen und Nachweise auch für das gegebenenfalls einzureichende Angebot Geltung haben sollen. Sofern sich im weiteren Verfahren Änderungen gegenüber dem Teilnahmeantrag ergeben, muss daher der AG zu späterer Zeit gegebenenfalls erneut in eine Beurteilung der Eignung eintreten.
Es wird darauf hingewiesen,dass mit Ausnahme des Termins für den Eingang der Teilnahmeanträge alle anderen ggf. angegebenen Termine vorläufiger Natur sind und sich in Abhängigkeit des Verfahrens jederzeit ändern können.
Zu Pkt II.2.5): Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen erhalten im Rahmen der geltenden vergaberechtlichen Bestimmungen bei den Regelungen des § 1,7 und 8 Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz entsprechenden und sonst gleichwertigen Angeboten die Unternehmen bevorzugt den Zuschlag, die Ausbildungsplätze bereitstellen, sich an tariflichen Umlageverfahren zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung oder an Ausbildungsverbünden beteiligen. Als Nachweis wird von dem für den Zuschlagvorgesehenen Bieter eine Bescheinigung der für die Berufsausbildung zuständigen Stellen eingeholt.
Gemäß Frauenförderverordnung (FFV) müssen die Bieter eine entsprechende Erklärung abgeben, die den Angebotsunterlagen beigefügt ist. Angebote, die keine oder unvollständige Erklärungen gemäß § 1 Abs. 2 FFV enthalten, werden nicht berücksichtigt.
Mehr anzeigen Dienststelle, bei der Informationen über das Überprüfungsverfahren eingeholt werden können
Name: Vergabekammer des Landes Berlin; siehe Punkt VI.4.1)
Quelle: OJS 2019/S 220-540203 (2019-11-12)