Wehr Kachlet: Grundinstandsetzung

Kurze Beschreibung

Die Wehranlage Kachlet hat mit ca. 90 Betriebsjahren ihre planmäßige Nutzungsdauer erreicht.
Es soll nun eine Grundinstandsetzung der Wehranlage durchgeführt werden, wobei Pfeiler und Wehrsohle erhalten werden, die Doppelhakenschütze durch verbesserte ersetzt werden und der gesamte Überbau inkl. der Melanträger erneuert wird. Die Planungsleistungen sind Gegenstand dieses Vergabeverfahrens.

Beschreibung der Beschaffung

Folgende Leistungsbilder nach HOAI werden vergeben:
Objektplanung – Ingenieurbauwerke:
Wehranlage, Wehrsteg, Baugrube und Traggerüst (LPH 1 bis 3, 5, 6, tlw. 7).
Die Leistungsphase 7 umfasst für die Objektplanung Zuarbeiten für die Vergabe:
— Vergleichen der Ausschreibungsergebnisse mit den vom Planer bepreisten Leistungsverzeichnissen und der Kostenberechnung,
— Mitwirken bei der Prüfung und Wertung von Nebenangeboten,
— Beraten bei der Angebotsprüfung.
Tragwerksplanung – Ingenieurbauwerke:
Wehranlage, Wehrsteg, Baugrube und Traggerüst (LPH 1 bis 6, tlw. 7).
Die Leistungsphase 7 umfasst für die Tragwerksplanung Zuarbeiten für die Vergabe:
— Mitwirken bei der Prüfung und Wertung von Nebenangeboten.
Technische Ausrüstung:
Wehrheizung, Luftsprudelanlage, Starkstromanlage, Kommunikationstechnik, Wehrkran, Steuerungstechnik (LPH 1 bis 3, 5, 6).

Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Anzahl von Bewerbern

Die für die Bewertung vorzulegenden Erklärungen und Nachweise sind III.1.2) und III.1.3) zu entnehmen.
— Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren nach § 45 (1) 1 VgV, Wichtung: 10 %.
Folgende Bepunktung ist vorgesehen:
—— 5 Punkte: Gesamtumsatz ≥ 35 000 000 EUR/a,
—— 4 Punkte: Gesamtumsatz ≥ 30 000 000 EUR/a,
—— 3 Punkte: Gesamtumsatz ≥ 25 000 000 EUR/a,
—— 2 Punkte: Gesamtumsatz ≥ 20 000 000 EUR/a,
—— 1 Punkt: Gesamtumsatz ≥ 15 000 000 EUR/a,
—— 0 Punkte: Gesamtumsatz < 15 000 000 EUR/a.
— Referenzen über vergleichbare abgeschlossenen Leistungen in den letzten 10 Jahren nach § 46 (3) 1 VgV:
a) Wichtung: 30 %, Vergleichbare Dienstleistungen sind wie folgt definiert: Leistungen über Technische Gesamtplanung (Objekt- und Tragwerksplanung) von beweglichen Verschlüssen an massiven Wasserbauwerken. Die Anzahl bezieht sich auf die Anzahl der Anlagen, nicht auf die Summe der einzelnen Verschlusskörper, Abschluss der Lph 1-6
Folgende Bepunktung ist vorgesehen:
— 5 Punkte: 1 seit 01/2009 in Betrieb genommene Anlagen mit einer Staufläche pro Verschlusskörper ≥ 300 m,
— 4 Punkte: 2 -"- ≥ 250 m,
— 3 Punkte: 1 -"- ≥ 250 m,
— 2 Punkte: 2 -"- ≥ 200 m,
— 1 Punkt: 1 -"- ≥ 200 m,
— 0 Punkte: keine seit 01/2009 in Betrieb genommene Anlage mit einer Staufläche pro Verschlusskörper ≥ 200 m oder lediglich Teilplanung.
b) Wichtung: 15 %, Vergleichbare Dienstleistungen sind wie folgt definiert:
Leistungen über Technische Planung der Maschinentechnik für bewegliche Verschlüsse an massiven Wasserbauwerken. Die Anzahl bezieht sich auf die Anzahl der Anlagen, nicht auf die Summe der einzelnen Verschlusskörper, Abschluss der Lph 3-6.
Folgende Bepunktung ist vorgesehen:
— 5 Punkte: ≥ 5 in Betrieb genommene Anlagen seit 01/2009,
— 4 Punkte: 4 -"-,
— 3 Punkte: 3 -"-,
— 2 Punkte: 2 -"-,
— 1 Punkt: 1 -"-,
— 0 Punkte: keine -"-.
c) Wichtung: 15 %, Vergleichbare Dienstleistungen sind wie folgt definiert: Leistungen über Technische Planung der Elektrotechnik mit Steuerung, Automatisierung und Nachrichtentechnik für bewegliche Verschlüsse an massiven Wasserbauwerken. Die Anzahl bezieht sich auf die Anzahl der Anlagen, nicht auf die Summe der einzelnen Verschlusskörper, Abschluss der Lph 3-6.
Folgende Bepunktung ist vorgesehen:
— 5 Punkte: ≥ 5 in Betrieb genommene Anlagen seit 01/2009,
— 4 Punkte: 4 -"-,
— 3 Punkte: 3 -"-,
— 2 Punkte: 2 -"-,
— 1 Punkt: 1 -"-,
— 0 Punkte: keine -"-.
d) Wichtung: 15 %, Vergleichbare Dienstleistungen sind wie folgt definiert: Leistungen über Technische Gesamtplanunge (Objekt- und Tragwerksplanung) von Baugruben im Wasser. Die Anzahl bezieht sich auf die Anzahl der Anlagen, nicht auf die Summe der einzelnen Verschlusskörper, Abschluss der Lph 3-6.
—— 5 Punkte: mind. 2 Referenzen über ausgeführte Baugruben mit einer Tiefe ≥ 12 m seit 01/2009,
—— 4 Punkte: -"- ≥ 10 m seit 01/2009,
—— 3 Punkte: -"- ≥ 8 m seit 01/2009,
—— 2 Punkte: -"- ≥ 6 m seit 01/2009,
—— 1 Punkt: -"- ≥ 4 m seit 01/2009,
—— 0 Punkte: -"- < 4 m seit 01/2009.
— Nachweise/Bescheinigungen über die Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die Inhaberin, den Inhaber oder die Führungskräfte des Unternehmens nach § 46 (3) 6 VgV, Wichtung: 15 %.
Nachweise für folgenden Personenkreis:
Referenzprojekte der Gesamtprojektleitung (= Führungskraft), die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden soll über vergleichbare Dienstleistungen. Vergleichbare Dienstleistungen sind wie folgt definiert:
Projektleitung bei Leistungen zur Technischen Gesamtplanung (Objektplanung und Tragwerksplanung) im Bereich Wasserbau, mindestens Abschluss der Lph 3-5
Folgende Bepunktung ist vorgesehen:
— 5 Punkte: ≥ 13 Referenzprojekte als Projektleitung,
— 4 Punkte: ≥ 11 -"-,
— 3 Punkte: ≥ 9 -"-,
— 2 Punkte: ≥ 7 -"-,
— 1 Punkt: ≥ 5 -"-,
— 0 Punkte: < 5 -"-.
Ist die Mindestanforderung in einem oder mehreren Kriterien nicht erfüllt (= 0 Punkte des Bewerbers), ist die Eignung nicht nachgewiesen und der Bewerber wird nicht zur Verhandlung/zur Abgabe eines Angebots aufgefordert.

Zusätzliche Informationen

Der Bieter oder die Bietergemeinschaft, der/die diesen Planungsauftrag erhält sowie mit ihm/ihr gesellschaftsrechtlich verbundene Unternehmen ebenso wie vorgesehene Nachunternehmer können zur Wahrung der unabhängigen Prüfung nicht den Auftrag für die zugehörigen Prüfingenieurleistungen erhalten.

Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen

Der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen kann durch Eigenerklärung gemäß der „Eigenerklärung Eignung“ oder der EEE erbracht werden. Das Formblatt „Eigenerklärung Eignung“ ist den Teilnahmeunterlagen beigefügt. Erfolgt der Nachweis über das Formblatt „Eigenerklärung Eignung“ oder EEE sind auf Verlangen die Eigenerklärungen durch entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen.
Folgende Angaben/Erklärungen/Nachweise gem. lfd. Nrn. im Formblatt 133/333b-L/F – Eigenerklärung Eignung sind zu erbringen: 1, 4, 5.1, 5.2, 13.
Ausfüllhinweis zu Nr. 1 im Formblatt 133/333b-L/F – Eigenerklärung Eignung: Sollten keine wirtschaftlichen Verknüpfungen bestehen bzw. keine auf den Auftrag bezogene Zusammenarbeit vorliegen, sind die Felder mit „keine” oder einer andere Kenntlichmachung des Nichtvorliegens auszufüllen.

Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien

Der Nachweis der Eignung kann durch Eigenerklärung gemäß der „Eigenerklärung Eignung“ oder der EEE erbracht werden. Das Formblatt „Eigenerklärung Eignung“ ist den Teilnahmeunterlagen beigefügt.
Erfolgt der Nachweis über das Formblatt „Eigenerklärung Eignung“ oder EEE sind auf Verlangen die Eigenerklärungen durch entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen. Werden im Hinblick auf die Eignung die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen (Eignungsleihe) so sind die o. g. Nachweise auch für diese anderen Unternehmen vorzulegen sowie auf Verlangen der Nachweis in Form einer Verpflichtungserklärung nach § 47 (1) VgV zu erbringen, dass die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen.
Folgende Angaben/Erklärungen/Nachweise gem. Formblatt 133/333b-L/F – Eigenerklärung Eignung sind zu erbringen:
— zu § 45 (1) 1 VgV: Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren,
— zu § 45 (1) 3 VgV: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung. Kommt das Angebot in die engere Wahl ist die Kopie der Versicherungsbescheinigung vor Auftragserteilung vorzulegen.

— zu § 45 (1) 3 VgV: Nachweis der Berufshaftpflichtversicherungsdeckung von mind. 3 000 000 EUR für Personenschäden und mind. 5 000 000 EUR für sonstige Schäden (Vermögens- und Sachschäden). Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung für den Fall, dass bei dem Auftragnehmer mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten, mindestens das 2-Fache der Versicherungssumme beträgt. Bei Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften muss Versicherungsschutz in Höhe der im Vertrag genannten Deckungssummen für jedes Mitglied bestehen.

Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien

Der Nachweis der Eignung kann durch Eigenerklärung gemäß der „Eigenerklärung Eignung“ oder der EEE erbracht werden. Das Formblatt „Eigenerklärung Eignung“ ist den Teilnahmeunterlagen beigefügt. Erfolgt der Nachweis über das Formblatt „Eigenerklärung Eignung“ oder EEE sind auf Verlangen die Eigenerklärungen durch entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen. Werden im Hinblick auf die Eignung die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen (Eignungsleihe) so sind die o. g. Nachweise auch für diese anderen Unternehmen vorzulegen sowie auf Verlangen der Nachweis in Form einer Verpflichtungserklärung nach § 47 (1) VgV zu erbringen, dass die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen.
Folgende Angaben/Erklärungen/Nachweise gem. Formblatt 133/333b-L/F – Eigenerklärung Eignung sind zu erbringen:
— zu § 46 (3) 1 VgV: Referenzen über abgeschlossene Leistungen a)-d), s. II.2.9.
Folgende Angaben/Erklärungen/Nachweise sind sind als Eigenerklärung auf gesonderter Anlage (da nicht über Formblatt 133/333b-L/F – Eigenerklärung Eignung abgedeckt) zu erbringen:
— zu § 46 (3) 6 VgV: Nachweise/Bescheinigungen über die Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die Inhaberin, den Inhaber oder die Führungskräfte des Unternehmens. Nachweise für folgenden Personenkreis: Referenzen der Gesamtprojektleitung (=Führungskraft). Soweit vorhanden sind persönliche Referenzen des eingesetzten Projektleiters vorzulegen, die vom jeweiligen Auftraggeber ausgestellt sind (Fremderklärung). Sind derartige Bescheinigungen nicht erhältlich, sind Eigenerklärungen ausreichend. Eigen- oder Fremderklärung mit mind. folgenden Angaben:
In den Erklärungen müssen mind. die Kontaktdaten der jeweiligen Auftraggeber (speziell des zuständigen Sachbearbeiters), Zeitraum der Leistungserbringung, Leistungsumfang (Leistungsphasen) sowie eine grobe Beschreibung der Planungsaufgabe genannt sein.
Die Anzahl der Referenzen, die vom Bewerber eingereicht werden können, wird nicht begrenzt. Es werden die jeweiligen Bewertungspunkte der einzelnen vergleichbaren und damit wertbaren Referenzen bei jedem Bewerber addiert und anschließend der Mittelwert mit 2 Nachkommastellen berechnet.

Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten)

Zu § 46 (3) 1 VgV:
— i. V. m. II.2.9 a): mind. 2 seit 01/2009 in Betrieb genommene Anlagen mit einer Staufläche pro Verschlusskörper ≥ 200 m,
— i. V. m. II.2.9 b): mind. 1 in Betrieb genommene Anlage seit 01/2009,
— i. V. m. II.2.9 c): mind. 1 in Betrieb genommene Anlage seit 01/2009,
— i. V. m. II.2.9 d): mind. 2 ausgeführte Baugruben mit einer Tiefe ≥ 4 m seit 01/2009.
Zu § 46 (3) 6 VgV:
— i. V. m. II.2.9: mind. 5 persönliche Referenzen der Projektleitung seit 01/2009, in denen die Projektleitung von Lph 3 bis zur abgeschlossenen Lph 5 durchgeführt wurde.

Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren

Ein Antrag auf Nachprüfung ist gem. § 160 (3) Nr. 1 bis 4 GWB nur zulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt worden sind,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Beschreibung der Beschaffung

Folgende Leistungsbilder nach HOAI werden vergeben:
Objektplanung - Ingenieurbauwerke: Wehranlage, Wehrsteg, Baugrube und Traggerüst (LPH 1 bis 3, 5, 6, tlw. 7)
Die Leistungsphase 7 umfasst für die Objektplanung Zuarbeiten für die Vergabe:
— Vergleichen der Ausschreibungsergebnisse mit den vom Planer bepreisten Leistungsverzeichnissen und der Kostenberechnung,
— Mitwirken bei der Prüfung und Wertung von Nebenangeboten,
— Beraten bei der Angebotsprüfung.
Tragwerksplanung:
— Ingenieurbauwerke: Wehranlage, Wehrsteg, Baugrube und Traggerüst (LPH 1 bis 6, tlw. 7).
Die Leistungsphase 7 umfasst für die Tragwerksplanung Zuarbeiten für die Vergabe:
— Mitwirken bei der Prüfung und Wertung von Nebenangeboten
Technische Ausrüstung:
— Wehrheizung,
— Luftsprudelanlage,
— Starkstromanlage,
— Kommunikationstechnik,
— Wehrkran,
— Steuerungstechnik (LPH 1 bis 3, 5, 6).

Zusätzliche Informationen

Der Bieter oder die Bietergemeinschaft, der/ die diesen Planungsauftrag erhält sowie mit ihm/ ihr gesellschaftsrechtlich verbundene Unternehmen ebenso wie vorgesehene Nachunternehmer können zur Wahrung der unabhängigen Prüfung nicht den Auftrag für die zugehörigen Prüfingenieurleistungen erhalten.

Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Antrag auf Nachprüfung ist gem. § 160 (3) Nr. 1 bis 4 GWB nur zulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt worden sind,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.