20E0015 – Betreiberleistungen im Bereich des technischen Facility-Managements für Landtag Rheinland-Pfalz
Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt.
Vergabeunterlagen müssen vom Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz www.vergabe.rlp.de ab dem 14.4.2020 bis zum Ablauf der Angebotsfrist herunter geladen werden. Der Download ist kostenlos. Es erfolgt kein Versand der Vergabeunterlagen in Papierform. Es gelten dafür die AGB des Vergabemarktplatzes.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2020-05-19.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2020-04-08.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Auftragsbekanntmachung (2020-04-08) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name:
“Land Rheinland-Pfalz, verteten durch den Präsidenten des Landtags Rheinland-Pfalz, vertreten durch die Direktorin beim Landtag Rheinland-Pfalz”
Postanschrift: Platz der Mainzer Republik 1
Postort: Mainz
Postleitzahl: 55116 Mainz
Land: Deutschland 🇩🇪
Kontaktperson: LBB Regionale Vergabestelle Trier, Paulinstraße 58, 54292 Trier
E-Mail: vergabe.trier@lbbnet.de📧
Region: Trier🏙️
URL: www.lbb.rlp.de🌏 Kommunikation
Dokumente URL: www.Vergabe.rlp.de🌏
Teilnahme-URL: www.Vergabe.rlp.de🌏
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: 20E0015 – Technisches FM Landtag RLP, Platz der Mainzer Republik 1, 55116 Mainz
Produkte/Dienstleistungen: Dienstleistungen für gewerbliche Immobilien📦
Kurze Beschreibung:
“20E0015 – Betreiberleistungen im Bereich des technischen Facility-Managements für Landtag Rheinland-Pfalz
Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur...”
Kurze Beschreibung
20E0015 – Betreiberleistungen im Bereich des technischen Facility-Managements für Landtag Rheinland-Pfalz
Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt.
Vergabeunterlagen müssen vom Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz www.vergabe.rlp.de ab dem 14.4.2020 bis zum Ablauf der Angebotsfrist herunter geladen werden. Der Download ist kostenlos. Es erfolgt kein Versand der Vergabeunterlagen in Papierform. Es gelten dafür die AGB des Vergabemarktplatzes.
1️⃣
Ort der Leistung: Mainz, Kreisfreie Stadt🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Mainz
Beschreibung der Beschaffung:
“Es soll ein Vertrag über die Erbringung von übergreifenden, technischen und koordinierenden Gebäudemanagementleistungen für den Landtag Rheinland-Pfalz...”
Beschreibung der Beschaffung
Es soll ein Vertrag über die Erbringung von übergreifenden, technischen und koordinierenden Gebäudemanagementleistungen für den Landtag Rheinland-Pfalz ausgeschrieben werden.
Auf Grundlage dieses Vertrages sollen sämtliche für den ordnungsgemäßen, sicheren und rechtskonformen Betrieb des Landtags Rheinland-Pfalz erforderlichen technischen, administrativen und logistischen Dienstleistungen durch einen externen Dienstleister erbracht werden. Dies betrifft die Begleitung der Inbetriebnahmephase vor Regelbetrieb, die erforderlichen Einweisungen, die Prüfung, Wartung und Instandsetzung einschließlich der erforderlichen Dokumentation im Rahmen der Betreiberverantwortung.
Das repräsentative Gebäudeensemble „Landtag Rheinland-Pfalz" und die herausragende Stellung des AG innerhalb des Landes Rheinland-Pfalz sowie die Parlaments- und Verwaltungsnutzung mit angrenzendem Restaurant stellen an das Projekt und den späteren Betrieb sehr hohe Anforderungen.
Dies erfordert eine gewisse Flexibilität im Umgang mit Terminen und damit einhergehenden Einflüssen auf den späteren Regelbetrieb. Die Fertigstellung der Sanierung ist bis Ende 2020 geplant, davor finden die erforderlichen Inbetriebnahmen der technischen Anlagen für den Gebäudebetrieb statt. Diese Phase ist bereits durch den Bieter zu begleiten. Der AG erwartet dabei vom Bieter ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit, Flexibilität und Engagement.
Der Bieter soll die Liegenschaft nach wirtschaftlichen und betrieblichen Erforderlichkeiten sowie unter Beachtung aller einschlägigen und behördlichen Vorschriften und Auflagen sowie aller spezifischen Anforderungen, die sich ggf. aus den Besonderheiten der Liegenschaft ergeben, betreuen.
Das ausgeschriebene Gebäudeensemble gliedert sich wie folgt auf:
Deutschhaus (Hauptgebäude); Gebäuderiegel zur Peter-Altmeier-Allee mit einem Verbindungsbau zur Staatskanzlei
Restaurantanbau als Gebäudeteil; in Richtung Kurfürstliches Schloss/Große Bleiche ersetzt ein neuer Anbau das bestehende Restaurant
Kavaliersbau Nord und
Kavaliersbau Süd; an der Grundstücksgrenze zum Platz der Mainzer Republik errichtete separate Gebäude.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium, und alle Kriterien werden nur in den Auftragsunterlagen genannt
Dauer
Datum des Beginns: 2020-07-01 📅
Datum des Endes: 2025-12-31 📅
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Dieser Vertrag ist verlängerbar ✅ Beschreibung
Beschreibung der Verlängerungen:
“Laufzeit verlängert sich max. 3 mal für jeweils 2 Jahre, sofern keine Vertragspartei unter Berücksichtigung der Kündigungsfrist von 6 Monaten den Vertrag...”
Beschreibung der Verlängerungen
Laufzeit verlängert sich max. 3 mal für jeweils 2 Jahre, sofern keine Vertragspartei unter Berücksichtigung der Kündigungsfrist von 6 Monaten den Vertrag vor Ende der jeweiligen Laufzeit kündigt.
Mehr anzeigen Informationen über Optionen
Optionen ✅
Beschreibung der Optionen:
“Laufzeit verlängert sich max. 3 mal für jeweils 2 Jahre, sofern keine Vertragspartei unter Berücksichtigung der Kündigungsfrist von 6 Monaten den Vertrag...”
Beschreibung der Optionen
Laufzeit verlängert sich max. 3 mal für jeweils 2 Jahre, sofern keine Vertragspartei unter Berücksichtigung der Kündigungsfrist von 6 Monaten den Vertrag vor Ende der jeweiligen Laufzeit kündigt.
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“1. Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung ist die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle des Sitzes...”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
1. Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung ist die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle des Sitzes oder Wohnsitzes auf Verlangen vorzulegen.
2. Der Nachweis der Eignung kann wie folgt geführt werden:
a) durch die Eintragung im Rahmen eines Präqualifikationssystems. Bieter müssen keine Unterlagen beibringen, sofern und soweit die zuschlagerteilende Stelle die Unterlagen über eine für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreie Datenbank innerhalb der Europäischen Union, insbesondere im Rahmen eines Präqualifikationssystems, erhalten kann.
b) durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 LD (Eigenerklärungen zur Eignung Liefer-/Dienst-leistungen). Vom Bieter ist das Formblatt 124 LD (Eigenerklärung zur Eignung Liefer-/Dienst-leistungen) des VHB (Stand 2017) auszufüllen und mit dem Angebot einzureichen. Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).
Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 LD angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 LD auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung" ist erhältlich unter: https://lbb.rlp.de/fileadmin/LBB/2_allgemeines_Bildmaterial_und_Medien/Top_5_Auftragnehmer/FB_124_LD_VHB_Bund_2017.pdf
Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung Liefer-/Dienstleistungen" wird außerdem mit den Vergabeunterlagen bereitgestellt.
3. Beruft sich der Bieter zum Nachweis oder zur Ergänzung seiner Eignung (Eignungsleihe) auf fremde Mittel, Ressourcen, Ausstattungen oder Fähigkeiten (Eignungsmerkmale) anderer Unternehmen (z. B. konzernverbundene Unternehmen, Unterauftragnehmer oder Dritte), so hat er diese fremden Eignungsmerkmale sowie die Art und den Umfang der Zusammenarbeit mit den anderen Unternehmen im Angebot anzugeben. Auf Verlangen hat der Bieter die anderen Unternehmen namentlich zu benennen und nachzuweisen, dass ihm die fremden Eignungsmerkmale, auf die er sich beruft, tatsächlich zur Verfügung stehen (z. B. durch Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen). Des Weiteren hat der Bieter auf Verlangen für die anderen Unternehmen die Eignung entsprechend Absatz 2 nachzuweisen.
4. Beabsichtigt der Bieter, Teile des Auftrags ganz oder teilweise von anderen Unternehmen im Wege von Unteraufträgen ausführen zu lassen (Unterauftragnehmern), so sind die hierfür vorgesehenen Leistungsteile im Angebot anzugeben. Auf Verlangen hat der Bieter die Unterauftragnehmer namentlich zu bezeichnen und nachzuweisen, dass ihm die Unterauftragnehmer zur Ausführung der für sie vorgesehenen Leistungen tatsächlich zur Verfügung stehen (z. B. durch Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer). Des Weiteren hat der Bieter auf Verlangen die Eignung der Unterauftragnehmer entsprechend Absatz 2 nachzuweisen; das gilt auch für nachgeordnete Unter-Unterauftragnehmer.
Mehr anzeigen Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“1. Der Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit kann entsprechend Ziffer III.1.1) wie folgt geführt werden:
a) durch die Eintragung...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
1. Der Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit kann entsprechend Ziffer III.1.1) wie folgt geführt werden:
a) durch die Eintragung im Rahmen eines Präqualifikationssystems. Bieter müssen keine Unterlagen beibringen, sofern und soweit die zuschlagerteilende Stelle die Unterlagen über eine für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreie Datenbank innerhalb der Europäischen Union, insbesondere im Rahmen eines Präqualifikationssystems, erhalten kann.
b) durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 LD (Eigenerklärungen zur Eignung Liefer-/Dienstleistungen). Vom Bieter/Mitglied einer Bietergemeinschaft ist das Formblatt 124 LD (Eigenerklärung zur Eignung Liefer-/Dienstleistungen) des VHB (Stand 2017) auszufüllen und mit dem Angebot einzureichen. Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).
Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 LD angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 LD auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
2. Beruft sich der Bieter auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen, so gilt Ziffer III.1.1) Absatz 3. Der Bieter hat in diesem Fall eine rechtsverbindliche Erklärung der anderen Unternehmen vorzulegen, wonach diese im Auftragsfall im Umfang der dem Bieter zu Verfügung gestellten wirtschaftlichen bzw. finanziellen Leistungsfähigkeit gemeinsam mit dem Bieter für die Auftragsausführung haften. Die Berufung auf die Haftpflichtversicherung eines anderen Unternehmens ist ausgeschlossen, soweit der Bieter vom Versicherungsschutz nicht umfasst ist. Auf Verlangen ist für die anderen Unternehmen die Eignung gemäß Absatz 1 (Umsätze) nachzuweisen, soweit sich der Bieter darauf beruft.
3. Beabsichtigt der Bieter, Unterauftragnehmer einzusetzen, so gilt im Übrigen Ziffer III.1.1) Absatz 4. Für Unterauftragnehmer und Unter-Unterauftragnehmer ist auf Verlangen die Eignung gemäß Absatz 1 (Umsätze) für die von Ihnen zu übernehmenden Leistungsteile auf Verlangen nachzuweisen.
“4. Geforderte Mindeststandards:
a. Nachweise gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen bzw. einer Erklärung des Versicherers...”
4. Geforderte Mindeststandards:
a. Nachweise gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen bzw. einer Erklärung des Versicherers über die mögliche Anpassung der Versicherungssummen für seine Leistungen im Landtag Rheinland-Pfalz (ausgewiesener Objektbezug) im Auftragsfalle zu erbringen:
i. Haftpflichtdeckungssumme Personenschäden: 3 000 000 EUR,
ii. Haftpflichtdeckungssumme für sonstige Schäden: 5 000 000 EUR,
iii. Haftpflichtdeckungssumme für Schlüsselverlust 500 000 EUR.
Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das 2-fache der Versicherungssumme beträgt. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als ein Jahr sein. Bei Bietergemeinschaften muss jedes Mitglied für sich die zuvor genannten Haftpflichtdeckungssummen erbringen.
b. Angaben gemäß §§ 45 Abs. 1 Nr. 1 i. V. m. Abs. 4 Nr. 4 VgV über den Gesamtumsatz des Bieters und den Umsatz für die mit der Ausschreibung geforderten vergleichbaren Leistungen im Bereich technisches Gebäudemanagement der letzten 3 Geschäftsjahren zu machen. Bei Bietergemeinschaften muss jedes Mitglied für sich die Umsätze vorlegen.
Gefordert wird ein Mindestumsatz für das Unternehmen von 2 500 000 EUR im Geschäftsfeld technisches Gebäudemanagement in den letzten 3 Geschäftsjahren. Bei Bietergemeinschaften werden die angegebenen Umsätze addiert.
Hinsichtlich der geltenden Zuschlagskriterien wird auf Anlage 13_Bewertungsverfahren verwiesen.
Mehr anzeigen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“1. Der Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit kann entsprechend Ziffer III.1.1) wie folgt geführt werden:
a) durch die Eintragung im...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
1. Der Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit kann entsprechend Ziffer III.1.1) wie folgt geführt werden:
a) durch die Eintragung im Rahmen eines Präqualifikationssystems. Bieter müssen keine Unterlagen beibringen, sofern und soweit die zuschlagerteilende Stelle die Unterlagen über eine für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreie Datenbank innerhalb der Europäischen Union, insbesondere im Rahmen eines Präqualifikationssystems, erhalten kann.
b) durch Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 LD (Eigenerklärungen zur Eignung Liefer-/Dienstleistungen). Vom Bieter/Mitglied der Bietergemeinschaft ist das Formblatt 124 LD (Eigenerklärung zur Eignung Liefer-/Dienstleistungen) des VHB (Stand 2017) auszufüllen und mit dem Angebot einzureichen u.a. mit Angaben zu in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren erbrachten vergleichbaren Leistungen und zu den für die Auftragsausführung erforderlichen Arbeitskräften. Auf Verlangen sind mindestens 3 Referenznachweise mit detaillierten Angaben zu Art und Umfang der erbrachten Leistungen und einer Bestätigung des Referenzauftraggebers einzureichen. Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).
Geforderte Mindeststandards:
Aus den Referenzen müssen nachfolgende Referenzkriterien ersichtlich sein: Erforderliche Gebäudeart: Büro-/Verwaltungsgebäude, Fläche ab 5 000 m Netto-Grundfläche (NGF).
In Bietergemeinschaften genügt die Vorlage der o. g. Referenzen durch einen Bieter.
2. Zusätzlich zur Präqualifikation oder der Eigenerklärung gem. Formblatt 124 LD ist das Formblatt „Ergänzende Angaben zu Formblatt 124 LD/Unternehmensdarstellung“ ausgefüllt zusammen mit dem Angebot einzureichen.
Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 LD angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
(3 Beruft sich der Bieter auf die berufliche oder technische Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen, so gilt Ziffer III.1.1) Absatz 3. Eine Berufung auf die berufliche Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen (Referenzen, technische Fachkräfte, Studiennachweise, Bescheinigungen über die berufliche Befähigung) ist nur möglich, wenn und soweit diese Unternehmen diejenigen Leistungsteile (als Unterauftragnehmer) ausführen, für die diese Kapazitäten benötigt werden. Auf Verlangen ist für die anderen Unternehmen die Eignung gemäß Absatz 1 (Arbeitskräfte, Referenzen) nachzuweisen, soweit sich der Bieter darauf beruft.
(4) Beabsichtigt der Bieter, Unterauftragnehmer einzusetzen, so gilt im Übrigen Ziffer III.1.1) Absatz 4. Für Unterauftragnehmer und Unter-Unterauftragnehmer ist auf Verlangen die Eignung gemäß Absatz 1 (Arbeitskräfte, Referenzen) für die von ihnen zu übernehmenden Leistungsteile auf Verlangen nachzuweisen.
(5) Darüber hinaus hat der Bieter/jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner Eignung auf besonderes Verlangen folgende Nachweise vorzulegen:
Nachweis eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001 unter Angabe des letzten Audittermins.
Hinsichtlich der geltenden Zuschlagskriterien wird auf Anlage 13_Bewertungsverfahren verwiesen.
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2020-05-19
10:00 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2020-07-20 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote: 2020-05-19
10:00 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote (Ort):
“Regionale Vergabestelle Trier, Paulinstraße 58, 54292 Trier
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Bei der Öffnung der Angebote dürfen...”
Bedingungen für die Öffnung der Angebote (Ort)
Regionale Vergabestelle Trier, Paulinstraße 58, 54292 Trier
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Bei der Öffnung der Angebote dürfen keine Bieter oder bevollmächtigte Personen der Bieter zugegen sein.
“Auskünfte über die Vergabeunterlagen sind spätestens 8 KT vor Ablauf der Angebotsfrist (vgl. IV.2.2) und IV.2.7) schriftlich oder in Textform an die...”
Auskünfte über die Vergabeunterlagen sind spätestens 8 KT vor Ablauf der Angebotsfrist (vgl. IV.2.2) und IV.2.7) schriftlich oder in Textform an die Vergabestelle zu richten.
Für Amtshandlungen der Vergabekammer werden Kosten (Gebühren und Auslagen) zur Deckung des Verwaltungsaufwandes erhoben, deren Höhe sich nach § 182 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) bestimmt.
Die Prüfung durch die Vergabeprüfstelle ist nicht Voraussetzung für die Anrufung der Vergabekammer und bewirkt keine automatische Aussetzung des Verfahrens.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer RLP beim MWVLW Rheinland-Pfalz
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Postort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland 🇩🇪
E-Mail: vergabekammewr.rlp@mwvlw.rlp.de📧
URL: https://mwvlw.rlp🌏 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Der Bieter muss Vergabeverstöße, die er im Vergabeverfahren erkennt, unverzüglich, d. h. ohne schuldhaftes Zögern bei der unter I.1) angegebenen...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Der Bieter muss Vergabeverstöße, die er im Vergabeverfahren erkennt, unverzüglich, d. h. ohne schuldhaftes Zögern bei der unter I.1) angegebenen Vergabestelle rügen. Vergabeverstöße, die auf Grund der Bekanntmachung bzw. in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen innerhalb der Frist zur Angebotsabgabe bei der unter I.1) genannte Vergabestelle gerügt werden. Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
— § 101a GWB Informations- und Wartepflicht: nach § 101a GWB darf ein Vertrag erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information an die nicht berücksichtigten Bieter geschlossen werden. Wird die Information per Fax oder auf elektronischem Wege versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Tage.
— Der Antrag ist nach § 107 GWB unzulässig soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegen den Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung geänderten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers eine Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Mehr anzeigen Dienststelle, bei der Informationen über das Überprüfungsverfahren eingeholt werden können
Name: Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB), Niederlassung Trier
Postanschrift: Paulinstraße 58
Postort: Trier
Postleitzahl: 54292
Land: Deutschland 🇩🇪
E-Mail: vergabe.trier@lbbnet.de📧
URL: http://www.lbb.rlp.de🌏
Quelle: OJS 2020/S 071-169080 (2020-04-08)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2020-08-25) Öffentlicher Auftraggeber Name und Adressen
Name:
“Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch den Präsidenten des Landtags Rheinland-Pfalz, vertreten durch die Direktorin beim Landtag Rheinland-Pfalz”
Postleitzahl: 55116
Kontaktperson: LBB Regionale Vergabestelle Trier
E-Mail: vergabe.trier@lbbnet.de📧
Region: Rheinland-Pfalz🏙️
Objekt Umfang der Beschaffung
Kurze Beschreibung:
“20E0015 – Betreiberleistungen im Bereich des technischen Facility-Managements für Landtag Rheinland-Pfalz.”
Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 297088.04 💰
Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“Es soll ein Vertrag über die Erbringung von übergreifenden, technischen und koordinierenden Gebäudemanagementleistungen für den Landtag Rheinland-Pfalz...”
Beschreibung der Beschaffung
Es soll ein Vertrag über die Erbringung von übergreifenden, technischen und koordinierenden Gebäudemanagementleistungen für den Landtag Rheinland-Pfalz ausgeschrieben werden.
Auf Grundlage dieses Vertrages sollen sämtliche für den ordnungsgemäßen, sicheren und rechtskonformen Betrieb des Landtags Rheinland-Pfalz erforderlichen technischen, administrativen und logistischen Dienstleistungen durch einen externen Dienstleister erbracht werden. Dies betrifft die Begleitung der Inbetriebnahmephase vor Regelbetrieb, die erforderlichen Einweisungen, die Prüfung, Wartung und Instandsetzung einschließlich der erforderlichen Dokumentation im Rahmen der Betreiberverantwortung.
Das repräsentative Gebäudeensemble „Landtag Rheinland-Pfalz" und die herausragende Stellung des AG innerhalb des Landes Rheinland-Pfalz sowie die Parlaments- und Verwaltungsnutzung mit angrenzendem Restaurant stellen an das Projekt und den späteren Betrieb sehr hohe Anforderungen.
Dies erfordert eine gewisse Flexibilität im Umgang mit Terminen und damit einhergehenden Einflüssen auf den späteren Regelbetrieb. Die Fertigstellung der Sanierung ist bis Ende 2020 geplant, davor finden die erforderlichen Inbetriebnahmen der technischen Anlagen für den Gebäudebetrieb statt. Diese Phase ist bereits durch den Bieter zu begleiten. Der AG erwartet dabei vom Bieter ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit, Flexibilität und Engagement.
Der Bieter soll die Liegenschaft nach wirtschaftlichen und betrieblichen Erforderlichkeiten sowie unter Beachtung aller einschlägigen und behördlichen Vorschriften und Auflagen sowie aller spezifischen Anforderungen, die sich ggf. aus den Besonderheiten der Liegenschaft ergeben, betreuen.
Das ausgeschriebene Gebäudeensemble gliedert sich wie folgt auf:
Deutschhaus (Hauptgebäude); Gebäuderiegel zur Peter-Altmeier-Allee mit einem Verbindungsbau zur Staatskanzlei
Restaurantanbau als Gebäudeteil; in Richtung Kurfürstliches Schloss/Große Bleiche ersetzt ein neuer Anbau das bestehende Restaurant
Kavaliersbau Nord und Kavaliersbau Süd; an der Grundstücksgrenze zum Platz der Mainzer Republik errichtete separate Gebäude
Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2020/S 071-169080
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: 20E0015
Titel: Technisches FM Landtag RLP, Platz der Mainzer Republik 1, 55116 Mainz
Datum des Vertragsabschlusses: 2020-08-12 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 5
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Dussmann Service Deutschland GmbH
Postort: Frankfurt am Main
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Hessen🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 297088.04 💰
Ergänzende Informationen Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Der Bieter muss Vergabeverstöße, die er im Vergabeverfahren erkennt, unverzüglich, d.h. ohne schuldhaftes Zögern bei der unter I.1) angegebenen...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Der Bieter muss Vergabeverstöße, die er im Vergabeverfahren erkennt, unverzüglich, d.h. ohne schuldhaftes Zögern bei der unter I.1) angegebenen Vergabestelle rügen. Vergabeverstöße, die auf Grund der Bekanntmachung bzw. in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen innerhalb der Frist zur Angebotsabgabe bei der unter I.1) genannte Vergabestelle gerügt werden. Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
— § 101a GWB Informations- und Wartepflicht: nach § 101a GWB darf ein Vertrag erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information an die nicht berücksichtigten Bieter geschlossen werden. Wird die Information per Fax oder auf elektronischem Wege versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Tage.
— Der Antrag ist nach § 107 GWB unzulässig soweit
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegen den Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung geänderten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers eine Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
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Quelle: OJS 2020/S 167-404841 (2020-08-25)