Die Stadt Zwenkau liegt in der Leipziger Tieflandsbucht zwischen den Flüssen Weiße Elster und Pleiße. Die Stadt ergänzt sich durch den Ortsteil Löbschütz. Seit dem 1.10.1993 gehören die Ortsteile Großdalzig, Kleindalzig, Tellschütz und Zitzschen und seit dem 1.10.1996, nach einem Bürgerentscheid, Rüssen-Kleinstorkwitz zur Stadt Zwenkau. Somit kann sie insgesamt auf eine Einwohnerzahl von etwa 9 300 auf einer Fläche von rund 4 600 Hektar verweisen. Im Stadtgebiet selbst wohnen rund 7 000 Bürger.
Seit 2011 entwickelt sich am Südufer des Zwenkauer Sees ein neues Stadtquartier. Unter der Leitidee „wohnen. arbeiten. genießen.“ füllt sich das Kap mit Leben und die Nachfrage nach Baugrund und Wohnfläche ist weiterhin ungebrochen.
In Zwenkau herrscht aufgrund der sozioökonomischen Bedingungen im „Südraum Leipzigs“ eine große Nachfrage nach Baugrundstücken zur Errichtung von Wohnbauflächen. Anhaltendes und prognostiziertes Einwohnerwachstum der Stadt Zwenkau mit bis zu 6,3 % mehr Einwohnern bis 2030 und einem deutlich positiven Pendlersaldo mit 642 mehr Einpendlern als Auspendlern bedingen einen entsprechenden Bedarf an neuem Wohnraum, der im Stadtgebiet alsbald geschaffen werden wird.
Wegen dieser in jeder Hinsicht positiven Entwicklung sollen und müssen auch weitere Kita-Plätze geschaffen werden. Das neue Siedlungsgebiet „Harthweide“ wird viele junge Familien anziehen und muss – auch entsprechend der Festsetzungen im 35. Bebauungsplan der Stadt Zwenkau „Harthweide“ – insoweit auch mit einer Kindertagesstätte ausgestattet werden.
Die Stadt beabsichtigt Fördermittel des Bundes und des Landes zu beantragen. Es handelt sich dabei um das Fördermittelprogramm Stadtumbau.
Im Übrigen wird auf den eingestellten Ausschreibungstext verwiesen.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2020-03-23.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2020-02-19.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel: Neubau Kita Harthweide in Zwenkau Generalplanungsleistungen
01/2020
Produkte/Dienstleistungen: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden📦
Kurze Beschreibung:
“Die Stadt Zwenkau liegt in der Leipziger Tieflandsbucht zwischen den Flüssen Weiße Elster und Pleiße. Die Stadt ergänzt sich durch den Ortsteil Löbschütz....”
Kurze Beschreibung
Die Stadt Zwenkau liegt in der Leipziger Tieflandsbucht zwischen den Flüssen Weiße Elster und Pleiße. Die Stadt ergänzt sich durch den Ortsteil Löbschütz. Seit dem 1.10.1993 gehören die Ortsteile Großdalzig, Kleindalzig, Tellschütz und Zitzschen und seit dem 1.10.1996, nach einem Bürgerentscheid, Rüssen-Kleinstorkwitz zur Stadt Zwenkau. Somit kann sie insgesamt auf eine Einwohnerzahl von etwa 9 300 auf einer Fläche von rund 4 600 Hektar verweisen. Im Stadtgebiet selbst wohnen rund 7 000 Bürger.
Seit 2011 entwickelt sich am Südufer des Zwenkauer Sees ein neues Stadtquartier. Unter der Leitidee „wohnen. arbeiten. genießen.“ füllt sich das Kap mit Leben und die Nachfrage nach Baugrund und Wohnfläche ist weiterhin ungebrochen.
In Zwenkau herrscht aufgrund der sozioökonomischen Bedingungen im „Südraum Leipzigs“ eine große Nachfrage nach Baugrundstücken zur Errichtung von Wohnbauflächen. Anhaltendes und prognostiziertes Einwohnerwachstum der Stadt Zwenkau mit bis zu 6,3 % mehr Einwohnern bis 2030 und einem deutlich positiven Pendlersaldo mit 642 mehr Einpendlern als Auspendlern bedingen einen entsprechenden Bedarf an neuem Wohnraum, der im Stadtgebiet alsbald geschaffen werden wird.
Wegen dieser in jeder Hinsicht positiven Entwicklung sollen und müssen auch weitere Kita-Plätze geschaffen werden. Das neue Siedlungsgebiet „Harthweide“ wird viele junge Familien anziehen und muss – auch entsprechend der Festsetzungen im 35. Bebauungsplan der Stadt Zwenkau „Harthweide“ – insoweit auch mit einer Kindertagesstätte ausgestattet werden.
Die Stadt beabsichtigt Fördermittel des Bundes und des Landes zu beantragen. Es handelt sich dabei um das Fördermittelprogramm Stadtumbau.
Im Übrigen wird auf den eingestellten Ausschreibungstext verwiesen.
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Geschätzter Wert ohne MwSt: EUR 6287017.50 💰
1️⃣
Zusätzliche Produkte/Dienstleistungen: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden📦
Ort der Leistung: Leipzig🏙️
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Zwenkau
Deutschland
Beschreibung der Beschaffung:
“Es soll eine moderne integrative Kita für 141 Kinder (davon 36 Krippenkinder sowie 105 Kindergartenkinder) mitsamt Außenanlagen entstehen.
Insofern ist...”
Beschreibung der Beschaffung
Es soll eine moderne integrative Kita für 141 Kinder (davon 36 Krippenkinder sowie 105 Kindergartenkinder) mitsamt Außenanlagen entstehen.
Insofern ist zunächst auf die vorstehende Beschreibung der Leistungen zu verweisen und im Übrigen sind die nachfolgend benannten Grundleistungen der HOAI für folgende Punkte im Rahmen einer Generalplanung zu erbringen:
1) Fachplanung Objektplanung Gebäude und Innenräume LPH 1-9, §§ 34 ff. HOAI;
2) Fachplanung Tragwerksplanung LPH 1-9, §§ 51 ff. HOAI;
3) Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung, LPH 1-9, §§ 55 ff. HOAI;
4) Fachplanung Freianlagen, LPH 1-9, §§ 38 ff. HOAI.
Als besondere Leistungen sind Vermessung, Baugrunduntersuchungen, Brandschutzgutachten, Feuerwehr-, Flucht- und Rettungspläne, SiGeKo, u. a. anzubieten.
Im Rahmen der Erbringung der Leistungen der LPH 5 ist ein Detaillierte Objektbeschreibung als Raumbuch als besondere Leistung anzubieten.
Die Beauftragung zur Erstellung eines Maßnahmenplans für den Träger der Einrichtung behält sich die Auftraggeberin als besondere Leistung vor. Die Leistung ist aber ebenfalls anzubieten.
Die Ausschreibung erfolgt jeweils optional (LPH 1-3; 4; 5-7 und 8-9) und die Beauftragung der Optionen ist von der zusätzlichen Bewilligung von Fördermitteln und Erteilung der Baugenehmigung abhängig.
Das Raumprogramm soll sich nach den Empfehlungen des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales (vom 2.6.2005/Verwaltungsvorschrift vom 9.12.2019) zu den räumlichen Anforderungen an Kindertageseinrichtungen sowie nach den Vorschriften der Unfallkasse Sachsen richten und alle Bedürfnisse einer Kindertagesstätte mit Ü3- und U3-Gruppen (Gruppenräume, Schlafräume, Essensbereich, Mehrzweckbereiche, Sanitärbereiche, Verwaltungsbereich etc.) erfüllen.
Als Kostenrahmen sind insgesamt (KG 100-700 nach DIN 276 – 2018) ca. 7,7 Mio. EUR brutto veranschlagt.
Bei der Planung der Kindertagesstätte sollen zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten berücksichtigt werden. Der vorzusehende Sport- oder Mehrzweckraum soll für die externe Nutzung durch Dritte geeignet sein.
Der potentielle Bieter soll Erfahrungen im Umgang mit Fördermitteln einschließlich deren Abrechnung gegenüber dem Fördermittelgeber haben.
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Qualitätskriterium (Bezeichnung): umfassende Darstellung eines Referenzobjektes für eine Kommune
Qualitätskriterium (Gewichtung): 10
Qualitätskriterium (Bezeichnung): skizzenhafte Darstellung eines möglichen Umsetzungskonzeptes
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Vorstellung zur Projektorganisation/interne und externe Kommunikation
Qualitätskriterium (Gewichtung): 5
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Darstellung und Herangehensweise an die Innenausstattung/Möblierung/Materialien/Farben/Raumakustik”
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Darstellung und Herangehensweise an Kostenplanung und Kostensicherung
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Darstellung und Herangehensweise an die zeitliche Umsetzung der Planung und Ausführung/Terminplanung/Terminsicherung”
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Methoden zur Sicherung der Kosteneffizienz/Qualitätsmanagement/Folgekosten/Nachhaltigkeit/Ökologie”
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Erfahrungen bei der Unterstützung zur Beantragung und Umsetzung sowie Abrechnung von Fördermitteln”
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Vorstellung des Projektteams/Verfügbarkeit der Projektbeteiligten/Präsentation des Projektteams/technische Büroausstattung”
Kostenkriterium (Name): Honorar mit Kosten; Nebenkosten; Stundenlöhne; Besondere Leistungen
Kostenkriterium (Gewichtung): 20
Umfang der Beschaffung
Geschätzter Gesamtwert ohne MwSt: EUR 952 560 💰
Dauer
Datum des Beginns: 2020-06-01 📅
Datum des Endes: 2027-12-31 📅
Informationen über die Begrenzung der Zahl der einzuladenden Bewerber
Vorgesehene Mindestanzahl: 3
Maximale Anzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Anzahl von Bewerbern:
“Die Wertung der eingehenden Bewerbung erfolgt unter folgenden objektiven Kriterien.
Die Kriterien bilden
Kriterium/max. erreichbare Punktzahl
—...”
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Anzahl von Bewerbern
Die Wertung der eingehenden Bewerbung erfolgt unter folgenden objektiven Kriterien.
Die Kriterien bilden
Kriterium/max. erreichbare Punktzahl
— Durchschnittlicher Gesamtumsatz (Jahresmittel) der vergangenen 3 Jahre (2017, 2018, 2019)/5,
— Durchschnittliche Umsatz für einschlägige Leistungen in den vergangenen 10 Jahren (2010-2019)/5,
— Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter der vergangenen 3 Jahre (2017, 2018, 2019)/5,
— Durchschnittliche Anzahl der Architekten und Ingenieure der vergangenen 3 Jahre (2017, 2018, 2019)/5,
— Berufserfahrung des Projektleiters/5,
— Berufserfahrung des Projektstellvertreters/5,
— Berufserfahrung des Planers – Objektplanung/5,
— Berufserfahrung des Fachplaners TGA/5,
— Berufserfahrung des Fachplaners ELT/5,
— Berufserfahrung des Fachplaners Brandschutz/5,
— Berufserfahrung des Fachplaners Tragwerk/5,
— Berufserfahrung des Fachplaners Freianlagen/5,
— Anzahl der Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen in den vergangenen zehn Jahren (2010-2019)/5,
— Anzahl der Referenzen für öffentliche Auftraggeber und mit Fördermitteln in den vergangenen zehn Jahren (2010-2019)/5.
— die Gewichtung differenziert zwischen 1, 3 und 5 Punkten, wobei die jeweiligen gestellten Mindestanforderungen immer mit 1 Punkt bewertet sind.
— die teilweise Erfüllung der o. g. Kriterien führt nicht zum Ausschluss, sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung.
— die Bewertungsübersicht bzw. -matrix steht wie auch der Teilnahmeantrag u. a. auf eVergabe zur Verfügung.
— das weitere Verfahren wird auf die punktbesten Bewerber der Plätze 1 bis max. 5 beschränkt.
— bei Punktgleichheit erfolgt die Entscheidung durch Losentscheid.
Mehr anzeigen Beschreibung
Zusätzliche Informationen:
“Der Teilnahmeantrag, der EEE-Vordruck und die übrigen Unterlagen, die zwingend zu verwenden sind sowie die Bewertungsmatrix, der Vertragsentwurf, die...”
Zusätzliche Informationen
Der Teilnahmeantrag, der EEE-Vordruck und die übrigen Unterlagen, die zwingend zu verwenden sind sowie die Bewertungsmatrix, der Vertragsentwurf, die Baubeschreibung, die grobe Kostenschätzung sowie die ersten Planunterlagen, Zeichnungen und Schnitte u.a. stehen unter eVergabe zur Verfügung.
Die Anfragen und die Antworten von Bewerbern werden ebenfalls eingestellt und anonymisiert.
Jeder Bewerber hat die Möglichkeit, das vorstehend beschriebene Baugrundstück nach telefonischer Terminabsprache zu besichtigen. Die Besichtigung wird seitens der Stadt Zwenkau voraussichtlich durch Frau Engert durchgeführt.
Bitte beachten Sie, dass seitens der Frau Engert u. a. keine Fragestellungen der Bewerber beantwortet werden können. Die Fragestellungen können ausschließlich schriftlich über das Portal eVergabe erfolgen.
Wie bereits mitgeteilt, hat das Büro S&P Sahlmann Planungsgesellschaft aus Leipzig im Vorfeld eine Vorplanung, eine grobe Kostenschätzung und erste Schnitte und Zeichnungen erarbeitet. Da sämtliche Ergebnisse der Tätigkeit dieses Büros im Rahmen der Ausschreibung allen potentiellen Bewerbern zur Kenntnis gegeben werden, ist es auch diesem Bewerber wieder möglich, sich an der hier gegenständlichen Ausschreibung zu beteiligen.
Die Ausschreibung berücksichtigt die Belange des Mittelstandes angemessen, in dem die Beteiligung auch von Bewerbergemeinschaften und Nachunternehmern möglich ist und diese in Bezug auf die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit und die technische und berufliche Leistungsfähigkeit regelmäßig durch Addition der jeweiligen Anforderungen mit dem Mitglied der Bewerbergemeinschaft oder dem eigentlichen Bewerber und anderen Nachunternehmern ebenfalls die Mindestanforderungen erfüllen können und auch die Mindestanforderungen in Bezug auf die Referenzen sowohl durch den Bewerber oder das Mitglied der Bewerbergemeinschaft oder den die Leistung erbringenden Nachunternehmer gebracht werden können.
Sollten sich Bewerbergemeinschaften bewerben, die sich im Falle der Auftragserteilung zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenschließen, sind alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zu benennen. Es ist anzugeben, wer der bevollmächtigte Vertreter der Bewerbergemeinschaft ist und welches Mitglied der Bewerbergemeinschaft welche Leistungen im Falle der Auftragserteilung erbringen wird.
Die Bewerbergemeinschaft hat der Auftraggeberin einen Ansprechpartner für alle wirtschaftlichen und planungsrechtlichen Fragen zu benennen.
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“Folgende Erklärungen und Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag abzugeben:
a) Befähigung zur Erlaubnis der Berufsausübung mit Nachweis der Berufszulassung...”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
Folgende Erklärungen und Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag abzugeben:
a) Befähigung zur Erlaubnis der Berufsausübung mit Nachweis der Berufszulassung durch Eintragung in ein Berufsregister entsprechend den Vorgaben der Europäischen Union bzw. desjenigen EU-Staates, in dem der Bewerber tätig ist;
Nachweis, dass die Berufsbezeichnung Architekt und/oder Ingenieur geführt werden darf.
b) Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber den Auftrag erbringt (Ausführung ausschließlich durch eigenes Bewerberunternehmen, Bewerbergemeinschaft oder mit Hilfe von Nachunternehmern);
Sollte die Leistungserbringung durch Bewerbergemeinschaften oder mit Hilfe von Nachunternehmern erfolgen, ist durch den Bewerber zu erklären, wie die Aufteilung der Leistungen erfolgen wird und welche Person der Ansprechpartner für alle wirtschaftlichen und planungsrechtlichen Fragestellungen ist.
c) Erklärung, ob und auf welche Art und Weise der Bewerber, die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft oder eventuell tätige Nachunternehmer wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verbunden sind;
d) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123, § 124 GWB bestehen;
e) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 21 MiLoG;
f) Der Bewerber muss bereit sein, im Auftragsfalle eine Erklärung nach § 1 des Ver-pflichtungsgesetzes abzugeben;
g) ausgefüllter und unterzeichneter Teilnahmeantrag nebst Anlagen und Vordruck-EEE; Unterlagen stehen unter eVergabe zur Verfügung;
h) Bedient sich der Bewerber gemäß § 47 VgV eines Nachunternehmers, so soll er durch eine Verpflichtungserklärung desselben/derselben nachweisen, dass der jeweilige Nachunternehmer tatsächlich die ihm zugedachte Leistung erbringen kann. Die vorgenannten Nachweise und Erklärungen sind zwingend auch durch den Nachunternehmer abzugeben und den Bewerbungsunterlagen des Bewerbers beizufügen;
Eine Kostenerstattung gegenüber dem Bewerber für die Erstellung seiner Bewerbungsunterlagen erfolgt nicht. Der Bewerber erhält die Bewerbungsunterlagen nicht zurück.
Die Auftraggeberin behält sich vor, Erklärungen und Nachweise bei dem Bewerber nachzufordern, sofern diese zum Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbungsunterlagen nicht beigelegen haben, jedoch Relevanz für die Wertung besteht. Die Auftraggeberin wird für die Nachforderung von Nachweisen und Erklärungen gegenüber dem Bewerber eine angemessene Frist im Sinne des § 56 Abs. 4 VgV setzen. Werden die insofern geforderten Unterlagen dann nicht fristgerecht eingereicht, wird die Bewerbung vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Mehr anzeigen Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“Folgende Unterlagen sind den Bewerbungsunterlagen beizufügen:
a) Erklärung zum Gesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2017, 2018,...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
Folgende Unterlagen sind den Bewerbungsunterlagen beizufügen:
a) Erklärung zum Gesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2017, 2018, 2019),
Erklärungen zum Umsatz bei einschlägigen Planungsleistungen in den letzten 10 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2010-2019);
Die Nachunternehmer benennen auch die Umsätze, wie vorstehend beschrieben.
Die jeweiligen Gesamtumsätze und Umsätze einschlägiger Planungsleistungen der Bewerber oder der Nachunternehmer werden addiert und gehen als Summe in die Wertung ein,
b) Nachweis einer Berufshaftpflicht gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 1 bzw. 4 VgV über 3 000 000,00 EUR Personenschäden und über 2 000 000,00 EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) bei einem Versicherungsunternehmen oder Kreditinstitut, das in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassen ist.
Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Die Versicherung kann bereits ständig abgeschlossen sein oder im Auftragsfall projektbezogen abgeschlossen werden.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckung (d. h. ohne Unterscheidung nach Personen- und übrigen Vermögensschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmers erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsnehmers nachgewiesen werden, in der sie den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als sechs Monate sein, gerechnet vom Tag der Bekanntmachung an und muss der Bewerbung beiliegen. Das Ausstellungsdatum muss aus dem Nachweis ersichtlich sein. Bei Bewerbergemeinschaften muss für jedes Mitglied und bei Nachunternehmern für jedes Nachunternehmen ein entsprechender Versicherungsnachweis vorliegen.
c) Ausgefüllter und unterzeichneter Teilnahmeantrag und Vordruck-EEE; Unterlagen stehen unter eVergabe zur Verfügung.
Die Auftraggeberin behält sich vor, Erklärungen und Nachweise bei dem Bewerber nachzufordern, sofern diese zum Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbungsunterlagen nicht beigelegen haben, jedoch Relevanz für die Wertung besteht. Die Auftraggeberin wird für die Nachforderung von Nachweisen und Erklärungen gegenüber dem Bewerber eine angemessene Frist im Sinne des § 56 Abs. 4 VgV setzen. Werden die insofern geforderten Unterlagen dann nicht fristgerecht eingereicht, wird die Bewerbung vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Geforderte Mindeststandards:
— durchschnittlicher Gesamtumsatz (Jahresmittel) von 400 000,00 EUR
— durchschnittlicher Umsatz einschlägige Planungsleistungen (Mittel) 500 000,00 EUR
— Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung über 3 000 000,00 EUR für Personenschäden und 2 000 000,00 EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden),
— ausgefüllter und unterzeichneter Teilnahmeantrag und Vordruck-EEE, Unterlagen stehen unter eVergabe zur Verfügung. Nachweis der im Auftragsfall vorliegenden Berufshaftpflichtversicherung mit den vorgenannten Deckungssummen.
Mehr anzeigen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“a) Angabe der durchschnittlichen Anzahl von Mitarbeitern in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2017, 2018, 2019) gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 8...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
a) Angabe der durchschnittlichen Anzahl von Mitarbeitern in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2017, 2018, 2019) gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV,
Die Nachunternehmer benennen auch die Mitarbeiter wie vorstehend beschrieben.
Die jeweilige Anzahl der Mitarbeiter der Bewerber/Bewerbergemeinschaft und der Nachunternehmer werden addiert und gehen als Summe in die Wertung ein,
b) Angabe der durchschnittlichen Anzahl von Architekten und Ingenieuren (Fachkräften) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2017, 2018, 2019) gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV, Angabe der im Zusammenhang mit der Leistungserbringung einzusetzenden Fachkräfte und die eindeutige Benennung des Projektleiters bzw. des stellvertretenden Projektleiters (siehe auch c) ff.).
Die Erklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft über die Berufsqualifikation des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters gemäß § 75 VgV.
Die Person des Projektleiters erfüllt die fachliche Anforderung, wenn sie berechtigt ist, die Berufsbezeichnung „Architekt“ (im Sinne des § 75 Abs. 1 VgV) „Ingenieur“ (im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV) im jeweiligen Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz des Bewerbers) zu führen.
Die Person des stellvertretenden Projektleiters erfüllt die fachliche Anforderung, wenn sie berechtigt ist, die Berufsbezeichnung „Architekt“ (im Sinne des § 75 Abs. 1 VgV) oder des „Ingenieur“ (im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV) im jeweiligen Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz des Bewerbers) zu führen.
Die jeweiligen Fachplaner erfüllen die fachliche Anforderung, wenn sie berechtigt sind, die Berufsbezeichnung „Architekt“ (im Sinne des § 75 Abs. 1 VgV) oder des „Ingenieur“ (im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV) im jeweiligen Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz des Bewerbers) zu führen. Falls im jeweiligen Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung „Architekt“ oder „Ingenieur“ nicht gesetzlich geregelt sein sollte, sind vergleichbare fachliche Qualifikationen nachzuweisen, also Befähigungsnachweise vorzulegen, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG – Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet sind.
Die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft und die Nachunternehmer benennen auch die Anzahl der Mitarbeiter und Architekten und Ingenieure, wie vorstehend beschrieben. Die jeweilige Anzahl der Mitarbeiter und Architekten und Ingenieure der Bewerber/Bewerbergemeinschaften und Nachunternehmer werden addiert und gehen als Summe in die Wertung ein,
c) Die Berufserfahrung des Projektleiters ist durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
d) Die Berufserfahrung des stellvertretenden Projektleiters ist durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
e) Die Berufserfahrung des Planer Objektplanung ist durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
f) Die Berufserfahrung des Fachplaners-TGA ist durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
g) Die Berufserfahrung des Fachplaners-ELT ist durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
h) Die Berufserfahrung des Fachplaners-Brandschutz ist durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
i) Die Berufserfahrung des Fachplaners-Tragwerk ist durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
Angabe von mindestens 3 Referenzen gemäß § 75 Abs. 5 VgV für die jeweils zu erbringenden Leistungen für Kindertagesstätten bzw. vergleichbare Bauten in den vergangenen zehn abgeschlossenen Geschäftsjahren (2010-2019). Die Nachunternehmer benennen zu den jeweils von ihnen zu erbringenden Leistungen auch die 3 Referenzen, wie vorstehend beschrieben. Referenzen können nicht mehrfach eingereicht werden.
Sonstiges:
Die Angaben zu den Referenzobjekten im vorstehenden Sinne sind auf jeweils höchstens zwei DIN A3/A4-Seiten einschließl. eventueller graphischer Darstellungen (Grundrisse, Ansichten, Fotos und Beschreibung in Textform) zu beschränken.
Beizufügende Unterlagen:
— ausgefüllter und unterzeichneter Teilnahmeantrag und Vordruck-EEE, Unterlagen stehen unter eVergabe zur Verfügung,
— Nachweis der im Auftragsfall vorliegenden Berufshaftpflichtversicherung mit den vorstehend angegebenen Deckungssummen.
Die Auftraggeberin behält sich vor, Erklärungen und Nachweise bei dem Bewerber nachzufordern, sofern diese zum Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbungsunterlagen nicht beigelegen haben, jedoch Relevanz für die Wertung besteht. Die Auftraggeberin wird für die Nachforderung von Nachweisen und Erklärungen gegenüber dem Bewerber eine angemessene Frist im Sinne des § 56 Abs. 4 VgV setzen. Werden die insofern geforderten Unterlagen dann nicht fristgerecht eingereicht, wird die Bewerbung vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Mehr anzeigen Bedingungen für die Teilnahme
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten):
“Für die Referenzen gelten folgende Mindestanforderungen:
Von den 3 geforderten Referenzen müssen mindestens zwei Referenzobjekte für öffentliche...”
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten)
Für die Referenzen gelten folgende Mindestanforderungen:
Von den 3 geforderten Referenzen müssen mindestens zwei Referenzobjekte für öffentliche Auftraggeber bzw. nach Vergaberichtlinien analog eines öffentlichen Auftraggebers und die Umsetzung muss auf der Basis von Fördermitteln erfolgt sein.
Der Referenzzeitraum muss zwischen 2010 und 2019 liegen, die LPH 2 muss jedenfalls bei einer Referenz in diesem Zeitraum begonnen und die LPH 8 abgeschlossen sein.
Die Leistungserbringung soll durch den jeweiligen Auftraggeber schriftlich bestätigt sein.
Folgende Angaben sind bei den Referenzobjekten erforderlich:
— Bezeichnung des beauftragten Architektur- oder Ingenieurbüros,
— ggf. Benennung des Nachunternehmers,
— Projektbezeichnung,
— Name des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters,
— Projektlaufzeit (mindestens 1 x LPH 2-8),
— Projektvolumen brutto insgesamt (KG 200-700),
— Projektvolumen,
— beauftragte, selbst erbrachte Leistungen,
— beauftragte Leistungen des/der Nachunternehmer,
— Honorarzone,
— Einhaltung des Kosten- und Terminrahmens,
— Länge der Planungs- und Bauzeit:
— öffentliche Fördermittel bzw. öffentliche Auftraggeber bzw. Vergaberichtlinien analog eines öffentlichen Auftraggebers,
— Kontaktdaten Auftraggeber.
Geforderte Mindeststandards des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft:
— durchschnittliche Anzahl von mindestens 12 Mitarbeitern in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2017, 2018, 2019),
— durchschnittliche Anzahl von mindestens 5 Architekten (im Sinne des § 75 Abs. 1 VgV) und/oder Ingenieure (im Sinne von § 75 Abs. 2 VgV) inklusive Geschäftsführung in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2017, 2018, 2019),
— 10 Jahre Berufserfahrung für den Projektleiter
— 7 Jahre Berufserfahrung für den stellvertretenden Projektleiter,
— 5 Jahre Berufserfahrung für den Planer Objektplanung,
— 3 Jahre Berufserfahrung für den Fachplaner-TGA,
— 3 Jahre Berufserfahrung für den Fachplaner-Brandschutz,
— 3 Jahre Berufserfahrung für den Fachplaner-ELT,
— 3 Jahre Berufserfahrung für den Fachplaner-Tragwerk,
— 3 Referenzen für Kindertagesstätten bzw. vergleichbare Bauten; Referenzzeitraum zwischen 2010 und 2019; die LPH 2 muss jedenfalls bei einer Referenz in diesem Zeitraum begonnen und die LPH 8 abgeschlossen sein,
— davon 2 Referenzobjekte für öffentliche Auftraggeber bzw. nach Vergaberichtlinien analog eines öffentlichen Auftraggebers und mit Umsetzung von Fördermitteln; Referenzzeitraum zwischen 2010 und 2019; die LPH 2 muss jedenfalls bei einer Referenz in diesem Zeitraum begonnen und die LPH 8 abgeschlossen sein.
Mehr anzeigen Informationen über einen bestimmten Beruf
Reserviert für einen bestimmten Beruf
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Siehe Ausschreibungstext
Bedingungen für den Vertrag
Bedingungen für die Vertragserfüllung:
“a) Folgende Zuschlagskriterien sind darzustellen:
Umfassende Darstellung eines Referenzobjektes für eine Kommune;
Skizzenhafte Darstellung eines möglichen...”
Bedingungen für die Vertragserfüllung
a) Folgende Zuschlagskriterien sind darzustellen:
Umfassende Darstellung eines Referenzobjektes für eine Kommune;
Skizzenhafte Darstellung eines möglichen Umsetzungskonzeptes;
Vorstellung zur Projektorganisation/interne und externe Kommunikation
Darstellung und Herangehensweise an die Innenausstattung/Möblierung/Materialien/Farben/Raumakustik;
Darstellung und Herangehensweise an Kostenplanung und Kostensicherung;
Darstellung und Herangehensweise an die zeitliche Umsetzung der Planung und Ausführung/Terminplanung/Terminsicherung;
Methoden zur Sicherung der Kosteneffizienz/Folgekosten/Qualitätsmanagement/Nachhaltigkeit (Ökologie);
Erfahrungen bei der Unterstützung zur Beantragung und Umsetzung sowie Abrechnung von Fördermitteln;
Vorstellung des Projektteams/Verfügbarkeit der Projektbeteiligten/Präsentation des Projektteams/technische Büroausstattung.
b) Hinweise zu den Zuschlagskriterien
Durch den Bewerber ist eine skizzenhafte Darstellung des möglichen Baukörpers vorzulegen. Es soll sich insofern ausdrücklich nicht um eine solche skizzenhafte Darstellung handeln, die als Leistung bereits der Vergütung im Sinne der HOAI unterliegt, sondern lediglich um die skizzenhafte Darstellung einer ersten Idee, wobei insofern auch keine gesonderten Darstellungsanforderungen gestellt werden. Die vorgelegte Skizze/n wird/werden mit einem Betrag von 500,00 EUR gegenüber jedem Bewerber Rechnung getragen.
Bei den Ausführungen ist zu jedem der vorstehend ausgeführten Stichpunkte, die der Gewichtung unterliegen, kurz darzulegen.
Bei der Darlegung zu den Herangehensweisen bei dem gegenständlichen Objekt soll lediglich die Methodik skizziert und nicht die eigentliche Planungsleistung in irgendeiner Form vorweggenommen werden. Dies gilt auch für die übrigen Stichpunkte. Es handelt sich insofern nicht um Leistungen, die bereits einer Vergütung unterliegen oder unterliegen können.
Im Anschluss an das Bietergespräch wird neben der Präsentation der Ausführungen zu den vorstehenden Anforderungen auch die in Papierform vorgelegten Ausführungen ausschließlich von dem im Bietergespräch anwesenden Personenkreis wegen der Form und des aufgeführten Inhaltes bewertet.
Eine Kostenerstattung gegenüber dem Bewerber für die Erstellung der Ausführungen, abgesehenen von der gesondert benannten Vergütung für die skizzenhafte Darstellung, erfolgt ausdrücklich nicht.
Siehe Ausschreibungstext
Mehr anzeigen Informationen über das für die Ausführung des Auftrags zuständige Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der mit der Ausführung des Auftrags betrauten Mitarbeiter
Verfahren Art des Verfahrens
Wettbewerbliches Verfahren mit Verhandlung
Informationen über die Reduzierung der Anzahl von Lösungen oder Angeboten während der Verhandlungen oder des Dialogs
Rückgriff auf ein gestaffeltes Verfahren, um die Zahl der zu erörternden Lösungen oder zu verhandelnden Angebote schrittweise zu verringern
Informationen zur Verhandlung
Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ersten Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen zu führen
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2020-03-23
12:00 📅
Voraussichtliches Datum der Versendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe oder zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber: 2020-03-27 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
Das Angebot muss gültig sein bis: 2020-06-15 📅
“Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
a) Der ausgefüllte Teilnahmeantrag sowie die Anlagen und der EEE-Vordruck sind rechtsgültig zu unterschreiben und...”
Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
a) Der ausgefüllte Teilnahmeantrag sowie die Anlagen und der EEE-Vordruck sind rechtsgültig zu unterschreiben und mit den geforderten Nachweisen, Erklärungen und Anlagen zwingend innerhalb der Bewerbungsfrist digital bei eVergabe einzureichen. Nicht unterschriebene bzw. nicht digital eingereichte Bewerbungen bei eVergabe werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Ein Angebot, das nicht form- oder fristgerecht eingegangen ist, wird ausgeschlossen, es sei denn, der Bewerber hat dies nicht zu vertreten,
b) Während der Bewerbungsphase sind Rückfragen ausschließlich in digitaler Form an die Auftraggeberin unter eVergabe spätestens 4 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist zu richten.
Verbindliche Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen unter eVergabe bis 4 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist veröffentlicht,
c) eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben bei der Auftraggeberin und werden nicht zurückgesandt,
d) geforderte Nachweise sind in Kopie, nicht deutschsprachige Nachweise in einer beglaubigten Übersetzung der Bewerbung beizulegen,
e) Informationspflicht des Bewerbers:
Der Teilnehmer/der Bewerber verpflichtet sich, sich eigenverantwortlich bis 4 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist auf der zuvor genannten Internetseite zu informieren, ob Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen vorgenommen wurden. Weiter wurde der Bewerber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich in besonderen Fällen die Notwendigkeit ergeben kann, die Teilnahmefrist auch noch innerhalb der zuvor genannten 4 Kalendertage abzuändern oder zu verschieben. Entsprechende Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen werden unverzüglich auf zuvor genannter Internetseite veröffentlicht.
Es wird darauf hingewiesen, dass alle veröffentlichten Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen Bestandteil der Vergabeunterlagen sind. Sollten sich die veröffentlichten Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen auf den Teilnahmeantrag auswirken, gelten folgende Regelungen:
Ist der Teilnahmeantrag bereits versandt worden, so ist dies der Auftraggeberin bis zum Ende der Teilnahmefrist auf eVergabe, mitzuteilen, sofern:
— der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und kein neuer Teilnahmeantrag abgegeben wird,
— der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und ein neuer Teilnahmeantrag abgegeben wird. Der neue Teilnahmeantrag muss vor Ende der Teilnahmefrist vorliegen,
— der alte Teilnahmeantrag – ergänzt um das Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben – aufrechterhalten werden soll. Auf die Möglichkeit diese, vom speziellen Einzelfall abhängige Variante wählen zu können, wird in dem betreffenden Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben ausdrücklich hingewiesen. Es wird darauf hingewiesen, dass das unterzeichnete Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben vor Ablauf der Teilnahmefrist der Auftraggeberin vorliegen muss,
— Der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll. In dem Fall wird darauf hingewiesen, dass ein bereits eingereichter Teilnahmeantrag, wenn erforderlich, an die Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben angepasst werden muss.
Sofern keine gesonderte Mitteilung eingeht, wird davon ausgegangen, dass der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrecht gehalten wird.
Der Teilnahmeantrag und die übrigen Unterlagen, die zwingend zu verwenden sind sowie die Bewertungsmatrix, der Vertragsentwurf und der derzeitige Planungsstand zum Bebauungsplan der Nr. 35 der Stadt Zwenkau stehen unter eVergabe zur Verfügung.
Die Auftraggeberin behält sich vor, Erklärungen und Nachweise zum Teilnahmeantrag bei dem Bewerber nachzufordern, sofern diese zum Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbungsunterlagen nicht beigelegen haben, jedoch Relevanz für die Wertung besteht (§ 56 VgV). Die Auftraggeberin wird für die Nachforderung von Nachweisen und Erklärungen gegenüber dem Bewerber eine angemessene Frist im Sinne des § 56 Abs. 4 VgV setzen. Werden die insofern geforderten Unterlagen dann nicht fristgerecht eingereicht, wird die Bewerbung vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Die Anfragen und die Antworten von Bewerbern werden ebenfalls anonymisiert eingestellt.
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name: Landesdirektion Sachsen
Postanschrift: Stauffenbergallee 2
Postort: Dresden
Postleitzahl: 01099
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URL: www.lds.sachsen.de🌏 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages) sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages) sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend zu machen. Hat die Auftraggeberin die Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 Abs. 2 GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist nur bei Einhaltung nachfolgender Voraussetzungen zulässig: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Bewerber im Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber der Auftraggeberin innerhalb von zehn Kalendertagen nach Kenntnis zu rügen. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist binnen 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, einzureichen (§ 160 Abs. 3 GWB).
Mehr anzeigen Dienststelle, bei der Informationen über das Überprüfungsverfahren eingeholt werden können
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Quelle: OJS 2020/S 037-087810 (2020-02-19)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2020-06-10) Objekt Umfang der Beschaffung
Kurze Beschreibung: Es wird auf die Bekanntmachung im Rahmen der Ausschreibung verwiesen.
Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 6287017.50 💰
Beschreibung
Hauptstandort oder Erfüllungsort: Zwenkau
DEUTSCHLAND
Beschreibung der Beschaffung: Es wird auf die Bekanntmachung in der Ausschreibung verwiesen.
Vergabekriterien
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Vorstellung zur Projektorganisation / interne und externe Kommunikation
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Darstellung und Herangehensweise an die Innenausstattung / Möblierung / Materialien / Farben / Raumakustik”
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Darstellung und Herangehensweise an die zeitliche Umsetzung der Planung und Ausführung / Terminplanung / Terminsicherung”
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Methoden zur Sicherung der Kosteneffizienz / Qualitätsmanagement / Folge-kosten / Nachhaltigkeit / Ökologie”
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Vorstellung des Projektteams / Verfügbarkeit der Projektbeteiligten / Prä-sentation des Projektteams / technische Büroausstattung”
Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2020/S 037-087810
Auftragsvergabe
1️⃣
Vertragsnummer: 02/2020
Titel: Neubau Kita Harthweide in Zwenkau Generalplanungsleistungen
Datum des Vertragsabschlusses: 2020-06-10 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 10
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 10
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der auf elektronischem Wege eingegangenen Angebote: 10
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Hoffmann Seifert Partner HSP Architekten Ingenieure
Postanschrift: Crimmitschauer Straße 47
Postort: Zwickau
Postleitzahl: 08058
Land: Deutschland 🇩🇪
Telefon: +49 37521492110📞
E-Mail: zwickau@hsp-plan.de📧
Region: Zwickau🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU ✅ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 894007.55 💰
Informationen über die Vergabe von Unteraufträgen
Der Auftrag wird wahrscheinlich an Unterauftragnehmer vergeben