In einer Vielzahl von Branchen sind die Beschäftigten bei ihren Tätigkeiten gegenüber Blei exponiert. Die Beurteilung der Bleiexposition erfolgt gegenwärtig durch Biomonitoring anhand des Parameters Blei im Blut. Im Rahmen eines Messprogramms sollen gemeinsam mit der Gruppe Gefahrstoffmessungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die inneren und äußeren – inhalativen und dermalen – Bleibelastungen von Beschäftigten ermittelt werden.
Der Auftragnehmer soll dabei alternative Biomarker (z. B. Blei im Plasma oder Urin) zur Beurteilung der aktuellen Bleiexposition und der Wirksamkeit der aktuell getroffenen Schutzmaßnahmen prüfen und entsprechende validierte Analysenverfahren erstellen. Ebenso soll vom Auftragnehmer die dermale Exposition der Hände der Beschäftigten messtechnisch mit einem validierten Messverfahren ermittelt werden.
Die Untersuchungen sollen in 5 Betrieben unter Einbeziehung von jeweils etwa 10 Beschäftigten durchgeführt werden. Nach etwa einem Jahr ist der gleiche Umfang an Messungen in denselben Betrieben zu wiederholen. Die Messungen erfolgen in den Betrieben zum gleichen Zeitpunkt gemeinsam durch den Auftragnehmer und die Gruppe Gefahrstoffmessungen der BAuA Die Gruppe Gefahrstoffmessungen führt die Arbeitsplatzmessungen zur Ermittlung der inhalativen Exposition durch; der Auftragnehmer die Messungen zum Biomonitoring und zur Ermittlung der dermalen Exposition.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2020-09-09.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2020-08-07.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Ableitung geeigneter Methoden des Biomonitorings zur Ermittlung der aktuellen tätigkeitsbedingten Bleiexposition von Beschäftigten
BAuA-0212000-546685-Kr”
Produkte/Dienstleistungen: Dienstleistungen im Bereich Forschung und experimentelle Entwicklung📦
Kurze Beschreibung:
“In einer Vielzahl von Branchen sind die Beschäftigten bei ihren Tätigkeiten gegenüber Blei exponiert. Die Beurteilung der Bleiexposition erfolgt gegenwärtig...”
Kurze Beschreibung
In einer Vielzahl von Branchen sind die Beschäftigten bei ihren Tätigkeiten gegenüber Blei exponiert. Die Beurteilung der Bleiexposition erfolgt gegenwärtig durch Biomonitoring anhand des Parameters Blei im Blut. Im Rahmen eines Messprogramms sollen gemeinsam mit der Gruppe Gefahrstoffmessungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die inneren und äußeren – inhalativen und dermalen – Bleibelastungen von Beschäftigten ermittelt werden.
Der Auftragnehmer soll dabei alternative Biomarker (z. B. Blei im Plasma oder Urin) zur Beurteilung der aktuellen Bleiexposition und der Wirksamkeit der aktuell getroffenen Schutzmaßnahmen prüfen und entsprechende validierte Analysenverfahren erstellen. Ebenso soll vom Auftragnehmer die dermale Exposition der Hände der Beschäftigten messtechnisch mit einem validierten Messverfahren ermittelt werden.
Die Untersuchungen sollen in 5 Betrieben unter Einbeziehung von jeweils etwa 10 Beschäftigten durchgeführt werden. Nach etwa einem Jahr ist der gleiche Umfang an Messungen in denselben Betrieben zu wiederholen. Die Messungen erfolgen in den Betrieben zum gleichen Zeitpunkt gemeinsam durch den Auftragnehmer und die Gruppe Gefahrstoffmessungen der BAuA Die Gruppe Gefahrstoffmessungen führt die Arbeitsplatzmessungen zur Ermittlung der inhalativen Exposition durch; der Auftragnehmer die Messungen zum Biomonitoring und zur Ermittlung der dermalen Exposition.
1️⃣
Ort der Leistung: Dortmund, Kreisfreie Stadt🏙️
Beschreibung der Beschaffung:
“In einer Vielzahl von Branchen sind die Beschäftigten bei ihren Tätigkeiten gegenüber Blei exponiert. Die Beurteilung der Bleiexposition erfolgt gegenwärtig...”
Beschreibung der Beschaffung
In einer Vielzahl von Branchen sind die Beschäftigten bei ihren Tätigkeiten gegenüber Blei exponiert. Die Beurteilung der Bleiexposition erfolgt gegenwärtig durch Biomonitoring anhand des Parameters Blei im Blut. Im Rahmen eines Messprogramms sollen gemeinsam mit der Gruppe Gefahrstoffmessungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die inneren und äußeren – inhalativen und dermalen – Bleibelastungen von Beschäftigten ermittelt werden.
Der Auftragnehmer soll dabei alternative Biomarker (z. B. Blei im Plasma oder Urin) zur Beurteilung der aktuellen Bleiexposition und der Wirksamkeit der aktuell getroffenen Schutzmaßnahmen prüfen und entsprechende validierte Analysenverfahren erstellen. Ebenso soll vom Auftragnehmer die dermale Exposition der Hände der Beschäftigten messtechnisch mit einem validierten Messverfahren ermittelt werden.
Die Untersuchungen sollen in 5 Betrieben unter Einbeziehung von jeweils etwa 10 Beschäftigten durchgeführt werden. Nach etwa einem Jahr ist der gleiche Umfang an Messungen in denselben Betrieben zu wiederholen. Die Messungen erfolgen in den Betrieben zum gleichen Zeitpunkt gemeinsam durch den Auftragnehmer und die Gruppe Gefahrstoffmessungen der BAuA Die Gruppe Gefahrstoffmessungen führt die Arbeitsplatzmessungen zur Ermittlung der inhalativen Exposition durch; der Auftragnehmer die Messungen zum Biomonitoring und zur Ermittlung der dermalen Exposition.
Das Projekt soll am 1.12.2020 beginnen und hat eine Laufzeit von 28 Monaten.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Organisation, Qualifikation und Erfahrung des mit der Ausführung des Auftrags betrauten Personals”
Qualitätskriterium (Gewichtung): 10
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Planung und Datengewinnung
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Finanzplan
Qualitätskriterium (Gewichtung): 6
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Terminfestlegungen
Qualitätskriterium (Gewichtung): 4
Preis (Gewichtung): 30
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Der nachstehende Zeitrahmen ist in Monaten ausgedrückt.
Beschreibung
Dauer: 28
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“— Nachweise über Kenntnisse und Erfahrungen des Bieters auf dem Gebiet des Biomonitorings und Vorlage entsprechender Referenzen (Diese können sowohl...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
— Nachweise über Kenntnisse und Erfahrungen des Bieters auf dem Gebiet des Biomonitorings und Vorlage entsprechender Referenzen (Diese können sowohl erfolgreich durchgeführte Forschungsprojekte als auch einschlägige Fachveröffentlichungen sein;
— Nachweise über Kenntnisse und Erfahrungen des Bieters auf dem Gebiet der messtechnischen Ermittlung und Beurteilung dermaler Belastungen bei Tätigkei-ten mit Gefahrstoffen und Vorlage entsprechender Referenzen (Diese können sowohl erfolgreich durchgeführte Forschungsprojekte als auch einschlägige Fachveröffentlichungen sein;
— Beleg der Kenntnisse und Erfahrungen des Bieters bei der Organisation und Durchführung von Projekten, die Betriebszugang erfordern;
— Nachweis der technischen Ausstattung, die zur Durchführung des Biomonitorings und dermalen Messungen erforderlich ist. Dazu sind die für die Probenahme sowie das Biomonitoring und die dermalen Messungen zur Bestimmung von Blei erforderlichen Geräte aufzulisten.
Mehr anzeigen Informationen über das für die Ausführung des Auftrags zuständige Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der mit der Ausführung des Auftrags betrauten Mitarbeiter
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2020-09-09
12:00 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2020-11-30 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote: 2020-09-10
09:00 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote (Ort):
“Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Nöldnerstr. 40-42
10317 Berlin”
Bedingungen für die Öffnung der Angebote (Informationen über die befugten Personen und das Öffnungsverfahren): Am Öffnungsverfahren sind keine Dritten zugelassen.
Ergänzende Informationen Informationen über elektronische Arbeitsabläufe
Die elektronische Bestellung wird verwendet
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Elektronische Zahlung wird verwendet
Zusätzliche Informationen
“Es handelt sich um ein elektronisches Vergabeverfahren. Die Vergabeunterlagen werden nur elektronisch über die e-Vergabe-Plattform des Bundes...”
Es handelt sich um ein elektronisches Vergabeverfahren. Die Vergabeunterlagen werden nur elektronisch über die e-Vergabe-Plattform des Bundes www.evergabeonline.de zur Verfügung gestellt. Die Angebotsabgabe hat über diese Plattform mit der dort bereitgestellten Softwarekomponente „Angebotsassistent, AnA-Web“ zu erfolgen. Bieterfragen können bis zum 21.8.20 eingereicht werden. Später eingehende Fragen sollen unberücksichtigt bleiben, um allen Bietern genug Zeit für die Erstellung der zur Angebotsabgabe erforderlichen Unterlagen zur Verfügung zu stellen, ohne dass erneut Änderungen an der Leistungsbeschreibung durch die Einreichung von Bieterfragen entstehen. Das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen. Jegliche Kommunikation mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ist in deutscher Sprache zu führen und erfolgt über die e-Vergabe-Plattform des Bundes (www.evergabe-online.de).
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemomblerstraße 76
Postort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 228-94990📞
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de📧
Fax: +49 228-9499163 📠
URL: https://www.bundeskartellamt.de🌏 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Der Bieter muss Vergaberechtsverstöße, die er im Vergabeverfahren erkennt, unverzüglich, d. h. ohne schuldhaftes Verzögern, bei der Vergabestelle rügen....”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Der Bieter muss Vergaberechtsverstöße, die er im Vergabeverfahren erkennt, unverzüglich, d. h. ohne schuldhaftes Verzögern, bei der Vergabestelle rügen. Vergaberechtsverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung bzw. in den Vertragsunterlagen erkennbar sind, müssen innerhalb der Frist zur Angebotsabgabe bei der Vergabestelle gerügt werden. Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer des Bundes eingereicht werden. Der Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden durch die Vergabestelle über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses nach § 134 Abs. 1 GWB informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information durch die Vergabestelle geschlossen werden. Wird die Information per Fax oder auf elektronischem Weg versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage nach der Absendung der Information durch die Vergabestelle.
Mehr anzeigen
Quelle: OJS 2020/S 155-379474 (2020-08-07)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2020-12-02) Objekt Umfang der Beschaffung
Kurze Beschreibung:
“In einer Vielzahl von Branchen sind die Beschäftigten bei ihren Tätigkeiten gegenüber Blei exponiert. Die Beurteilung der Bleiexposition erfolgt gegenwärtig...”
Kurze Beschreibung
In einer Vielzahl von Branchen sind die Beschäftigten bei ihren Tätigkeiten gegenüber Blei exponiert. Die Beurteilung der Bleiexposition erfolgt gegenwärtig durch Biomonitoring anhand des Parameters Blei im Blut. Im Rahmen eines Messprogramms sollen gemeinsam mit der Gruppe Gefahrstoffmessungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin die inneren und äußeren inhalativen und dermalen Bleibelastungen von Beschäftigten ermittelt werden.
Der Auftragnehmer soll dabei alternative Biomarker, z. B. Blei im Plasma oder Urin, zur Beurteilung der aktuellen Bleiexposition und der Wirksamkeit der aktuell getroffenen Schutzmaßnahmen prüfen und entsprechende validierte Analysenverfahren erstellen. Ebenso soll vom Auftragnehmer die dermale Exposition der Hände der Beschäftigten messtechnisch mit einem validierten Messverfahren ermittelt werden.
Die Untersuchungen sollen in 5 Betrieben unter Einbeziehung von jeweils etwa 10 Beschäftigten durchgeführt werden. Nach etwa einem Jahr ist der gleiche Umfang an Messungen in denselben Betrieben zu wiederholen. Die Messungen erfolgen in den Betrieben zum gleichen Zeitpunkt gemeinsam durch den Auftragnehmer und die Gruppe Gefahrstoffmessungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Die Gruppe Gefahrstoffmessungen führt die Arbeitsplatzmessungen zur Ermittlung der inhalativen Exposition durch; der Auftragnehmer die Messungen zum Biomonitoring und zur Ermittlung der dermalen Exposition.
Das Projekt soll am 1.12.2020 beginnen und hat eine Laufzeit von 28 Monaten.
Mehr anzeigen
Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 213593.75 💰
Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“In einer Vielzahl von Branchen sind die Beschäftigten bei ihren Tätigkeiten gegenüber Blei exponiert. Die Beurteilung der Bleiexposition erfolgt gegenwärtig...”
Beschreibung der Beschaffung
In einer Vielzahl von Branchen sind die Beschäftigten bei ihren Tätigkeiten gegenüber Blei exponiert. Die Beurteilung der Bleiexposition erfolgt gegenwärtig durch Biomonitoring anhand des Parameters Blei im Blut. Im Rahmen eines Messprogramms sollen gemeinsam mit der Gruppe Gefahrstoffmessungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin die inneren und äußeren inhalativen und dermalen Bleibelastungen von Beschäftigten ermittelt werden.
Der Auftragnehmer soll dabei alternative Biomarker, z. B. Blei im Plasma oder Urin, zur Beurteilung der aktuellen Bleiexposition und der Wirksamkeit der aktuell getroffenen Schutzmaßnahmen prüfen und entsprechende validierte Analysenverfahren erstellen. Ebenso soll vom Auftragnehmer die dermale Exposition der Hände der Beschäftigten messtechnisch mit einem validierten Messverfahren ermittelt werden.
Die Untersuchungen sollen in 5 Betrieben unter Einbeziehung von jeweils etwa 10 Beschäftigten durchgeführt werden. Nach etwa einem Jahr ist der gleiche Umfang an Messungen in denselben Betrieben zu wiederholen. Die Messungen erfolgen in den Betrieben zum gleichen Zeitpunkt gemeinsam durch den Auftragnehmer und die Gruppe Gefahrstoffmessungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Die Gruppe Gefahrstoffmessungen führt die Arbeitsplatzmessungen zur Ermittlung der inhalativen Exposition durch; der Auftragnehmer die Messungen zum Biomonitoring und zur Ermittlung der dermalen Exposition.
Das Projekt soll am 1.12.2020 beginnen und hat eine Laufzeit von 28 Monaten.
Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2020/S 155-379474
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: BAuA-0212000-546685-Kr
Titel:
“Ableitung geeigneter Methoden des Biomonitorings zur Ermittlung der aktuellen tätigkeitsbedingten Bleiexposition von Beschäftigten”
Datum des Vertragsabschlusses: 2020-11-04 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 1
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name:
“Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin”
Postanschrift: Schlossplatz 4
Postort: Erlangen
Postleitzahl: 91054
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Erlangen, Kreisfreie Stadt🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 213593.75 💰
“Es handelt sich um ein elektronisches Vergabeverfahren. Die Vergabeunterlagen werden nur elektronisch über die e-Vergabe-Plattform des Bundes...”
Es handelt sich um ein elektronisches Vergabeverfahren. Die Vergabeunterlagen werden nur elektronisch über die e-Vergabe-Plattform des Bundes www.evergabeonline.de zur Verfügung gestellt. Die Angebotsabgabe hat über diese Plattform mit der dort bereitgestellten Softwarekomponente „Angebotsassistent, AnA-Web“ zu erfolgen. Bieterfragen können bis zum 21.8.2020 eingereicht werden. Später eingehende Fragen sollen unberücksichtigt bleiben, um allen Bietern genug Zeit für die Erstellung der zur Angebotsabgabe erforderlichen Unterlagen zur Verfügung zu stellen, ohne dass erneut Änderungen an der Leistungsbeschreibung durch die Einreichung von Bieterfragen entstehen. Das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen. Jegliche Kommunikation mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ist in deutscher Sprache zu führen und erfolgt über die e-Vergabe-Plattform des Bundes (www.evergabe-online.de).
Mehr anzeigen
Quelle: OJS 2020/S 238-588720 (2020-12-02)