Der Auftraggeber beabsichtigt, gemeinnützige Organisationen/Vereinigungen mit der Durchführung von Aufgaben des öffentlichen Rettungsdienstes gem. § 2 Abs. 1 RettG NRW für 25 Monate zu beauftragen. Die Beauftragten führen die Aufgaben nach Weisung des Trägers des Rettungsdienstes als Verwaltungshelfer durch. Der kurze Beauftragungszeitraum dient der Durchführung eines EU-weiten Verfahrens zur Beauftragung eines mehrjährigen Zeitraums nach Abschluss der aktuell stattfindenden Fortschreibung des Bedarfsplans für den Rettungsdienst/Krankentransport im Rhein-Sieg-Kreis. Die Auswahl der künftigen Vertragspartner erfolgt in einem transparenten verwaltungsrechtlichen (einstufigen) Auswahlverfahren mit Veröffentlichung der Absicht zum Vertragsschluss. Der Auftraggeber nimmt die Bereichsausnahme gem. § 107 Abs. 1 Nr. 4 GWB in Anspruch. Es besteht kein Anspruch auf Einhaltung von Bestimmungen des (EU-) Vergaberechts; diese sind einschl. des GWB und der VgV nicht Grundlage des Verfahrens.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2021-04-29.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2020-12-28.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Durchführung rettungsdienstlicher Leistungen – Auswahlverfahren Rettungsdienstleistungen 2022 ff.
0025-38-20-BA”
Produkte/Dienstleistungen: Rettungsdienste📦
Kurze Beschreibung:
“Der Auftraggeber beabsichtigt, gemeinnützige Organisationen/Vereinigungen mit der Durchführung von Aufgaben des öffentlichen Rettungsdienstes gem. § 2 Abs....”
Kurze Beschreibung
Der Auftraggeber beabsichtigt, gemeinnützige Organisationen/Vereinigungen mit der Durchführung von Aufgaben des öffentlichen Rettungsdienstes gem. § 2 Abs. 1 RettG NRW für 25 Monate zu beauftragen. Die Beauftragten führen die Aufgaben nach Weisung des Trägers des Rettungsdienstes als Verwaltungshelfer durch. Der kurze Beauftragungszeitraum dient der Durchführung eines EU-weiten Verfahrens zur Beauftragung eines mehrjährigen Zeitraums nach Abschluss der aktuell stattfindenden Fortschreibung des Bedarfsplans für den Rettungsdienst/Krankentransport im Rhein-Sieg-Kreis. Die Auswahl der künftigen Vertragspartner erfolgt in einem transparenten verwaltungsrechtlichen (einstufigen) Auswahlverfahren mit Veröffentlichung der Absicht zum Vertragsschluss. Der Auftraggeber nimmt die Bereichsausnahme gem. § 107 Abs. 1 Nr. 4 GWB in Anspruch. Es besteht kein Anspruch auf Einhaltung von Bestimmungen des (EU-) Vergaberechts; diese sind einschl. des GWB und der VgV nicht Grundlage des Verfahrens.
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1️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: RW Neunkirchen-Seelscheid
Titel
Los-Identifikationsnummer: A
Beschreibung
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Rettungsdienste📦
Ort der Leistung: Rhein-Sieg-Kreis🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort:
“Rettungswachenversorgungsbereich der Rettungswache Neunkirchen-Seelscheid (siehe Anlage Leistungsverzeichnis nebst Anlagen, insbesondere Anlage 2).”
Beschreibung der Beschaffung:
“Kraft öffentlich-rechtlichen Vertrages soll die Durchführung von Leistungen der Notfallrettung und des Krankentransports einer geeigneten gemeinnützigen...”
Beschreibung der Beschaffung
Kraft öffentlich-rechtlichen Vertrages soll die Durchführung von Leistungen der Notfallrettung und des Krankentransports einer geeigneten gemeinnützigen Organisation oder Vereinigung nach § 13 Abs. 1 RettG NRW für 25 Monate für den Rettungswachenversorgungsbereich gegen eine pauschale jährliche Vergütung übertragen werden. Die Aufgabendurchführungsübertragung umfasst auch eine Mitwirkung im Spitzen- sowie im Einzelfall im Sonderbedarf. Es gibt Kostenpositionen, die gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und daher nicht in die pauschale Vergütung einkalkuliert werden dürfen, siehe hierzu Ziff. 11 der Bewerbungsbedingungen.
Der Auftragnehmer ist für das Zurverfügungstellen des für die Auftragsdurchführung notwendigen nichtärztlichen Rettungsfachpersonals und die Durchführung der von der Kreisleitstelle zugewiesenen Einsätze und Transporte zu festgelegten Zeiten verantwortlich. Die zur Leistungsdurchführung notwendigen Rettungs- sowie Reserverettungsmittel (RTW) werden inklusive der jeweils nötigen medizintechnischen Ausstattung und Geräte vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt; nur die KTW muss der Auftragnehmer einschließlich der Reserve vollumfänglich selbst zur Verfügung stellen.
Der Vorhalteumfang für den Grundbedarf im Los A lautet wie folgt: 1 RTW täglich (ständig, 168,0 Wochenstunden), 1 RTW (auch KTP) täglich (ständig, 168,0 Wochenstunden), 1 KTW täglich (7-18.00 Uhr, 77,0 Wochenstunden), 1 KTW Mo bis Sa (ohne Fe) (8-17.00 Uhr, 54,0 Wochenstunden).
Die Bewirtschaftung und Organisation der Rettungswachenstandorte muss der Auftragnehmer in Eigenregie durchführen. Der Rettungswachenstandort ist vom Auftragnehmer bereitzustellen. Derzeit existiert bereits ein geeigneter Rettungswachenstandort, dessen Betreiber aber nicht dazu verpflichtet ist, den Standort einem Dritten zur Nutzung zur Verfügung zu stellen. Nach eigenen Recherchen des Auftraggebers im Vorfeld des Verfahrens konnte bisher keine geeignete Standortalternative zum bestehenden Rettungswachenstandort ermittelt werden.
Für den Sonderbedarf (Vorlaufzeit mind. 24 Stunden) ist nichtärztliches Rettungsfachpersonal zur Besetzung der technischen Reserve des Auftraggebers (1 RTW) bzw. der Spitzenbedarfskrankenkraftwagen zu stellen.
Für den Spitzenbedarf (30 Minuten nach Alarmierung) sind Rettungsmittel (1 KTW) und das erforderliche nichtärztliche Rettungsfachpersonal zu stellen.
Darüber hinaus ist der Auftragnehmer dazu verpflichtet, 3 Ausbildungsplätze zu besetzen und die Ausbildung zum Notfallsanitäter durchzuführen. Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und sind der Höhe nach auf den jeweiligen Maximalbetrag der jeweils gültigen aktuellen Erlasslage beschränkt (Kostenobergrenze).
Siehe für nähere Informationen das Dokument Bewerbungsbedingungen und die Anlage Leistungsverzeichnis nebst Anlagen (insbesondere Anlage 2).
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Preis
Dauer
Datum des Beginns: 2022-01-01 📅
Datum des Endes: 2024-01-31 📅
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Dieser Vertrag ist verlängerbar ✅ Beschreibung
Beschreibung der Verlängerungen:
“Sollte sich das Verfahren oder die Aufnahme des Verfahrens zur Folgebeauftragung aufgrund eines Rechtsstreits oder eines anderen vom Auftraggeber...”
Beschreibung der Verlängerungen
Sollte sich das Verfahren oder die Aufnahme des Verfahrens zur Folgebeauftragung aufgrund eines Rechtsstreits oder eines anderen vom Auftraggeber unvorhergesehenen Umstandes verzögern, hat der Auftraggeber das Recht, den Vertrag 2 Mal für einen anschließenden Zeitraum bis längstens zum 31. Januar 2026, 12.00 Uhr, zu verlängern (Optionszeitraum).
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Optionen ✅
Beschreibung der Optionen:
“1) Siehe Ziff. II.2.7).
2) Gem. Ziff. 5.1 des Öffentlich-rechtlichen Vertrags behält sich der Auftraggeber vor, Ausstattung, Ausrüstung, Wartung und Hygiene...”
Beschreibung der Optionen
1) Siehe Ziff. II.2.7).
2) Gem. Ziff. 5.1 des Öffentlich-rechtlichen Vertrags behält sich der Auftraggeber vor, Ausstattung, Ausrüstung, Wartung und Hygiene gem. § 3 Abs. 4 RettG NRW den allgemein anerkannten Regeln von Medizin und Technik bedarfsgerecht anzupassen und hierfür die Anlage Leistungsverzeichnis nebst Anlagen zu ändern.
3) Gem. Ziff. 7.1.1 des Öffentlich-rechtlichen Vertrags ist der Auftraggeber berechtigt, die Vorhaltezeiten der Rettungsmittel je Los unter Beibehaltung der Gesamtwochenstundenanzahl bedarfsgerecht neu festzusetzen.
4) Gem. Ziff. 7.1.3 des Öffentlich-rechtlichen Vertrags ist der Auftraggeber berechtigt, die Gesamtwochenstundenanzahl je Los bis zu 15 % zu ändern.
5) Gem. Ziff. 7.1.2 des Öffentlich-rechtlichen Vertrags ist der Auftraggeber berechtigt, die Dienstzeiten der KTW mit vorheriger Ankündigung anzupassen und zu diesem Zweck die Vorhaltezeit unter Beibehaltung der Gesamtwochenstundenanzahl nach vorne oder hinten zu verschieben.
2️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: RW Much und RW Ruppichteroth
Titel
Los-Identifikationsnummer: B
Beschreibung
Hauptstandort oder Erfüllungsort:
“Rettungswachenversorgungsbereich der Rettungswache Much und der Rettungswache Ruppichteroth (siehe Anlage Leistungsverzeichnis nebst Anlagen, insbesondere Anlage 2).”
Hauptstandort oder Erfüllungsort
Rettungswachenversorgungsbereich der Rettungswache Much und der Rettungswache Ruppichteroth (siehe Anlage Leistungsverzeichnis nebst Anlagen, insbesondere Anlage 2).
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Beschreibung der Beschaffung:
“Kraft öffentlich-rechtlichen Vertrages soll die Durchführung von Leistungen der Notfallrettung und des Krankentransports einer geeigneten gemeinnützigen...”
Beschreibung der Beschaffung
Kraft öffentlich-rechtlichen Vertrages soll die Durchführung von Leistungen der Notfallrettung und des Krankentransports einer geeigneten gemeinnützigen Organisation oder Vereinigung nach § 13 Abs. 1 RettG NRW für 25 Monate für den Rettungswachenversorgungsbereich gegen eine pauschale jährliche Vergütung übertragen werden. Die Aufgabendurchführungsübertragung umfasst auch eine Mitwirkung im Spitzen- sowie im Einzelfall im Sonderbedarf. Es gibt Kostenpositionen, die gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und daher nicht in die pauschale Vergütung einkalkuliert werden dürfen, siehe hierzu Ziff. 11 der Bewerbungsbedingungen.
Der Auftragnehmer ist für das Zurverfügungstellen des für die Auftragsdurchführung notwendigen nichtärztlichen Rettungsfachpersonals und die Durchführung der von der Kreisleitstelle zugewiesenen Einsätze und Transporte zu festgelegten Zeiten verantwortlich. Die zur Leistungsdurchführung notwendigen Rettungs- und Reserverettungsmittel (RTW) werden inklusive der jeweils nötigen medizintechnischen Ausstattung und Geräte vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt.
Der Vorhalteumfang für den Grundbedarf im Los B lautet wie folgt: RW Much: 1 RTW täglich (ständig, 168,0 Wochenstunden); RW Ruppichteroth: 1 RTW täglich (ständig, 168,0 Wochenstunden), 1 RTW (auch KTP) Mo bis Sa ((8-20:00 Uhr, 72,0 Wochenstunden). Die Bewirtschaftung und Organisation der Rettungswachenstandorte muss der Auftragnehmer in Eigenregie durchführen. Im Los B werden dem Auftragnehmer geeignete Rettungswachenstandorte vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt, die noch bis zum 31. Dezember 2021 von Dritten im Rahmen von Beauftragungen gemäß §§ 13, 9 RettG NRW betrieben werden. Unabhängig davon, ob die Voraussetzungen eines Betriebsübergangs gem. § 613a BGB vorliegen, ist ein neuer Auftragnehmer verpflichtet, den Arbeitnehmern des bisherigen Betreibers ein Übernahmeangebot zu unterbreiten. Zur Ermöglichung einer geordneten Übergabe wird der Auftraggeber nach Vertragsschluss auf einen einvernehmlich festgelegten, geringfügig früheren Leistungsausführungsbeginn des künftigen Auftragnehmers bzw. früheres Vertragsende des bisherigen Betreibers z. B. zum 30. Dezember 2021, 12:00 Uhr hinwirken.
Für den Sonderbedarf (Vorlaufzeit mind. 24 Stunden) ist nichtärztliches Rettungsfachpersonal zur Besetzung der technischen Reserve des Auftraggebers (1 RTW) bzw. der Spitzenbedarfskrankenkraftwagen zu stellen. Für den Spitzenbedarf (30 Minuten nach Alarmierung) sind Rettungsmittel (1 RTW) und das erforderliche nichtärztliche Rettungsfachpersonal zu stellen.
Darüber hinaus ist der Auftragnehmer dazu verpflichtet, drei Ausbildungsplätze zu besetzen und die Ausbildung zum Notfallsanitäter durchzuführen. Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und sind der Höhe nach auf den jeweiligen Maximalbetrag der jeweils gültigen aktuellen Erlasslage beschränkt (Kostenobergrenze).
Siehe für nähere Informationen das Dokument Bewerbungsbedingungen und die Anlage Leistungsverzeichnis nebst Anlagen (insbesondere Anlage 2).
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Beschreibung der Verlängerungen:
“Sollte sich das Verfahren oder die Aufnahme des Verfahrens zur Folgebeauftragung aufgrund eines Rechtsstreits oder eines anderen vom Auftraggeber...”
Beschreibung der Verlängerungen
Sollte sich das Verfahren oder die Aufnahme des Verfahrens zur Folgebeauftragung aufgrund eines Rechtsstreits oder eines anderen vom Auftraggeber unvorhergesehenen Umstandes verzögern, hat der Auftraggeber das Recht, den Vertrag zwei Mal für einen anschließenden Zeitraum bis längstens zum 31. Januar 2026, 12:00 Uhr, zu verlängern (Optionszeitraum).
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Beschreibung der Optionen:
“1) Siehe Ziff. II.2.7).
2) Gem. Ziff. 5.1 des Öffentlich-rechtlichen Vertrags behält sich der Auftraggeber vor, Ausstattung, Ausrüstung, Wartung und Hygiene...”
Beschreibung der Optionen
1) Siehe Ziff. II.2.7).
2) Gem. Ziff. 5.1 des Öffentlich-rechtlichen Vertrags behält sich der Auftraggeber vor, Ausstattung, Ausrüstung, Wartung und Hygiene gem. § 3 Abs. 4 RettG NRW den allgemein anerkannten Regeln von Medizin und Technik bedarfsgerecht anzupassen und hierfür die Anlage Leistungsverzeichnis nebst Anlagen zu ändern.
3) Gem. Ziff. 7.1.1 des Öffentlich-rechtlichen Vertrags ist der Auftraggeber berechtigt, die Vorhaltezeiten der Rettungsmittel je Los unter Beibehaltung der Gesamtwochenstundenanzahl bedarfsgerecht neu festzusetzen.
4) Gem. Ziff. 7.1.3 des Öffentlich-rechtlichen Vertrags ist der Auftraggeber berechtigt, die Gesamtwochenstundenanzahl je Los bis zu 15 % zu ändern.
3️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: RW Eitorf und RW Windeck
Titel
Los-Identifikationsnummer: C
Beschreibung
Hauptstandort oder Erfüllungsort:
“Rettungswachenversorgungsbereich der Rettungswache Eitorf und der Rettungswache Windeck (siehe Anlage Leistungsverzeichnis nebst Anlagen, insbesondere Anlage 2).”
Hauptstandort oder Erfüllungsort
Rettungswachenversorgungsbereich der Rettungswache Eitorf und der Rettungswache Windeck (siehe Anlage Leistungsverzeichnis nebst Anlagen, insbesondere Anlage 2).
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Beschreibung der Beschaffung:
“Kraft öffentlich-rechtlichen Vertrages soll die Durchführung von Leistungen der Notfallrettung und des Krankentransports einer geeigneten gemeinnützigen...”
Beschreibung der Beschaffung
Kraft öffentlich-rechtlichen Vertrages soll die Durchführung von Leistungen der Notfallrettung und des Krankentransports einer geeigneten gemeinnützigen Organisation oder Vereinigung nach § 13 Abs. 1 RettG NRW für 25 Monate für den Rettungswachenversorgungsbereich gegen eine pauschale jährliche Vergütung übertragen werden. Die Aufgabendurchführungsübertragung umfasst auch eine Mitwirkung im Spitzen- sowie im Einzelfall im Sonderbedarf. Es gibt Kostenpositionen, die gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und daher nicht in die pauschale Vergütung einkalkuliert werden dürfen, siehe hierzu Ziff. 11 der Bewerbungsbedingungen.
Der Auftragnehmer ist für das Zurverfügungstellen des für die Auftragsdurchführung notwendigen nichtärztlichen Rettungsfachpersonals und die Durchführung der von der Kreisleitstelle zugewiesenen Einsätze und Transporte zu festgelegten Zeiten verantwortlich. Die zur Leistungsdurchführung notwendigen Rettungs- und Reserverettungsmittel (RTW, NEF) werden inklusive der jeweils nötigen medizintechnischen Ausstattung und Geräte vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt; nur den KTW muss der Auftragnehmer einschließlich der Reserve vollumfänglich selbst zur Verfügung stellen.
Der Vorhalteumfang für den Grundbedarf im Los C lautet wie folgt: RW Eitorf: 1 RTW täglich (ständig, 168,0 Wochenstunden), 1 RTW (auch KTP) täglich (ständig, 168,0 Wochenstunden), 1 NEF täglich (ständig, 168,0 Wochenstunden), 1 KTW Mo bis Fr (ohne Fe) (7:00-20:00 Uhr, 65,0 Wochenstunden); RW Windeck: 1 RTW täglich (ständig, 168,0 Wochenstunden), 1 RTW (auch KTP) täglich ((7:00-23:00 Uhr, 112,0 Wochenstunden).
Die Bewirtschaftung und Organisation der Rettungswachenstandorte muss der Auftragnehmer in Eigenregie durchführen. Der Rettungswachenstandort ist ebenfalls vom Auftragnehmer bereitzustellen. Derzeit existiert bereits ein geeigneter Rettungswachenstandort je Rettungswachenversorgungsbereich, dessen Betreiber aber nicht dazu verpflichtet ist, den jeweiligen Standort einem Dritten zur Nutzung zur Verfügung zu stellen. Nach eigenen Recherchen des Auftraggebers im Vorfeld des Verfahrens konnten bisher keine geeigneten Standortalternativen zu den bestehenden Rettungswachenstandorten ermittelt werden.
Für den Sonderbedarf (Vorlaufzeit mind. 24 Stunden) ist nichtärztliches Rettungsfachpersonal zur Besetzung der technischen Reserve des Auftraggebers (1 RTW) bzw. der Spitzenbedarfskrankenkraftwagen zu stellen. Zusätzlich sind für den Sonderbedarf im Los C 1 NEF und 1 KTW, d.h. das Rettungsmittel einschließlich des nichtärztlichen Rettungsfachpersonals zu stellen. Für den Spitzenbedarf (30 Minuten nach Alarmierung) sind Rettungsmittel (1 RTW) und das erforderliche nichtärztliche Rettungsfachpersonal zu stellen.
Darüber hinaus ist der Auftragnehmer dazu verpflichtet, vier Ausbildungsplätze zu besetzen und die Ausbildung zum Notfallsanitäter durchzuführen. Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und sind der Höhe nach auf den jeweiligen Maximalbetrag der jeweils gültigen aktuellen Erlasslage beschränkt (Kostenobergrenze).
Siehe für nähere Informationen das Dokument Bewerbungsbedingungen und die Anlage Leistungsverzeichnis nebst Anlagen (insbesondere Anlage 2).
4️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: RW Sankt Augustin
Titel
Los-Identifikationsnummer: D
Beschreibung
Hauptstandort oder Erfüllungsort:
“Rettungswachenversorgungsbereich der Rettungswache Sankt Augustin (siehe Anlage Leistungsverzeichnis nebst Anlagen, insbesondere Anlage 2).”
Beschreibung der Beschaffung:
“Kraft öffentlich-rechtlichen Vertrages soll die Durchführung von Leistungen der Notfallrettung und des Krankentransports einer geeigneten gemeinnützigen...”
Beschreibung der Beschaffung
Kraft öffentlich-rechtlichen Vertrages soll die Durchführung von Leistungen der Notfallrettung und des Krankentransports einer geeigneten gemeinnützigen Organisation oder Vereinigung nach § 13 Abs. 1 RettG NRW für 25 Monate für den Rettungswachenversorgungsbereich gegen eine pauschale jährliche Vergütung übertragen werden. Die Aufgabendurchführungsübertragung umfasst auch eine Mitwirkung im Spitzen- sowie im Einzelfall im Sonderbedarf. Es gibt Kostenpositionen, die gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und daher nicht in die pauschale Vergütung einkalkuliert werden dürfen, siehe hierzu Ziff. 11 der Bewerbungsbedingungen.
Der Auftragnehmer ist für das Zurverfügungstellen des für die Auftragsdurchführung notwendigen nichtärztlichen Rettungsfachpersonals und die Durchführung der von der Kreisleitstelle zugewiesenen Einsätze und Transporte zu festgelegten Zeiten verantwortlich. Die zur Leistungsdurchführung notwendigen Rettungs- und Reserverettungsmittel (RTW) werden inklusive der jeweils nötigen medizintechnischen Ausstattung.
Und Geräte vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt; nur die KTW muss der Auftragnehmer einschließlich der Reserve vollumfänglich selbst zur Verfügung stellen.
Der Vorhalteumfang für den Grundbedarf im Los D lautet wie folgt: 1 RTW täglich (ständig, 168,0 Wochenstunden), 1 RTW (auch KTP) täglich (ständig, 168,0 Wochenstunden), 1 RTW (auch KTP) täglich (ständig, 168,0 Wochenstunden), 1 KTW täglich (7:00-20:00 Uhr, 91,0 Wochenstunden), 1 KTW Mo bis Fr (ohne Fe) (8:00:00-18:00 Uhr, 50,0 Wochenstunden).
Die Bewirtschaftung und Organisation der Rettungswachenstandorte muss der Auftragnehmer in Eigenregie durchführen. Der Rettungswachenstandort ist ebenfalls vom Auftragnehmer bereitzustellen. Derzeit existiert bereits ein geeigneter Rettungswachenstandort, dessen Betreiber aber nicht dazu verpflichtet ist, den Standort einem Dritten zur Nutzung zur Verfügung zu stellen. Nach eigenen Recherchen des Auftraggebers im Vorfeld des Verfahrens konnten zwei geeignete Grundstücke für alternative Rettungswachenstandorte in Kommunal-/Privatbesitz zu dem bestehenden Rettungswachenstandort ermittelt werden. Die Kontaktdaten des kommunalen Fachbereichs sind den Bewerbungsbedingungen zu entnehmen.
Für den Sonderbedarf (Vorlaufzeit mind. 24 Stunden) ist nichtärztliches Rettungsfachpersonal zur Besetzung der technischen Reserve des Auftraggebers (1 RTW) bzw. der Spitzenbedarfskrankenkraftwagen zu stellen. Für den Spitzenbedarf (30 Minuten nach Alarmierung) sind Rettungsmittel (1 RTW) und das erforderliche nichtärztliche Rettungsfachpersonal zu stellen.
Darüber hinaus ist der Auftragnehmer dazu verpflichtet, vier Ausbildungsplätze zu besetzen und die Ausbildung zum Notfallsanitäter durchzuführen. Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und sind der Höhe nach auf den jeweiligen Maximalbetrag der jeweils gültigen aktuellen Erlasslage beschränkt (Kostenobergrenze).
Siehe für nähere Informationen das Dokument Bewerbungsbedingungen und die Anlage Leistungsverzeichnis nebst Anlagen (insbesondere Anlage 2).
5️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: RW Rheinbach
Titel
Los-Identifikationsnummer: E
Beschreibung
Hauptstandort oder Erfüllungsort:
“Rettungswachenversorgungsbereich der Rettungswache Rheinbach (siehe Anlage Leistungsverzeichnis nebst Anlagen, insbesondere Anlage 2).”
Beschreibung der Beschaffung:
“Kraft öffentlich-rechtlichen Vertrages soll die Durchführung von Leistungen der Notfallrettung und des Krankentransports einer geeigneten gemeinnützigen...”
Beschreibung der Beschaffung
Kraft öffentlich-rechtlichen Vertrages soll die Durchführung von Leistungen der Notfallrettung und des Krankentransports einer geeigneten gemeinnützigen Organisation oder Vereinigung nach § 13 Abs. 1 RettG NRW für 25 Monate für den Rettungswachenversorgungsbereich gegen eine pauschale jährliche Vergütung übertragen werden. Die Aufgabendurchführungsübertragung umfasst auch eine Mitwirkung im Spitzen- sowie im Einzelfall im Sonderbedarf. Es gibt Kostenpositionen, die gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und daher nicht in die pauschale Vergütung einkalkuliert werden dürfen, siehe hierzu Ziff. 11 der Bewerbungsbedingungen.
Der Auftragnehmer ist für das Zurverfügungstellen des für die Auftragsdurchführung notwendigen nichtärztlichen Rettungsfachpersonals und die Durchführung der von der Kreisleitstelle zugewiesenen Einsätze und Transporte zu festgelegten Zeiten verantwortlich. Die zur Leistungsdurchführung notwendigen Rettungs- und Reserverettungsmittel (RTW, NEF) werden inklusive der jeweils nötigen medizintechnischen Ausstattung und Geräte vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt; nur die beiden KTW und den S-RTW muss der Auftragnehmer einschließlich der Reserve vollumfänglich selbst zur Verfügung stellen.
Der Vorhalteumfang für den Grundbedarf im Los E lautet wie folgt: 1 RTW täglich (ständig, 168,0 Wochenstunden), 1 RTW täglich (7:00-20:00 Uhr, 91,0 Wochenstunden), 1 S-RTW (auch KTP) täglich(ständig, 168,0 Wochenstunden), 1 NEF täglich (ständig, 168,0 Wochenstunden), 1 KTW Mo bis Fr (ohne Fe) (7:00:00-19:00 Uhr, 60,0 Wochenstunden), 1 KTW Mo bis Sa (ohne Fe) (7:00-14:00 Uhr, 42,0 Wochenstunden).
Die Bewirtschaftung und Organisation der Rettungswachenstandorte muss der Auftragnehmer in Eigenregie durchführen. Der Rettungswachenstandort ist ebenfalls vom Auftragnehmer bereitzustellen. Derzeit existiert bereits ein geeigneter Rettungswachenstandort, dessen Betreiber aber nicht dazu verpflichtet ist, den Standort einem Dritten zur Nutzung zur Verfügung zu stellen. Nach eigenen Recherchen des Auftraggebers im Vorfeld des Verfahrens konnten zwei geeignete Grundstücke für alternative Rettungswachenstandorte in Kommunal-/Privatbesitz zu dem bestehenden Rettungswachenstandort ermittelt werden. Die Kontaktdaten des kommunalen Fachbereichs sind den Bewerbungsbedingungen zu entnehmen.
Für den Sonderbedarf (Vorlaufzeit mind. 24 Stunden) ist nichtärztliches Rettungsfachpersonal zur Besetzung der technischen Reserve des Auftraggebers (1 RTW) bzw. der Spitzenbedarfskrankenkraftwagen zu stellen. Zusätzlich ist für den Sonderbedarf im Los E 1 KTW, d.h. das Rettungsmittel einschließlich des nichtärztlichen Rettungsfachpersonals zu stellen. Für den Spitzenbedarf (30 Minuten nach Alarmierung) sind Rettungsmittel (1 RTW und 1 NEF) und das erforderliche nichtärztliche Rettungsfachpersonal zu stellen.
Darüber hinaus ist der Auftragnehmer dazu verpflichtet, vier Ausbildungsplätze zu besetzen und die Ausbildung zum Notfallsanitäter durchzuführen. Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und sind der Höhe nach auf den jeweiligen Maximalbetrag der jeweils gültigen aktuellen Erlasslage beschränkt (Kostenobergrenze).
Siehe für nähere Informationen das Dokument Bewerbungsbedingungen und die Anlage Leistungsverzeichnis nebst Anlagen (insbesondere Anlage 2).
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“Mit dem Angebot sind gemäß Anlage Übersicht der mit dem Angebot vorzulegenden Erklärungen und Nachweise vorzulegen:
— Ausgefüllte Eigenerklärung...”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
Mit dem Angebot sind gemäß Anlage Übersicht der mit dem Angebot vorzulegenden Erklärungen und Nachweise vorzulegen:
— Ausgefüllte Eigenerklärung Ausschlussgründe,
— Gültiger Freistellungsbescheid (§§ 52 ff. AO)/gültiger Feststellungsbescheid (§ 60a AO). Es dürfen alternative Nachweise vorgelegt werden, wenn daraus insgesamt hervorgeht, dass das Ziel des Bieters in der Erfüllung sozialer Aufgaben besteht, dieser nicht erwerbswirtschaftlich tätig ist und etwaige Gewinne zur Zielerreichung reinvestiert,
— Eigenerklärung gemäß § 6 der Anlage Integritätsvertrag, in der der Bieter versichert, dass keine früheren Verfehlungen in den letzten 3 Jahren vorliegen, die seinen Ausschluss von der Teilnahme am Wettbewerb rechtfertigen könnten (Bestandteil des Integritätsvertrages),
— Eigenerklärung gemäß Ziffer 10 des Formblattes Angebot (Bestandteil des Formblattes Angebot).
Hinweise: Der Auftraggeber wird außerdem für die für eine Beauftragung in Betracht kommenden Bieter zusätzlich einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister ziehen sowie eine Auskunft beim Vergberegister des Landes Nordrhein-Westfalen einholen und diese in seine Prüfung der Eignungsanforderungen einbeziehen. Die Anforderungen für den Fall einer gemeinschaftlichen Beteiligung ist Ziff. 7 und 8 der Bewerbungsbedingungen zu entnehmen.
Mehr anzeigen Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Mit dem Angebot sind gemäß Anlage Übersicht der mit dem Angebot vorzulegenden Erklärungen und Nachweise vorzulegen:
— Unbedenklichkeitsbescheinigung des...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Mit dem Angebot sind gemäß Anlage Übersicht der mit dem Angebot vorzulegenden Erklärungen und Nachweise vorzulegen:
— Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes/Bescheinigung in Steuersachen aus der hervorgeht, dass keine Steuerrückstände bestehen (PDF-Datei),
— Unbedenklichkeitsbescheinigung eines Sozialversicherungsträgers, bei dem Mitarbeiter des Bieters versichert sind, aus der hervorgeht, dass keine Rückstände bestehen (PDF-Datei),
— Nachweis einer angemessenen und gültigen Betriebshaftpflichtversicherung durch Bestätigung des Versicherers oder des Versicherungsmaklers für den konkreten Leistungsbereich (PDF-Datei). Alternativ kann der Nachweis durch Bestätigung des Versicherers, dass die Deckungssummen im Falle der Beauftragung auf den geforderten Umfang angepasst werden, erbracht werden,
— Vorlage einer Eigenkapitalbescheinigung gem. § 2 Abs. 2 Nr. 2 der Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr oder bei bestehender Bilanzierungspflicht eines Jahresabschlusses (Bilanz; Auszug) für das letzte abgeschlossene Geschäftsjahr, (PDF-Datei).
Hinweis: Die Anforderungen für den Fall einer gemeinschaftlichen Beteiligung ist Ziff. 7 und 8 der Bewerbungsbedingungen zu entnehmen.
“— Die Unbedenklichkeitsbescheinigung/Bescheinigung in Steuersachen darf im Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als 6 Monate sein,
— Die...”
— Die Unbedenklichkeitsbescheinigung/Bescheinigung in Steuersachen darf im Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als 6 Monate sein,
— Die Unbedenklichkeitsbescheinigung eines Sozialversicherungsträgers darf im Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als 6 Monate sein,
— Das Bestehen der Betriebshaftpflichtversicherung muss für den Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nachgewiesen bzw. für den Fall der Beauftragung bestätigt werden werden. Die Betriebshaftpflichtversicherung muss mindestens folgende Deckungssummen je Versicherungsfall abdecken: 5 000 000,00 EUR gegen Personenschäden, 3 000 000,00 EUR gegen Sachschäden und 50 000,00 EUR gegen Vermögensschäden. Die 3 Versicherungsarten müssen ausdrücklich benannt sein und die Mindestbeträge müssen aus dem Nachweis hervorgehen; eine zweifache Maximierung pro Versicherungsfall und Jahr ist ausreichend.
Mehr anzeigen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Mit dem Angebot sind gemäß Anlage Übersicht der mit dem Angebot vorzulegenden Erklärungen und Nachweise vorzulegen:
— Ausgefüllte Eigenerklärung...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Mit dem Angebot sind gemäß Anlage Übersicht der mit dem Angebot vorzulegenden Erklärungen und Nachweise vorzulegen:
— Ausgefüllte Eigenerklärung Transportaufkommen/Referenzen unter Verwendung des zur Verfügung gestellten Formblattes. Bezogen auf das Transportaufkommen (Notfallrettung und qualifizierter Krankentransport) ist die Anzahl der Transporte/Einsätze in den Jahren 2018, 2019, 2020 anzugeben. Bezogen auf die Referenzen ist anzugeben der Öffentliche oder private Auftraggeber/Genehmigungsbehörde nebst Kontaktdaten, der Standort der Rettungswache/Rettungsdienst- oder Betriebsbereich, der Leistungszeitraum (von, bis), die Anzahl der Rettungsdienstfahrzeuge im Grundbedarf (RTW, KTW) und die durchschnittliche Anzahl der Transporte/Einsätze pro Jahr aufgeteilt in Notfalleinsätze und qualifizierte Krankentransporte,
— Nachweis über eine gültige QM-Zertifizierung des Bieters für den konkreten Leistungsbereich gem. DIN EN ISO 9001, in Kopie.
Hinweis: Die Anforderungen für den Fall einer gemeinschaftlichen Beteiligung ist Ziff. 7 und 8 der Bewerbungsbedingungen zu entnehmen.
Mehr anzeigen Bedingungen für die Teilnahme
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten):
“— Es muss ein Transportaufkommen bezogen auf die Transporte im qualifizierten Krankentransport und den Einsätzen in der Notfallrettung insgesamt im...”
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten)
— Es muss ein Transportaufkommen bezogen auf die Transporte im qualifizierten Krankentransport und den Einsätzen in der Notfallrettung insgesamt im Durchschnitt der letzten 3 Jahre in Höhe von mindestens 3 000 Transporten/Einsätzen nachgewiesen werden,
— Die Referenzen müssen sich auf die Durchführung der rettungsdienstlichen Leistungen im Rahmen des Betriebs einer Rettungswache beziehen, sie muss sich auf einen unterbrechungsfreien Zeitraum von mindestens einem Jahr erstrecken und muss innerhalb des Referenzzeitraums von 3 Jahren (2018, 2019, 2020) erbracht worden sein. Bitte die ergänzenden Erläuterungen auf dem Formblatt beachten!
Mehr anzeigen Informationen über einen bestimmten Beruf
Reserviert für einen bestimmten Beruf
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
“Für die Durchführung der rettungsdienstlichen Leistungen gelten insbesondere die Bestimmungen des RettG NRW, für Notfallsanitäter das Not-SanG sowie die...”
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift
Für die Durchführung der rettungsdienstlichen Leistungen gelten insbesondere die Bestimmungen des RettG NRW, für Notfallsanitäter das Not-SanG sowie die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter (NotSan-APrV). Außerdem gilt die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter sowie Rettungshelferinnen und Rettungshelfer (RettAPO).
Mehr anzeigen Bedingungen für den Vertrag
Bedingungen für die Vertragserfüllung:
“1) Als Vertragspartner kommen nur gemeinnützige Organisationen oder Vereinigungen in Betracht, siehe Ziff. III.1.1) dieser Bekanntmachung. Eine Beteiligung...”
Bedingungen für die Vertragserfüllung
1) Als Vertragspartner kommen nur gemeinnützige Organisationen oder Vereinigungen in Betracht, siehe Ziff. III.1.1) dieser Bekanntmachung. Eine Beteiligung nicht gemeinnütziger Anbieter auch für einen Einsatz als Nachunternehmer ist unzulässig.
2) Nach Vertragsschluss sind dem Auftraggeber erstmalig bis 2 Monate vor Leistungsausführungsbeginn für die für die Auftragsdurchführung vorgesehenen Mitarbeiter zum Nachweis ihrer Fachqualifikationen Dokumentationen über die Kontrolle der in der Anlage Leistungsverzeichnis genannten Anforderungen (siehe Ziff. 4.5.9 und Ziff. 8.1) zur Einsicht vorzulegen. Diese Pflicht hat keinen Einfluss auf die Eignung des Bieters im Auswahlverfahren.
3) Mitarbeiter mit Eintragungen im Führungszeugnis über strafgerichtliche Verurteilungen oder gerichtliche Feststellung nach § 17 Abs. 2 BZRG dürfen nicht eingesetzt werden. Gleiches gilt für Mitarbeiter als Fahrer, deren regelmäßige Teilnahme am Fahrersicherheitstraining nicht nachgewiesen werden kann.
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2021-04-29
11:00 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2021-07-30 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote: 2021-04-29
11:00 📅
Bedingungen für die Öffnung der Angebote (Informationen über die befugten Personen und das Öffnungsverfahren):
“Es sind keine Bieter oder deren Bevollmächtigte bei der Angebotsöffnung zugelassen.”
Ergänzende Informationen Informationen über elektronische Arbeitsabläufe
Elektronische Zahlung wird verwendet
Zusätzliche Informationen
“1) Es sind ausschließlich elektronische Angebote zugelassen, die - unter Zuhilfenahme des Bietertools - über die Vergabeplattform www.vmp-rheinland.de...”
1) Es sind ausschließlich elektronische Angebote zugelassen, die - unter Zuhilfenahme des Bietertools - über die Vergabeplattform www.vmp-rheinland.de eingreicht werden. Zu diesbezüglichen Einzelheiten wird auf Merkblatt zur elektronischen Angebotsabgabe verwiesen.
2) Siehe Ziff. II.1.4) Es handelt sich um ein einstufiges verwaltungsrechtliches Auswahlverfahren in Anlehnung an eine öffentliche Ausschreibung, da vorliegend gemäß § 26 Abs. 1 KomHVO besondere Umstände eine Ausnahme von der Durchführung einer öffentlichen Ausschreibung oder beschränkten Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb rechtfertigen. Der Auftraggeber nimmt für das Verfahren die Bereichsausnahme gem. § 107 Abs. 1 Nr. 4 GWB in Anspruch. Es handelt sich vorliegend auch im Hinblick auf die wenigen KTW um Notfalldienste, die zudem untrennbar mit den Leistungen der Notfallrettung verbunden sind.
3) Anforderung an die Rechtsform von Bietergemeinschaften: Gesamtschuldnerische Haftung mit einem bevollmächtigten Vertreter, siehe Bewerbungsbedingungen.
4) Die Veröffentlichung und die Verfahrensunterlagen sind unverzüglich auf Vollständigkeit und etwaige Unklarheiten zu prüfen. Unterbleibt ein Hinweis auf Rechtsverstöße bis zum Angebotsfristablauf, verzichtet der Bieter auf eine spätere Geltendmachung (siehe Bewerbungsbedingungen).
5) Neben den gemäß Abschnitt III dieser Bekanntmachung geforderten Eignungsnachweisen sind mit dem Angebot folgende weitere Unterlagen vorzulegen:
— Ausgefülltes Formblatt Angebot
— Ausgefüllte Anlage Preisblatt (nur die Tabellenblätter der Lose, für die ein Angebot abgegeben werden soll, im Excel und zusätzlich im PDF-Format, bei Abweichung zwischen Excel-Dokument und PDF-Dokument gilt das PDF-Dokument) sowie
— Erläuterungen (vom Bieter auf einem Beiblatt selbst zu erstellen) zu folgenden Kostenpositionen der Anlage Preisblatt: Overhead je Los und Rettungswache:
— Grundbedarf Pos. A.3
— Sonderbedarf Pos. B.3
— Spitzenbedarf Pos. C.5
— Unterlagen/Angaben zur Personalkalkulation gem. Ziff. 6.2 des Dokuments Bewerbungsbedingungen bezogen auf den Grundbedarf für das erste Betriebsjahr:
a. Darlegung der angebotenen Personalstruktur (Vollzeit/Teilzeit/geringfügig Beschäftigte/Andere) unter Verwendung der Anlage Tabelle zur Personalkalkulation und des Qualifikationsmix unter
Verwendung des Tabellenblattes: Personalmix je Rettungsmittel (siehe Anlage Preisblatt, vorletztes Tabellenblatt)
b. zugehörige tabellarische Personalbedarfsrechnung
c. Darlegung der Ausfallsicherheit des Personals
d. Darlegung der geplanten Ausfallzeiten des bemessenen Personalbedarfs
e. Darlegung der regelmäßigen Arbeitszeit, ggf. auch Arbeitszeit-Verlängerung, wenn so bemessen
f. Darlegung der Zuständigkeit von Personalfunktionen
g. Darlegung der Personalgewinnung nach Leistungsbeginn über die Vertragslaufzeit
— Ausgefülltes Formblatt "Bietergemeinschaftserklärung" (nur für Bietergemeinschaften)
— Ausgefülltes Formblatt "Unteraufträge" (nur beim Einsatz von Nachunternehmern)
6) Für den Fall, dass der Bieter einen neuen Rettungswachenstandort (eingerichtet oder ein vorhandener Standort erweitert) anbietet, oder Rettungsmittel nicht auf dem Standortareal der Rettungswache untergebracht werden, sind mit dem Angebot eine Objektbeschreibung (vom Bieter selbst zu erstellen) zu den Rettungswachenstandorten (je Los) mit folgenden Angaben einzureichen (1) Standortbeschreibung, (2) Notwendige bauliche Maßnahmen (sofern zutreffend), (3) Vorläufige Verfügbarkeits- und Realisierbarkeitsnachweise, dies beinhaltet auch den Nachweis über die rechtzeitige und vollständige Einreichung der Antragsunterlagen bei der zuständigen Behörde (z. B. auf Erteilung eines Bauvorbescheides). Nähere Angaben zur Objektbeschreibung sind den Bewerbungsbedingungen (Ziff. 6.3) und der Anlage Übersicht der mit dem Angebot vorzulegenden Erklärungen und Nachweise (Ziff. 5) zu entnehmen.
7) Mit Angebotsabgabe ist außerdem zwingend die Anlage Integritätsvertrag vorzulegen. Mit dem Integritätsvertrag vereinbaren der Auftraggeber und der Bieter u.a. Verhaltenspflichten für das laufende Vergabeverfahren zur Wahrung des Wettbewerbs.
8) Rückfragen zum Ablauf des Verfahrens, zu inhaltlichen Fragen der Leistungsausführung und/oder Vertragsgestaltung sowie zu den vorzulegen Erklärungen und Nachweisen sind bevorzugt über das Vergabeportal (Tool "Bieterkommunikation") zu stellen.
Bekanntmachungs-ID: CXPTYYBYTBT
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Name: Verwaltungsgericht Köln
Postanschrift: Appellhofplatz (Eingang Burgmauer)
Postort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 22120660📞
E-Mail: poststelle@vg-koeln.nrw.de📧
Fax: +49 22120667000 📠
URL: https://www.vg-koeln.nrw.de/🌏 Für Mediationsverfahren zuständige Stelle
Name: siehe Ziffer VI.4.1)
Postort: Köln
Land: Deutschland 🇩🇪 Dienststelle, bei der Informationen über das Überprüfungsverfahren eingeholt werden können
Name: siehe Ziffer VI.4.1
Postort: Köln
Land: Deutschland 🇩🇪
Quelle: OJS 2020/S 255-641211 (2020-12-28)
Ergänzende Angaben (2021-03-22) Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Durchführung rettungsdienstlicher Leistungen — Auswahlverfahren Rettungsdienstleistungen 2022 ff.
0025-38-20-BA”
Ergänzende Informationen Referenz der ursprünglichen Mitteilung
Nummer der Bekanntmachung im Amtsblatt S: 2020/S 255-641211
Änderungen Zu berichtigender Text in der ursprünglichen Bekanntmachung
Nummer des Abschnitts: II.2.4)
Los-Identifikationsnummer: A
Ort des zu ändernden Textes: Beschreibung der Beschaffung
Alter Wert
Text:
“[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet...”
Text
[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und sind der Höhe nach auf den jeweiligen Maximalbetrag der jeweils gültigen aktuellen Erlasslage beschränkt (Kostenobergrenze).
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Text:
“[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet...”
Text
[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und sind grundsätzlich der Höhe nach auf den jeweiligen Maximalbetrag der jeweils gültigen aktuellen Erlasslage beschränkt (Kostenobergrenze).
[...]
Mehr anzeigen Zu berichtigender Text in der ursprünglichen Bekanntmachung
Nummer des Abschnitts: II.2.4)
Los-Identifikationsnummer: B
Ort des zu ändernden Textes: Beschreibung der Beschaffung
Alter Wert
Text:
“[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet...”
Text
[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und sind der Höhe nach auf den jeweiligen Maximalbetrag der jeweils gültigen aktuellen Erlasslage beschränkt (Kostenobergrenze).
[...]
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Text:
“[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet...”
Text
[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und sind grundsätzlich der Höhe nach auf den jeweiligen Maximalbetrag der jeweils gültigen aktuellen Erlasslage beschränkt (Kostenobergrenze).
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Mehr anzeigen Zu berichtigender Text in der ursprünglichen Bekanntmachung
Nummer des Abschnitts: II.2.4)
Los-Identifikationsnummer: C
Ort des zu ändernden Textes: Beschreibung der Beschaffung
Alter Wert
Text:
“[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet...”
Text
[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und sind der Höhe nach auf den jeweiligen Maximalbetrag der jeweils gültigen aktuellen Erlasslage beschränkt (Kostenobergrenze).
[...]
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Text:
“[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet...”
Text
[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und sind grundsätzlich der Höhe nach auf den jeweiligen Maximalbetrag der jeweils gültigen aktuellen Erlasslage beschränkt (Kostenobergrenze).
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Mehr anzeigen Zu berichtigender Text in der ursprünglichen Bekanntmachung
Nummer des Abschnitts: II.2.4)
Los-Identifikationsnummer: D
Ort des zu ändernden Textes: Beschreibung der Beschaffung
Alter Wert
Text:
“[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet...”
Text
[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und sind der Höhe nach auf den jeweiligen Maximalbetrag der jeweils gültigen aktuellen Erlasslage beschränkt (Kostenobergrenze).
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Text:
“[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet...”
Text
[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und sind grundsätzlich der Höhe nach auf den jeweiligen Maximalbetrag der jeweils gültigen aktuellen Erlasslage beschränkt (Kostenobergrenze).
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Mehr anzeigen Zu berichtigender Text in der ursprünglichen Bekanntmachung
Nummer des Abschnitts: II.2.4)
Los-Identifikationsnummer: E
Ort des zu ändernden Textes: Beschreibung der Beschaffung
Alter Wert
Text:
“[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet...”
Text
[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und sind der Höhe nach auf den jeweiligen Maximalbetrag der jeweils gültigen aktuellen Erlasslage beschränkt (Kostenobergrenze).
[...]
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Text:
“[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet...”
Text
[...]
Die Kosten hierfür sowie für die Weiterqualifizierung von Rettungsassistenten zu Notfallsanitätern werden gesondert gegen Rechnungsvorlage erstattet und sind grundsätzlich der Höhe nach auf den jeweiligen Maximalbetrag der jeweils gültigen aktuellen Erlasslage beschränkt (Kostenobergrenze).
[...]
Mehr anzeigen Zu berichtigender Text in der ursprünglichen Bekanntmachung
Nummer des Abschnitts: II.2.4)
Los-Identifikationsnummer: E
Ort des zu ändernden Textes: Beschreibung der Beschaffung
Alter Wert
Text:
“[...]
Die zur Leistungsdurchführung notwendigen Rettungs- und Reserverettungsmittel (RTW, NEF) werden inklusive der jeweils nötigen medizintechnischen...”
Text
[...]
Die zur Leistungsdurchführung notwendigen Rettungs- und Reserverettungsmittel (RTW, NEF) werden inklusive der jeweils nötigen medizintechnischen Ausstattung und Geräte vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt; nur die beiden KTW und den S-RTW muss der Auftragnehmer einschließlich der Reserve vollumfänglich selbst zur Verfügung stellen.
[...]
Mehr anzeigen Neuer Wert
Text:
“[...]
Die zur Leistungsdurchführung notwendigen Rettungs- und Reserverettungsmittel (RTW, NEF) werden inklusive der jeweils nötigen medizintechnischen...”
Text
[...]
Die zur Leistungsdurchführung notwendigen Rettungs- und Reserverettungsmittel (RTW, NEF) werden inklusive der jeweils nötigen medizintechnischen Ausstattung und Geräte vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt; nur die beiden KTW und den S-RTW muss der Auftragnehmer einschließlich der KTW-Reserve vollumfänglich selbst zur Verfügung stellen.
[...]
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Quelle: OJS 2021/S 060-152252 (2021-03-22)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2021-07-09) Objekt Umfang der Beschaffung
Kurze Beschreibung:
“Durchführung von Aufgaben des öffentlichen Rettungsdienstes gem. § 2 Abs. 1 RettG NRW für 25 Monate in Teilbereichen des Kreisgebietes.”
Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 0.05 💰
Informationen über Lose
Dieser Vertrag ist in Lose unterteilt ✅ Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“Durchführung von Aufgaben des öffentlichen Rettungsdienstes gem. § 2 Abs. 1 RettG NRW für 25 Monate im Einsatzbereich der Rettungswache Neunkirchen-Seelscheid.” Informationen über Optionen
Beschreibung der Optionen:
“1) Sollte sich das Verfahren oder die Aufnahme des Verfahrens zur Folgebeauftragung aufgrund eines Rechtsstreits oder eines anderen vom Auftraggeber...”
Beschreibung der Optionen
1) Sollte sich das Verfahren oder die Aufnahme des Verfahrens zur Folgebeauftragung aufgrund eines Rechtsstreits oder eines anderen vom Auftraggeber unvorhergesehenen Umstandes verzögern, hat der Auftraggeber das Recht, den Vertrag 2 Mal für einen anschließenden Zeitraum bis längstens zum 31. Januar 2026, 12.00 Uhr, zu verlängern (Optionszeitraum).
2) Gem. Ziff. 5.1 des Öffentlich-rechtlichen Vertrags behält sich der Auftraggeber vor, Ausstattung, Ausrüstung, Wartung und Hygiene gem. § 3 Abs. 4 RettG NRW den allgemein anerkannten Regeln von Medizin und Technik bedarfsgerecht anzupassen und hierfür die Anlage Leistungsverzeichnis nebst Anlagen zu ändern.
3) Gem. Ziff. 7.1.1 des Öffentlich-rechtlichen Vertrags ist der Auftraggeber berechtigt, die Vorhaltezeiten der Rettungsmittel je Los unter Beibehaltung der Gesamtwochenstundenanzahl bedarfsgerecht neu festzusetzen.
4) Gem. Ziff. 7.1.3 des Öffentlich-rechtlichen Vertrags ist der Auftraggeber berechtigt, die Gesamtwochenstundenanzahl je Los bis zu 15 % zu ändern.
5) Gem. Ziff. 7.1.2 des Öffentlich-rechtlichen Vertrags ist der Auftraggeber berechtigt, die Dienstzeiten der KTW mit vorheriger Ankündigung anzupassen und zu diesem Zweck die Vorhaltezeit unter Beibehaltung der Gesamtwochenstundenanzahl nach vorne oder hinten zu verschieben.
Mehr anzeigen Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“Durchführung von Aufgaben des öffentlichen Rettungsdienstes gem. § 2 Abs. 1 RettG NRW für 25 Monate im Einsatzbereich der Rettungswachen Much und Ruppichteroth.”
Beschreibung der Beschaffung
Durchführung von Aufgaben des öffentlichen Rettungsdienstes gem. § 2 Abs. 1 RettG NRW für 25 Monate im Einsatzbereich der Rettungswachen Much und Ruppichteroth.
Mehr anzeigen
Beschreibung der Beschaffung:
“Durchführung von Aufgaben des öffentlichen Rettungsdienstes gem. § 2 Abs. 1 RettG NRW für 25 Monate im Einsatzbereich der Rettungswachen Eitorf und Windeck.”
Beschreibung der Beschaffung:
“Durchführung von Aufgaben des öffentlichen Rettungsdienstes gem. § 2 Abs. 1 RettG NRW für 25 Monate im Einsatzbereich der Rettungswache Sankt Augustin.”
Beschreibung der Beschaffung:
“Durchführung von Aufgaben des öffentlichen Rettungsdienstes gem. § 2 Abs. 1 RettG NRW für 25 Monate im Einsatzbereich der Rettungswache Rheinbach.”
Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2020/S 255-641211
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: 1
Los-Identifikationsnummer: A
Titel: Rettungswache Neunkirchen — Seelscheid
Datum des Vertragsabschlusses: 2021-06-21 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 1
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name:
“Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Lützowstraße 94, 10785 Berlin, v. d. d. Regionalverband Bonn/Rhein-Sieg/Euskirchen”
Postanschrift: Einsteinstraße 13
Postort: Sankt Augustin
Postleitzahl: 53757
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: Rhein-Sieg-Kreis🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Geschätzter Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 0.01 💰
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 0.01 💰
2️⃣
Vertragsnummer: 2
Los-Identifikationsnummer: B
Titel: Rettungswachen Much und Ruppichteroth
Datum des Vertragsabschlusses: 2021-07-06 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 3
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 2
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 3
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Falck Notfallrettung und Katastrophenschutz gGmbH
Postanschrift: Holstenhofkamp 12
Postort: Hamburg
Postleitzahl: 22041
Region: Hamburg🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU ✅ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Geschätzter Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 0.01 💰
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 0.01 💰
3️⃣
Vertragsnummer: 3
Los-Identifikationsnummer: C
Titel: Rettungswachen Eitorf und Windeck
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 1
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: DRK Rhein-Sieg Rettungsdienst gGmbH
Postanschrift: Rot-Kreuz-Straße 3
Postort: Windeck
Postleitzahl: 51570
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Geschätzter Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 0.01 💰
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 0.01 💰
4️⃣
Vertragsnummer: 4
Los-Identifikationsnummer: D
Titel: Rettungswache Sankt Augustin
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Malteser Hilfsdienst e.V. NRW
Postanschrift: Erna-Scheffler-Str. 2
Postort: Köln
Postleitzahl: 51103
Region: Köln, Kreisfreie Stadt🏙️ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Geschätzter Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 0.01 💰
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 0.01 💰
5️⃣
Vertragsnummer: 5
Los-Identifikationsnummer: E
Titel: Rettungswache Rheinbach
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Geschätzter Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 0.01 💰
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 0.01 💰
“Der Auftraggeber hat die Bereichsausnahme gem. § 107 Abs. 1 Nr. 4 GWB in Anspruch genommen. Es bestand kein Anspruch auf Einhaltung von Bestimmungen des...”
Der Auftraggeber hat die Bereichsausnahme gem. § 107 Abs. 1 Nr. 4 GWB in Anspruch genommen. Es bestand kein Anspruch auf Einhaltung von Bestimmungen des (EU-) Vergaberechts; diese waren einschl. des GWB und der VgV nicht Grundlage des Verfahrens. Gegen diese Verfahrensweise wurden bis zum heutigen Tage keine Einwendungen erhoben.
Die Lose A, D und E wurden aufgehoben, da die Angebote nicht den Bewerbungsbedingungen entsprachen und von der Wertung ausgeschlossen werden musste. Die Bieter wurden im Zuge eines neuen verwaltungsgerichtlichen Auswahlverfahrens in Anlehnung an ein Verhandlungsverfahren ohne öffentlichen Teilnahmewettbewerb erneut zur Angebotsabgabe aufgefordert. Diese Verfahren konnten erfolgreich abgeschlossen werden.
Aufgrund einer Plausibilitätsprüfung in der für die Erstellung dieser Bekanntmachung verwendeten Software mussten zwingend Auftragswerte in dieser Bekanntmachung angegeben werden. Zum Schutz der geschäftlichen Interessen der Unternehmen sowie zur Vermeidung der Beeinträchtigung eines lauteren Wettbewerbs zwischen Unternehmen wurden nicht die geschätzten bzw. die tatsächlichen Auftragswerte angegeben, sondern fiktive, die keinesfalls den ordnungsgemäß geschätzten bzw. den tatsächlichen Auftragswerten entsprechen.
Bekanntmachungs-ID: CXPTYYBDRY1.
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Quelle: OJS 2021/S 134-357158 (2021-07-09)