Der Landkreis Rosenheim als Schulträger möchte im Rahmen eines Förderprogrammes Laptops und Zubehör für 23 Schulen beschaffen. Ausgeschrieben werden die Lieferung von mind. 255 Laptops, 250 Notebooktaschen und 21 Notebookkoffern in 3 getrennten Fachlosen. Hintergrund für den akuten Bedarf ist die noch immer anhaltende Corona-Pandemie, die temporäre Home-Office-Phasen notwendig macht. Um diesen Phasen zu begegnen, möchte der Landkreis die Schulen mit diesen Laptops und dem Zubehör je nach Bedarf ausstatten.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2020-10-14.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2020-09-21.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: IT Ausstattung Schulen
Produkte/Dienstleistungen: Computeranlagen und Zubehör📦
Kurze Beschreibung:
“Der Landkreis Rosenheim als Schulträger möchte im Rahmen eines Förderprogrammes Laptops und Zubehör für 23 Schulen beschaffen. Ausgeschrieben werden die...”
Kurze Beschreibung
Der Landkreis Rosenheim als Schulträger möchte im Rahmen eines Förderprogrammes Laptops und Zubehör für 23 Schulen beschaffen. Ausgeschrieben werden die Lieferung von mind. 255 Laptops, 250 Notebooktaschen und 21 Notebookkoffern in 3 getrennten Fachlosen. Hintergrund für den akuten Bedarf ist die noch immer anhaltende Corona-Pandemie, die temporäre Home-Office-Phasen notwendig macht. Um diesen Phasen zu begegnen, möchte der Landkreis die Schulen mit diesen Laptops und dem Zubehör je nach Bedarf ausstatten.
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Angebote können für alle Lose eingereicht werden
1️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Notebook
Titel
Los-Identifikationsnummer: 1
Beschreibung
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Tragbare Computer📦
Ort der Leistung: Rosenheim, Landkreis🏙️
Beschreibung der Beschaffung:
“Der Landkreis Rosenheim möchte im Rahmen eines Förderprogrammes für Schulen mind. 255 Notebooks für Schulen beschaffen. Der Landkreis Rosenheim möchte die...”
Beschreibung der Beschaffung
Der Landkreis Rosenheim möchte im Rahmen eines Förderprogrammes für Schulen mind. 255 Notebooks für Schulen beschaffen. Der Landkreis Rosenheim möchte die Schulen je nach Bedarf mit Notebooks ausstatten.
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Preis
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Der nachstehende Zeitrahmen ist in Monaten ausgedrückt.
Beschreibung
Dauer: 24
2️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Tragetaschen für Notebooks
Titel
Los-Identifikationsnummer: 2
Beschreibung
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Computeranlagen und Zubehör📦
Beschreibung der Beschaffung:
“Der Landkreis Rosenheim möchte im Rahmen eines Förderprogrammes 250 Notebooktaschen für Schulen je nach Bedarf beschaffen.”
3️⃣ Umfang der Beschaffung
Titel: Notebookkoffer
Titel
Los-Identifikationsnummer: 3
Beschreibung
Ort der Leistung: Rosenheim, Kreisfreie Stadt🏙️
Beschreibung der Beschaffung:
“Der Landkreis Rosenheim möchte im Rahmen von Fördermitteln 21 Notebookkoffer für Schulen je nach Bedarf beschaffen.”
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Eigenerklärung zu geeigneten Referenzen über früher ausgeführte Lieferleistungsaufträge, untergliedert nach
a) Name des Auftraggebers,
b)...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Eigenerklärung zu geeigneten Referenzen über früher ausgeführte Lieferleistungsaufträge, untergliedert nach
a) Name des Auftraggebers,
b) Leistungserbringer,
c) Erbringungszeitraum vom 22.9.2017 bis 21.9.2020,
d) Lieferung von Laptops oder anderer IT-Ausstattung für Schulen und
e) Anzahl der Geräte zur IT-Ausstattung.
Eigenerklärung darüber, dass der Bewerber über ein Qualitätsmanagementsystem mit gültigem Zertifikat verfügt.
Mehr anzeigen Bedingungen für die Teilnahme
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten):
“Die Mindestreferenz ist erbracht, wenn die geforderten Mindestanforderungen erfüllt sind; andernfalls erfolgt der Ausschluss. Die Mindestanforderungen sind...”
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten)
Die Mindestreferenz ist erbracht, wenn die geforderten Mindestanforderungen erfüllt sind; andernfalls erfolgt der Ausschluss. Die Mindestanforderungen sind erfüllt, wenn der Bieter
a) Name des Auftraggebers,
b) Leistungserbringer,
c) Erbringungszeitraum vom 22.9.2017 bis 21.9.2020,
d) Lieferung von Laptops oder anderer IT-Ausstattung für Schulen und
e) Anzahl der Geräte zur IT- Ausstattung benannt hat.
Verfahren Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Informationen über eine Rahmenvereinbarung oder ein dynamisches Beschaffungssystem
Rahmenvertrag mit einem einzigen Betreiber
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2020-10-14
10:00 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Bedingungen für die Öffnung der Angebote: 2020-10-14
11:00 📅
“Der Bieter muss sein Angebot unter zwingender Nutzung dieses Formulars „Eignungskriterien und Ausschlussgründe“ beim Auftraggeber einreichen. Als...”
Der Bieter muss sein Angebot unter zwingender Nutzung dieses Formulars „Eignungskriterien und Ausschlussgründe“ beim Auftraggeber einreichen. Als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen akzeptiert der Auftraggeber die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung.
Sämtliche im Formular „Eignungskriterien und Ausschlussgründe“ geforderten Eigenerklärungen müssen grundsätzlich spätestens im Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote beim Auftraggeber vorliegen. Eine fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Eigenerklärung führt grundsätzlich zum Ausschluss. Eine fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Eigenerklärung kann nur ausnahmsweise auf gesonderte Aufforderung des Auftraggebers bis zum Ablauf einer vom Auftraggeber zu bestimmenden Nachfrist vorgelegt werden.
Erklärt das Unternehmen im Formular „Eignungskriterien und Ausschlussgründe“, für eine oder mehrere der unter Abschnitt III und/oder V geforderten Eigenerklärungen, diese nicht abgeben zu können, so erfolgt der Ausschluss des Bieters/der Bietergemeinschaft. Eine gesonderte Aufforderung des Auftraggebers bis zum Ablauf einer vom Auftraggeber zu bestimmenden Nachfrist erfolgt nicht.
Der Auftraggeber kann bei Übermittlung einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung Bieter jederzeit während des Verfahrens auffordern, sämtliche oder einen Teil der unter den Abschnitten III, IV und V des Formulars Eignungskriterien und Ausschlussgründe geforderten Erklärungen beizubringen, wenn dies zur angemessenen Durchführung des Verfahrens erforderlich ist. Vor der Zuschlagserteilung fordert der Auftraggeber den Bieter auf, an den er den Auftrag vergeben will, die nach Abschnitt III, IV und V des Formulars Eignungskriterien und Ausschlussgründe geforderten Erklärungen beizubringen.
Eine Bietergemeinschaft, muss mit ihrem Angebot eine Erklärung zur Bietergemeinschaft vorlegen (vgl. hierzu Abschnitt II Ziffer 1 des Formulars Eignungskriterien und Ausschlussgründe). Die Eigenerklärungen nach den Abschnitten III und IV des Formulars Eignungskriterien und Ausschlussgründe sind für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erbringen. Für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft ist das Formular insoweit zu vervielfältigen und entsprechend zu bearbeiten.
Beabsichtigt der (Einzel-)Bieter/die Bietergemeinschaft, sich bei der Erfüllung des Auftrages der Fähigkeiten anderer, rechtlich selbständiger Unternehmen zu bedienen („Unterauftragnehmer“), muss er/sie die Teile des Auftrags, die im Wege der Unterauftragsvergabe verge-ben werden sollen, unter Abschnitt II Ziffer 2 des Formulars Eignungskriterien und Ausschlussgründe bezeichnen.
Zum Nachweis, dass ihm/ihr die erforderlichen Fähigkeiten (Mittel, Kapazitäten) der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat der (Einzel-)Bieter/die Bietergemeinschaft auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers diese Unternehmen zu benennen und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen (vgl. hierzu Abschnitt II Ziffer 2 des Formulars Eignungskriterien und Ausschlussgründe) vorzulegen.
Die Eigenerklärungen nach Abschnitt III und IV des Formulars Eignungskriterien und Ausschlussgründe sind auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers auch für die vorgesehenen Unterauftragnehmer zu erbringen. Für jeden vorgesehenen Unterauftragnehmer ist das Formular Eignungskriterien und Ausschlussgründe insoweit zu vervielfältigen und entsprechend zu bearbeiten. Bei Vorliegen zwingender Ausschlussgründe verlangt der Auftraggeber die Ersetzung des Unterauftragnehmers. Bei Vorliegen fakultativer Ausschlussgründe kann der Auftraggeber verlangen, dass dieser Unterauftragnehmer ersetzt wird. Der Auftraggeber kann dem Bieter dafür eine Frist setzen.
Zur Eignungsleihe vgl. Ziffer I.5) im Formular „Eignungskriterien und Ausschlussgründe“.
Zur Selbstreinigung vgl. Ziffer I.6) im Formular „Eignungskriterien und Ausschlussgründe“.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Vergabekammer Südbayern, Regierung von Oberbayern
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Postort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 8921762411📞
E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de📧
Fax: +49 8921762847 📠 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung in der Bundesrepublik Deutschland hat einen Empfangsbevollmächtigten in der Bundesrepublik Deutschland zu benennen. Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten nennen. Der Antrag ist u. a. dann unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Mehr anzeigen Dienststelle, bei der Informationen über das Überprüfungsverfahren eingeholt werden können
Name: Vergabekammer Südbayern, Regierung von Oberbayern
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Postort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 8921762411📞
E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de📧
Fax: +49 8921762847 📠
Quelle: OJS 2020/S 187-449142 (2020-09-21)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2020-12-18) Objekt Umfang der Beschaffung
Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 1 💰
Informationen über Lose
Dieser Vertrag ist in Lose unterteilt ✅
Verfahren Informationen zur Rahmenvereinbarung
Die Beschaffung umfasst die Erstellung einer Rahmenvereinbarung
Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2020/S 187-449142
Auftragsvergabe
1️⃣
Los-Identifikationsnummer: 1
Titel: Notebook
Datum des Vertragsabschlusses: 2020-11-09 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 3
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: IS4IT GmbH
Postort: Oberhaching
Land: Deutschland 🇩🇪
Region: München, Kreisfreie Stadt🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 1 💰
2️⃣
Vertragsnummer: 2
Los-Identifikationsnummer: 2
Titel: Tragetaschen für Notebooks
Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 1 💰
3️⃣
Vertragsnummer: 3
Los-Identifikationsnummer: 3
Titel: Notebookkoffer
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Cancom GmbH
Postort: Jettingen-Scheppach
Region: Günzburg🏙️ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 1 💰
“Die Wertangaben unter Ziffern II.1.7) und V.2.4) je Los wurden aus technischen Gründen („Pflichtfeld") vorgenommen. Von einer Angabe des Wertes wurde aus...”
Die Wertangaben unter Ziffern II.1.7) und V.2.4) je Los wurden aus technischen Gründen („Pflichtfeld") vorgenommen. Von einer Angabe des Wertes wurde aus Gründen des Betriebs- und Geschäftsgeheimnisses abgesehen.
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Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung in der Bundesrepublik Deutschland hat einen Empfangs bevollmächtigten in der Bundesrepublik Deutschland zu benennen. Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten nennen. Der Antrag ist u. a. dann unzulässig, soweit:
(1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
(4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
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Quelle: OJS 2020/S 250-624218 (2020-12-18)