HelioNRW- Stahl- und Edelstahl

Beschreibung der Beschaffung

Position Material Norm Abmessung Ausführung:
— Maßtoleranz Anzahl Einheit Lieferform 1 S235JR (1.0038) EN10025 Rundmaterial D55;
— Maßtoleranz EN10058 102 M Stangen in handelsüblichen Längen in Char-gen verteilt über 3 Monate 2 S235JR (1.00038) EN10025 Rundmaterial D60;
— Maßtoleranz EN10058 144 m Stangen in handelsüblichen Längen In Chargen verteilt über 3 Monate 3 S235JR (1.0038) EN10025 Rundmaterial D100;
— Maßtoleranz EN10058 42 m Stangen in handelsüblichen Längen In Chargen verteilt über 3 Monate 4 11SMn30+C/SH (1.0715) EN 10277 Rundmaterial D40;
— Maßtoleranz h9, EN 10278 912 m Stangen in handelsüblichen Längen In Chargen verteilt über 3 Monate 5 11SMn30+C/SH (1.0715) EN 10277 Rundmaterial D45;
— Maßtoleranz h9, EN 10278 180 m Stangen in handelsüblichen Längen In Chargen verteilt über 3 Monate 6 11SMn30+C/SH (1.0715) EN 10277 Rundmaterial D50;
— Maßtoleranz h9, EN 10278 78 m Stangen in handelsüblichen Längen In Chargen verteilt über 3 Monate 7 16MnCr5 (1.7131) EN 10277 Rundmaterial D30;
— Maßtoleranz EN 10060 66 m Stangen in handelsüblichen Längen In Chargen verteilt über 3 Monate 8 16MnCr5 (1.7131) EN 10277 Rundmaterial D60;
— Maßtoleranz EN 10060 48 m Stangen in handelsüblichen Längen In Chargen verteilt über 3 Monate 9 V4A (1.4305) EN10088 Rundmaterial D15;
— Maßtoleranz h9, EN 10278 24 m Stangen in handelsüblichen Längen In Chargen verteilt über 3 Monate 10 V4A (1.4305) EN10088 Rundmaterial D20;
— Maßtoleranz h9, EN 10278 180 m Stangen in handelsüblichen Längen In Chargen verteilt über 3 Monate 11 V4A (1.4305) EN10088 Rundmaterial D25;
— Maßtoleranz h9, EN 10278 162 m Stangen in handelsüblichen Längen In Chargen verteilt über 3 Monate 12 V4A (1.4305) EN10088 Rundmaterial D55;
— Maßtoleranz h9, EN 10278 36 m Stangen in handelsüblichen Längen In Chargen verteilt über 3 Monate 13 V4A (1.4305) EN10088 Rundmaterial D60;
— Maßtoleranz h9, EN 10278 60 m Stangen in handelsüblichen Längen In Chargen verteilt über 3 Monate 14 S235JRC+C (1.0122) EN 10277 Flachmaterial 30 x 20;
— Maßtoleranz h11, EN 10278 306 m Stangen in handelsüblichen Längen In Chargen verteilt über 3 Monate 15 S235JRC+C (1.0122) EN 10277 Flachmaterial 40 x 15;
— Maßtoleranz h11, EN 10278 192 m Stangen in handelsüblichen Längen In Chargen verteilt über 3 Monate 16 S235JR (1.0038) EN10025 Flachmaterial 90 x 30;
— Maßtoleranz EN10058 102 m Stangen in handelsüblichen Längen In Chargen verteilt über 3 Monate 17 S235JRC+C (1.0122) EN 10277 Flachmaterial 300 x 25;
— Maßtoleranz h11, EN 10278 348 m Stangen in handelsüblichen Längen In Chargen verteilt über 3 Monate.

Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren

Ein Nachprüfungsantrag ist nur zulässig, wenn:
— der Antragsteller von ihm erkannte Verstöße gegenVergabevorschriften im Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gerügt hat,
— der Antragsteller Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat,
— der Antragsteller Verstöße, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat,
— nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach §134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).