BUGA Nördliche Geraaue BA M8 Garnisonslazarett — Freiflächengestaltung, Infrastruktur und Beleuchtung

Beschreibung der Beschaffung

Massen von Bauteil 2:
— Abbruch von Asphaltflächen: ca. 570 m;
— Abbruch von wassergebundenen Decken: ca. 350 m;
— Abbruch von Natursteinpflasterflächen: ca. 1 000 m;
— Abbruch von Betonpflaster- und platten: ca. 860 m;
— Abbruch von Ortbetonflächen ca. 600 m;
— Abbruch von geschotterten Abbruchflächen ca. 500 m;
— Bodenarbeiten und Bodenentsorgung: ca. 3 000 m;
— Oberboden und Substrate: ca. 400 m;
— Neubau von Asphaltflächen ca. 860 m;
— Neubau von Großpflasterflächen, Straße ca. 1 500 m;
— Neubau von diversen Kleinsteinpflasterflächen ca. 400 m;
— Neubau von Betonsteinpflasterflächen ca. 50 m;
— Neubau von wassergebundenen Decken ca. 1 000 m;
— Neubau einer Naturstein — Blockeinfassung ca. 300 m;
— Neubau von Betonwinkelanlagen ca. 35 m;
— Neubau von Treppenanlage ca. 80 m;
— diverse Bordanlagen ca. 720 m;
— Stahlbandeinfassungen ca. 680 m;
— Neubau von Einfriedungen ca. 70 m;
— Holzpodeste und Sitzbänke: 15 St.;
— Sitzauflagen 4 St.;
— Papierkörbe: 7 St.;
— Fahrradständer 9 St.;
— Stahlbrüstung für eine Rampenanlage 12 m;
— Schrankenanlage für die Zufahrt zum Helios-Klinikum 1 St.;
— Bäume 6 St.;
— Sträucher ca. 344 St.;
— Staudenflächen ca. 680 m;
— Rasenarbeiten: ca. 3 700 m.
Massen von Bauteil 3:
— Abbruch von Asphaltflächen: ca. 525 m;
— Abbruch von Natursteinpflasterflächen: ca. 66 m;
— Abbruch von Betonpflaster- und platten: ca. 320 m;
— Abbruch von Ortbetonflächen ca. 25 m;
— Abbruch von geschotterten Abbruchflächen ca. 400 m;
— Abbruch Einfassungsmauer aus Ziegel/Naturstein ca. 70 m
— Abbruch eines gemauerten Schuppens 1 St.;
— Bodenarbeiten und Bodenentsorgung: ca. 650 m;
— Oberboden und Substrate: ca. 175 m;
— Neubau von Großpflasterflächen ca. 1 400 m;
— Neubau von diversen Kleinsteinpflasterflächen ca. 100 m;
— Neubau von Betonsteinpflasterflächen ca. 105 m;
— Neubau von wassergebundenen Decken ca. 20 m;
— Neubau von wasserdurchlässige Asphalttragschicht ca. 400 m;
— Neubau von Treppenanlagen ca. 30 m;
— Neubau von Einfriedungen ca. 40 m;
— Sitzbänke: 13 St.;
— Papierkörbe: 3 St.;
— Fahrradständer 12 St.;
— Fahnenmasten 2 St.;
— Handläufe 3 St.;
— Bäume 15 St.;
— Sträucher ca. 7 St.;
— Stauden-/Bodendeckerflächen ca. 525 m;
— Hecken ca. 42 m;
— Rasenarbeiten: ca.150 m;
— sowie Fertigstellungs- und eine 2-jährige Entwicklungspflege für die Genannten Vegetationsflächen.
Massen von Bauteil 4:
— Abbruch von Asphaltflächen: ca. 200 m;
— Abbruch von Natursteinpflasterflächen: ca. 35 m;
— Abbruch von Betonpflaster- und platten: ca. 110 m;
— Neubau von Asphaltflächen ca. 430 m;
— Neubau von diversen Kleinsteinpflasterflächen ca. 11 m.

Die Bereitstellung der Vergabeunterlagen erfolgt ausschließlich elektronisch auf der E-Vergabeplattform unter: http://www.evergabe-online.de. Die Nutzungsbedingungen der E-Vergabe sind zu beachten!

Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren

Entsprechend der Regelungen in § 160 GWB:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein,
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriftengeltend macht. 2 Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht,
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht (1) abhelfen zu wollen, vergangen sind.