Die vergebende Stelle plant auf dem Grundstück Universitätsstraße 5 in Koblenz die Errichtung eines Bürogebäudes in 4 bis 5-geschossiger Bauweise, das die vergebende Stelle nach seiner Errichtung vermieten möchte, insbesondere an Firmen der Technologie- und Softwarebranche. Das Gebäude soll auf dem Nachbargrundstück des TZK, dem Gründerzentrum des AG entstehen und das hier geschaffene Leistungsangebot ergänzen. Bei einer 5-geschossigen Bauweise strebt die vergebende Stelle eine BGF von 6 500 m an. Die Planung soll eine größtmögliche Ausnutzung des Grundstücks im Rahmen der Bebauung erreichen. Das Grundstück liegt innerhalb des Bebauungsplangebietes Nummer 196 SO2, Technologiezentrum Moselstausee/Universität Koblenz, durch den eine 3- bis 4-geschossige Bauweise festgesetzt ist. Eine Dispensierung von dieser Festsetzung ist angestrebt für die Errichtung eines Staffelgeschosses für Meeting- und Fachkonferenzbereiche.
Die einzelnen Büroflächen sollen zwischen 200-1 000 m liegen. Ziel der Planung ist es, den Zuschnitt und die Größe der Büroflächen für die spätere Nutzung des Gebäudes flexibel zu halten. Es sollen gemeinsam nutzbare Flächen vorgesehen werden, zum Beispiel als Foyer oder Besprechungsräume. In der Qualität und Materialität soll die Immobilie einer guten bis gehobenen Ausstattung entsprechen.
In der Planung sollen sowohl wirtschaftliche Aspekte im Hinblick auf die Ausnutzung des Grundstücks und eine Begrenzung der Bau- und Betriebskosten in einem ausgewogenen Verhältnis mit Aspekten der Nachhaltigkeit stehen, und zwar im Hinblick auf die Energieeffizienz, die Verwendung umweltverträglicher Baustoffe und einer Lebenszyklusbetrachtung. Eine DGNB-Zertifizierung des Gebäudes ist Ziel der Planung. Der ästhetische Anspruch an das Gebäude soll einen städtebaulichen Akzent setzen.
Aus gemachten Erfahrungen einer Nachbarbebauung ist davon auszugehen, dass eine Pfahlgründung für das Gebäude erforderlich sein wird. In ihren derzeitigen Überlegungen geht die vergebende Stelle davon aus, dass das Gebäude in einer Stahlbeton-Skelettbauweise errichtet wird. Die Planung einer Umsetzung einer Holzbauweise für tragende und nicht-tragende Bauteile will die vergebende Stelle für die Umsetzung des Planungsprozesses nicht ausschließen.
Deadline
Die Frist für den Eingang der Angebote war 2020-05-28.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht am 2020-04-28.
Anbieter
Die folgenden Lieferanten werden in Vergabeentscheidungen oder anderen Beschaffungsunterlagen erwähnt:
Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Planungsleistungen für den Neubau eines Bürogebäudes an der Universitätsstraße in Koblenz – Los 1: Gebäudeplanungsleistungen/Freianlagenplanung
26/20”
Produkte/Dienstleistungen: Architekturentwurf📦
Kurze Beschreibung:
“Die vergebende Stelle plant auf dem Grundstück Universitätsstraße 5 in Koblenz die Errichtung eines Bürogebäudes in 4 bis 5-geschossiger Bauweise, das die...”
Kurze Beschreibung
Die vergebende Stelle plant auf dem Grundstück Universitätsstraße 5 in Koblenz die Errichtung eines Bürogebäudes in 4 bis 5-geschossiger Bauweise, das die vergebende Stelle nach seiner Errichtung vermieten möchte, insbesondere an Firmen der Technologie- und Softwarebranche. Das Gebäude soll auf dem Nachbargrundstück des TZK, dem Gründerzentrum des AG entstehen und das hier geschaffene Leistungsangebot ergänzen. Bei einer 5-geschossigen Bauweise strebt die vergebende Stelle eine BGF von 6 500 m an. Die Planung soll eine größtmögliche Ausnutzung des Grundstücks im Rahmen der Bebauung erreichen. Das Grundstück liegt innerhalb des Bebauungsplangebietes Nummer 196 SO2, Technologiezentrum Moselstausee/Universität Koblenz, durch den eine 3- bis 4-geschossige Bauweise festgesetzt ist. Eine Dispensierung von dieser Festsetzung ist angestrebt für die Errichtung eines Staffelgeschosses für Meeting- und Fachkonferenzbereiche.
Die einzelnen Büroflächen sollen zwischen 200-1 000 m liegen. Ziel der Planung ist es, den Zuschnitt und die Größe der Büroflächen für die spätere Nutzung des Gebäudes flexibel zu halten. Es sollen gemeinsam nutzbare Flächen vorgesehen werden, zum Beispiel als Foyer oder Besprechungsräume. In der Qualität und Materialität soll die Immobilie einer guten bis gehobenen Ausstattung entsprechen.
In der Planung sollen sowohl wirtschaftliche Aspekte im Hinblick auf die Ausnutzung des Grundstücks und eine Begrenzung der Bau- und Betriebskosten in einem ausgewogenen Verhältnis mit Aspekten der Nachhaltigkeit stehen, und zwar im Hinblick auf die Energieeffizienz, die Verwendung umweltverträglicher Baustoffe und einer Lebenszyklusbetrachtung. Eine DGNB-Zertifizierung des Gebäudes ist Ziel der Planung. Der ästhetische Anspruch an das Gebäude soll einen städtebaulichen Akzent setzen.
Aus gemachten Erfahrungen einer Nachbarbebauung ist davon auszugehen, dass eine Pfahlgründung für das Gebäude erforderlich sein wird. In ihren derzeitigen Überlegungen geht die vergebende Stelle davon aus, dass das Gebäude in einer Stahlbeton-Skelettbauweise errichtet wird. Die Planung einer Umsetzung einer Holzbauweise für tragende und nicht-tragende Bauteile will die vergebende Stelle für die Umsetzung des Planungsprozesses nicht ausschließen.
Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Objektplanungsleistungen für das Gebäude im Sinne von § 34 HOAI, Leistungsphasen 1-9.
Die Auftraggeberin orientiert sich wegen der Inhalte und der Reihenfolge der zu erbringenden Leistungen sowie des Anteils der jeweiligen Leistungsphasen am Gesamthonorar an den Regelungen des § 34 i.V.m. Anlage 10 HOAI 2013/§ 39 i. V. m. Anlage 11 HOAI 2013. Die Regelungen über Mindest- und Höchstsätze werden nicht in Bezug genommen. Näheres regelt der Vertrag.
Eine bauliche Realisierung des Bürogebäudes soll bis Mitte 2022 erfolgen.
Die Ausschreibung der Planungs- und Bauüberwachungsleistungen erfolgt in 4 parallelen Ausschreibungen
— Los 1 Gebäudeplanungsleistungen;
— Los 2 Technische Ausrüstung;
— Los 3 Tragwerksplanungsleistungen;
— Los 4 Projektsteuerungsleistungen.
Geschätzte Nettobaukosten im Sinne der DIN 276:
Die anrechenbaren Kosten betragen voraussichtlich:
— KG 200: 75 000 EUR (netto);
— KG 300: 7 100 000 EUR (netto);
— KG 400: 4 300 000 EUR (netto);
— KG 500: 150 000 EUR (netto).
Stufenweise Beauftragung:
Eine stufenweise Beauftragung ist vorgesehen. Es sollen zunächst die Leistungsphasen 1-4 und sodann die Leistungsphasen 5-9 beauftragt werden (§ 34/39 HOAI).
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium, und alle Kriterien werden nur in den Auftragsunterlagen genannt
Dauer
Datum des Beginns: 2020-08-01 📅
Datum des Endes: 2027-08-31 📅
Informationen über die Begrenzung der Zahl der einzuladenden Bewerber
Vorgesehene Mindestanzahl: 5
Maximale Anzahl: 7
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Anzahl von Bewerbern:
“1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und Bauüberwachungsleistungen mit der Planung von Bürogebäuden bewertet anhand der eingereichten...”
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Anzahl von Bewerbern
1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und Bauüberwachungsleistungen mit der Planung von Bürogebäuden bewertet anhand der eingereichten Referenzen (30 %),
2. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und Bauüberwachungsleistungen bei Bauvorhaben, deren Bauleistung nach Maßgabe der VOB/A vergeben wurde, bewertet anhand der eingereichten Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen (10 %),
3. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und Bauüberwachungsleistungen für Gebäude deren tragende oder nicht tragende (Fassade und/oder Wände) Konstruktion in Holzbauweise realisiert wurde (10 %),
4. Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen in Jahren (Projektleitung und Stellvertretung) (20 %),
5. Einhaltung von Bauzeit und Baukosten bei den eingereichten Referenzprojekten, bewertet jeweils anhand der eingereichten Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen (10 %),
6. nachgewiesene gesammelte Erfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen, (Projektleitung und Stellvertretung), bewertet jeweils anhand der eingereichten Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen (20 %).
Erfüllt eine eingereichte Referenz sowohl die Anforderungen gemäß der vorstehenden Ziffer 1, 2 und/oder 3, wird sie in der Beurteilung der Eignung jeweils berücksichtigt.
Bei gleichqualifizierten Bewerbern entscheidet hinsichtlich der Teilnehmerauswahl das Los.
Mehr anzeigen Informationen über Optionen
Optionen ✅
Beschreibung der Optionen:
“Eine stufenweise Beauftragung ist vorgesehen. Es sollen zunächst die Leistungsphasen 1-4 und sodann die Leistungsphasen 5-9 beauftragt werden (§ 34/39 HOAI).”
Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Informationen Bedingungen für die Teilnahme
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen:
“1. Erklärung des Bewerbers, dass durch die Person oder das Verhalten des Bewerbers oder dem Bewerber zuzurechnender Personen keine Ausschlussgründe nach §§...”
Liste und kurze Beschreibung der Bedingungen
1. Erklärung des Bewerbers, dass durch die Person oder das Verhalten des Bewerbers oder dem Bewerber zuzurechnender Personen keine Ausschlussgründe nach §§ 124, 123 GWB und § 19 MiLoG begründet sind.
2. Erklärung des Bewerbers, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen ist.
3. Gehört der Bewerber einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit seinem Teilnahmeantrag zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen verknüpft ist.
4. Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder einen den Rechtsvorschriften seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis vorzulegen.
5. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 4 für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen auch von Dritten abzugeben.
Mehr anzeigen Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seines Umsatzes für Planungsleistungen, die mit den ausgeschriebenen Planungsleistungen vergleichbar...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seines Umsatzes für Planungsleistungen, die mit den ausgeschriebenen Planungsleistungen vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 122 Abs. 2 Nr. 2 GWB).
2. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient und ihm die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen
3. Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber unter Umständen an Dritte vergeben will.
4. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben.
“1. Der Bewerber muss über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 3,0 Mio. EUR und zusätzlich für...”
1. Der Bewerber muss über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 3,0 Mio. EUR und zusätzlich für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 3,0 Mio. EUR beträgt. Dies kann durch eine Bescheinigung der Versicherung nachgewiesen werden, dass die Versicherungssumme im Auftragsfall zur Verfügung steht. Die geforderten Nachweise sind in Textform einzureichen.
2. Der Bewerber muss in den 2 abgelaufenen Geschäftsjahren mindestens einen Umsatz von 1,5 Millionen EUR je Geschäftsjahr erreichen. Hierzu gemachte Eigenerklärungen sind auf Verlangen der Vergabestelle durch Bilanzen/Jahresabschlüsse/betriebswirtschaftliche Auswertungen, die von einem Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer erstellt sind, zu belegen. Soweit diese für das Geschäftsjahr 2019 noch nicht vorliegen, kann die Erklärung durch eine aussagefähige Umsatzermittlung des Bewerbers ersetzt werden.
Mehr anzeigen Technische und berufliche Fähigkeiten
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien:
“1. Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich und unter Angabe der jeweiligen Befähigung zur Berufsausübung,...”
Liste und kurze Beschreibung der Auswahlkriterien
1. Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich und unter Angabe der jeweiligen Befähigung zur Berufsausübung, die auf Verlangen durch Vorlage von Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder sonstigen vergleichbaren Belegen nachzuweisen ist, und unter Angabe der Berufserfahrung in Jahren genannt werden (§ 122 Abs. 2 Nr. 1 GWB).
2. Erläuterung zur Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung innerhalb der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Ingenieure, Techniker etc.) (§ 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB).
3. Erläuterung der technischen Büroausstattung des Bewerbers mit Nennung und detaillierter Beschreibung der mindestens verwendeten Software für den Datenaustausch und die Datensicherung.
4. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
5. Eine bessere Beurteilung der Eignung (Mehr an Eignung) können die Bewerber durch Vorlage mindestens einer Referenz nachweisen, die die Erbringung von Planungs- und Überwachungsleistungen von Bauvorhaben betrifft, die den Bau von Gebäuden zum Gegenstand haben, bei denen tragende oder nicht tragende Bauteile (Fassade und/oder Wände) des Gebäudes in einer Holzbauweise errichtet wurden. Es werden Referenzen berücksichtigt, bei denen die Leistungsphase 8 bzw. die Inbetriebnahme des Gebäudes nach dem 01.01.2015 erfolgt ist. Hinsichtlich der Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind. Für diese Referenzen hat der Bewerber Auskunft darüber zu geben, wie sich die Bauzeit und Baukosten entwickelt haben (Vergleich der Ergebnisse zum Zeitpunkt des Abschlusses der Leistungsphase 3, der Leistungsphase 7 und der Projektergebnisse nach Abschluss der Leistungsphase 8). Abweichungen zwischen den Projektergebnissen und dem Kostenanschlag sowie der geplanten Bauzeit zum Zeitpunkt der Vergabe sind zu begründen. Zu diesen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen. Für die Referenzangaben kann die vorbereitete Liste (siehe Referenzpunkt) genutzt werden.
6. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die vorgenannten Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben.
Mehr anzeigen Bedingungen für die Teilnahme
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten):
“I. Mindestanforderung an die Bürogröße
Im Büro des Bieters müssen mindestens 4 Personen beschäftigt sein, die über die unter der Ziffer III.2.1 bezeichnete...”
Bedingungen für die Teilnahme (technische und berufliche Fähigkeiten)
I. Mindestanforderung an die Bürogröße
Im Büro des Bieters müssen mindestens 4 Personen beschäftigt sein, die über die unter der Ziffer III.2.1 bezeichnete berufliche Qualifikation verfügen. Der für das Projekt vorgesehene Projektleiter muss über die unter Ziffer III.2.1 bezeichnete berufliche Qualifikation verfügen, ebenso wie sein Stellvertreter, die mit dem Teilnahmeantrag zu benennen sind.
II. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers:
1. Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung und Bauüberwachung von vergleichbaren Bürogebäuden durch mindestens 2 geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignet sind solche Referenzen, die die nachfolgenden Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen und im Rahmen derer die Projekte kosten- und termingerecht abgewickelt wurden:
Die Referenzen müssen die Erbringung von Planungs- und Bauüberwachungsleistungen von Büro- oder Verwaltungsgebäuden zum Gegenstand haben.
Die anrechenbaren Kosten i. S. d. § 33 HOAI 2013 müssen mindestens 6 Mio. EUR netto betragen haben und es müssen mindestens die Planungsleistungen für die Leistungsphasen 2 bis 8 i. S. d. § 34 HOAI 2013 erbracht worden sein. Bei den Referenzen muss die Fertigstellung (d.h. Abschluss der Lph. 8, alternativ die Inbetriebnahme) nach dem 1.1.2015 erfolgt sein.
Mindestens eine Referenz muss ein Büro- oder Verwaltungsgebäude betreffen, bei dem eine flexible Raumgestaltung im Hinblick auf die Raumgröße und den Zuschnitt der Büroeinheiten in der späteren Nutzung des Gebäudes möglich ist.
2. Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung und Bauüberwachung von Bauvorhaben durch mindestens 2 geeignete Referenzen nachzuweisen, im Rahmen derer die Realisierung der Bauleistung nach Maßgabe der VOB/A bzw. VOB/A EU vergeben wurde.
Bei den Referenzen muss die Fertigstellung (d.h. Abschluss der Lph. 8, alternativ die Inbetriebnahme) nach dem 1.1.2015 erfolgt sein.
Zu den Referenzen hat der Bewerber mitzuteilen, inwieweit sie von den zur Ausführung vorgesehenen Personen erbracht worden sind; ebenso Namen, Anschrift und Kontaktdaten des Referenzgebers. Empfehlungsschreiben sind wünschenswert. Der Bewerber hat für die jeweilige Referenz eine kurze Beschreibung der Maßnahme zu machen (max. 3 DINA4-Seiten).
Zusätzliche Referenzen erhöhen die Beurteilung der Eignung.
Für die Referenzangaben kann die vorbereitete Liste (siehe Referenzbogen) genutzt werden. Die angeforderten Auskünfte sind in Textform einzureichen.
Mehr anzeigen Informationen über einen bestimmten Beruf
Reserviert für einen bestimmten Beruf
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
“Zugelassen ist, wer berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt zu führen oder nach den EU-Richtlinien berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland...”
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift
Zugelassen ist, wer berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt zu führen oder nach den EU-Richtlinien berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Architekten benennen.
Mehr anzeigen Informationen über das für die Ausführung des Auftrags zuständige Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der mit der Ausführung des Auftrags betrauten Mitarbeiter
Verfahren Art des Verfahrens
Wettbewerbliches Verfahren mit Verhandlung
Administrative Informationen
Frist für den Eingang von Angeboten oder Teilnahmeanträgen: 2020-05-28
10:00 📅
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch 🗣️
“1. Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen innerhalb der Teilnahmefrist elektronisch unter www.dtvp.de...”
1. Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen innerhalb der Teilnahmefrist elektronisch unter www.dtvp.de (Identifikationsnummer CXP4YK7DLU8) einzureichen. Hierzu kann das veröffentlichte vorbereitete Teilnahmeantragsformular genutzt werden.
2. Rückfragen von Bewerbern werden nur in Textform an die unter I.3) genannte Kontaktstelle entgegengenommen und ebenso nur in Textform bearbeitet.
3. Für den Versand der Einladungen zum Verhandlungsgespräch und der Informationsschreiben gemäß § 134 GWB werden die vom Bewerber angegebene Kontaktdaten verwendet. Im Falle der Bewerbung einer Arbeits-/Bietergemeinschaft erfolgt die Korrespondenz mit dem Bewerber ausschließlich über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten des bevollmächtigten Partners der Arbeits-/Bietergemeinschaft.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YK7DLU8
Mehr anzeigen Körper überprüfen
Name:
“Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau”
Postanschrift: Stiftstraße 9
Postort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland 🇩🇪
E-Mail: vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de📧
Fax: +49 6131/162113 📠 Verfahren zur Überprüfung
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens innerhalb von 10...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI.4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.
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Quelle: OJS 2020/S 085-202001 (2020-04-28)
Ergänzende Angaben (2020-05-27) Objekt Umfang der Beschaffung
Kurze Beschreibung:
“Die vergebende Stelle plant auf dem Grundstück Universitätsstraße 5 in Koblenz die Errichtung eines Bürogebäudes in 4 bis 5-geschossiger Bauweise, das die...”
Kurze Beschreibung
Die vergebende Stelle plant auf dem Grundstück Universitätsstraße 5 in Koblenz die Errichtung eines Bürogebäudes in 4 bis 5-geschossiger Bauweise, das die vergebende Stelle nach seiner Errichtung vermieten möchte, insbesondere an Firmen der Technologie- und Softwarebranche. Das Gebäude soll auf dem Nachbargrundstück des TZK, dem Gründerzentrum des AG entstehen und das hier geschaffene Leistungsangebot ergänzen. Bei einer 5-geschossigen Bauweise strebt die vergebende Stelle eine BGF von 6 500 m an. Die Planung soll eine größtmögliche Ausnutzung des Grundstücks im Rahmen der Bebauung erreichen. Das Grundstück liegt innerhalb des Bebauungsplangebietes Nummer 196 SO2, Technologiezentrum Moselstausee/Universität Koblenz, durch den eine 3- bis 4-geschossige Bauweise festgesetzt ist. Eine Dispensierung von dieser Festsetzung ist angestrebt für die Errichtung eines Staffelgeschosses für Meeting- und Fachkonferenzbereiche.
Die einzelnen Büroflächen sollen zwischen 200 - 1 000 m liegen. Ziel der Planung ist es, den Zuschnitt und die Größe der Büroflächen für die spätere Nutzung des Gebäudes flexibel zu halten. Es sollen gemeinsam nutzbare Flächen vorgesehen werden, zum Beispiel als Foyer oder Besprechungsräume. In der Qualität und Materialität soll die Immobilie einer guten bis gehobenen Ausstattung entsprechen.
In der Planung sollen sowohl wirtschaftliche Aspekte im Hinblick auf die Ausnutzung des Grundstücks und eine Begrenzung der Bau- und Betriebskosten in einem ausgewogenen Verhältnis mit Aspekten der Nachhaltigkeit stehen, und zwar im Hinblick auf die Energieeffizienz, die Verwendung umweltverträglicher Baustoffe und einer Lebenszyklusbetrachtung. Eine DGNB-Zertifizierung des Gebäudes ist Ziel der Planung. Der ästhetische Anspruch an das Gebäude soll einen städtebaulichen Akzent setzen.
Aus gemachten Erfahrungen einer Nachbarbebauung ist davon auszugehen, dass eine Pfahlgründung für das Gebäude erforderlich sein wird. In ihren derzeitigen Überlegungen geht die vergebende Stelle davon aus, dass das Gebäude in einer Stahlbeton-Skelettbauweise errichtet wird. Die Planung einer Umsetzung einer Holzbauweise für tragende und nicht-tragende Bauteile will die vergebende Stelle für die Umsetzung des Planungsprozesses nicht ausschließen.
Ergänzende Informationen Referenz der ursprünglichen Mitteilung
Nummer der Bekanntmachung im Amtsblatt S: 2020/S 085-202001
Änderungen Zu berichtigender Text in der ursprünglichen Bekanntmachung
Nummer des Abschnitts: II.2.9)
Ort des zu ändernden Textes:
“Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden” Alter Wert
Text:
“Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und...”
Text
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und Bauüberwachungsleistungen mit der Planung von Bürogebäuden bewertet anhand der eingereichten Referenzen (30 %),
[...]
3. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und Bauüberwachungsleistungen für Gebäude deren tragende oder nicht tragende (Fassade und/oder Wände) Konstruktion in Holzbauweise realisiert wurde (10 %),
[...]
Mehr anzeigen Neuer Wert
Text:
“Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und...”
Text
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und Bauüberwachungsleistungen mit der Planung von Bürogebäuden bewertet anhand der eingereichten Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen (30 %);
[...]
3. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und Bauüberwachungsleistungen für Gebäude deren tragende oder nicht tragende (Fassade und/oder Wände) Konstruktion in Holzbauweise realisiert wurde, beurteilt anhand der Referenzen, die den Anforderungen gemäß III.1.3.5 entsprechen (10 %);
[...]
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Quelle: OJS 2020/S 104-252001 (2020-05-27)
Bekanntmachung über vergebene Aufträge (2021-02-03) Objekt Umfang der Beschaffung
Titel:
“Planungsleistungen für den Neubau eines Bürogebäudes an der Universitätsstraße in Koblenz — Los 1: Gebäudeplanungsleistungen/Freianlagenplanung
26/20 -...”
Titel
Planungsleistungen für den Neubau eines Bürogebäudes an der Universitätsstraße in Koblenz — Los 1: Gebäudeplanungsleistungen/Freianlagenplanung
26/20 - Angebot - vergebener Auftrag
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Kurze Beschreibung:
“Die vergebende Stelle plant auf dem Grundstück Universitätsstraße 5 in Koblenz die Errichtung eines Bürogebäudes in 4 bis 5-geschossiger Bauweise, das die...”
Kurze Beschreibung
Die vergebende Stelle plant auf dem Grundstück Universitätsstraße 5 in Koblenz die Errichtung eines Bürogebäudes in 4 bis 5-geschossiger Bauweise, das die vergebende Stelle nach seiner Errichtung vermieten möchte, insbesondere an Firmen der Technologie- und Softwarebranche. Das Gebäude soll auf dem Nachbargrundstück des TZK, dem Gründerzentrum des AG entstehen und das hier geschaffene Leistungsangebot ergänzen. Bei einer 5-geschossigen Bauweise strebt die vergebende Stelle eine BGF von 6 500 m an. Die Planung soll eine größtmögliche Ausnutzung des Grundstücks im Rahmen der Bebauung erreichen. Das Grundstück liegt innerhalb des Bebauungsplangebietes Nummer 196 SO2, Technologiezentrum Moselstausee/Universität Koblenz, durch den eine 3- bis 4-geschossige Bauweise festgesetzt ist. Eine Dispensierung von dieser Festsetzung ist angestrebt für die Errichtung eines Staffelgeschosses für Meeting- und Fachkonferenzbereiche.
Die einzelnen Büroflächen sollen zwischen 200 - 1 000 m liegen. Ziel der Planung ist es, den Zuschnitt und die Größe der Büroflächen für die spätere Nutzung des Gebäudes flexibel zu halten. Es sollen gemeinsam nutzbare Flächen vorgesehen werden, zum Beispiel als Foyer oder Besprechungsräume. In der Qualität und Materialität soll die Immobilie einer guten bis gehobenen Ausstattung entsprechen.
In der Planung sollen sowohl wirtschaftliche Aspekte im Hinblick auf die Ausnutzung des Grundstücks und eine Begrenzung der Bau- und Betriebskosten in einem ausgewogenen Verhältnis mit Aspekten der Nachhaltigkeit stehen, und zwar im Hinblick auf die Energieeffizienz, die Verwendung umweltverträglicher Baustoffe und einer Lebenszyklusbetrachtung. Eine DGNB-Zertifizierung des Gebäudes ist Ziel der Planung. Der ästhetische Anspruch an das Gebäude soll einen städtebaulichen Akzent setzen.
Aus gemachten Erfahrungen einer Nachbarbebauung ist davon auszugehen, dass eine Pfahlgründung für das Gebäude erforderlich sein wird. In ihren derzeitigen Überlegungen geht die vergebende Stelle davon aus, dass das Gebäude in einer Stahlbetonskelettbauweise errichtet wird. Die Planung einer Umsetzung einer Holzbauweise für tragende und nichttragende Bauteile will die vergebende Stelle für die Umsetzung des Planungsprozesses nicht ausschließen.
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Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.): EUR 912256.23 💰
Beschreibung
Beschreibung der Beschaffung:
“Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Objektplanungsleistungen für das Gebäude im Sinne von § 34 HOAI, Leistungsphasen 1-9.
Die Auftraggeberin orientiert...”
Beschreibung der Beschaffung
Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Objektplanungsleistungen für das Gebäude im Sinne von § 34 HOAI, Leistungsphasen 1-9.
Die Auftraggeberin orientiert sich wegen der Inhalte und der Reihenfolge der zu erbringenden Leistungen sowie des Anteils der jeweiligen Leistungsphasen am Gesamthonorar an den Regelungen des § 34 i.V.m. Anlage 10 HOAI 2013/§ 39 i.V.m. Anlage 11 HOAI 2013. Die Regelungen über Mindest- und Höchstsätze werden nicht in Bezug genommen.
Näheres regelt der Vertrag.
Eine bauliche Realisierung des Bürogebäudes soll bis Mitte 2022 erfolgen.
Die Ausschreibung der Planungs- und Bauüberwachungsleistungen erfolgt in 4 parallelen Ausschreibungen:
— Los 1 Gebäudeplanungsleistungen,
— Los 2 Technische Ausrüstung,
— Los 3 Tragwerksplanungsleistungen,
— Los 4 Projektsteuerungsleistungen.
Geschätzte Nettobaukosten im Sinne der DIN 276:
Die anrechenbaren Kosten betragen voraussichtlich:
— KG 200: 75 000 EUR (netto),
— KG 300: 7 100 000 EUR (netto),
— KG 400: 4 300 000 EUR (netto),
— KG 500: 150 000 EUR (netto).
Stufenweise Beauftragung:
Eine stufenweise Beauftragung ist vorgesehen. Es sollen zunächst die Leistungsphasen 1-4 und sodann die Leistungsphasen 5-9 beauftragt werden (§ 34/39 HOAI).
Mehr anzeigen Vergabekriterien
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“systematische Herangehensweise an die Planungsaufgabe, bewertet anhand der Konzeptidee des Bürogebäudes, wovon entfallen auf architektonische Gestaltung”
Qualitätskriterium (Gewichtung): 15
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“systematische Herangehensweise an die Planungsaufgabe, bewertet anhand der Konzeptidee des Bürogebäudes, wovon entfallen auf Flexibiliät des Büro-Nutzungskonzepts”
Qualitätskriterium (Bezeichnung)
systematische Herangehensweise an die Planungsaufgabe, bewertet anhand der Konzeptidee des Bürogebäudes, wovon entfallen auf Flexibiliät des Büro-Nutzungskonzepts
Mehr anzeigen
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“systematische Herangehensweise an die Planungsaufgabe, bewertet anhand der Konzeptidee des Bürogebäudes, wovon entfallen auf Berücksichtigung von...”
Qualitätskriterium (Bezeichnung)
systematische Herangehensweise an die Planungsaufgabe, bewertet anhand der Konzeptidee des Bürogebäudes, wovon entfallen auf Berücksichtigung von Wirtschafts- und Nachhaltigkeitsaspekten in der Planung
Mehr anzeigen
Qualitätskriterium (Bezeichnung):
“Qualitäts-, Termin- und Kostensicherung im Rahmen der Planung und während der Bauphase”
Qualitätskriterium (Gewichtung): 7,5
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Intensität der Bauüberwachung
Qualitätskriterium (Bezeichnung): Akzeptanz des Vertrages hinsichtlich der nicht preislichen Bedingungen
Qualitätskriterium (Gewichtung): 10
Preis (Gewichtung): 30
Verfahren Administrative Informationen
Frühere Veröffentlichungen zu diesem Verfahren: 2020/S 085-202001
Auftragsvergabe
1️⃣
Datum des Vertragsabschlusses: 2021-01-28 📅
Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 5
Name und Anschrift des Auftragnehmers
Name: Fries Architekten
Postanschrift: Rheinstr. 103
Postort: Vallendar
Postleitzahl: 56179
Land: Deutschland 🇩🇪
E-Mail: info@fries-architekten.de📧
Region: Mayen-Koblenz🏙️
Der Auftragnehmer ist ein KMU ✅ Angaben zum Wert des Auftrags/der Partie (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: EUR 912256.23 💰
“1. Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen innerhalb der Teilnahmefrist elektronisch unter www.dtvp.de...”
1. Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen innerhalb der Teilnahmefrist elektronisch unter www.dtvp.de (Identifikationsnummer CXP4YK7DLU8) einzureichen. Hierzu kann das veröffentlichte vorbereitete Teilnahmeantragsformular genutzt werden.
2. Rückfragen von Bewerbern werden nur in Textform an die unter I.3) genannte Kontaktstelle entgegengenommen und ebenso nur in Textform bearbeitet.
3. Für den Versand der Einladungen zum Verhandlungsgespräch und der Informationsschreiben gemäß § 134 GWB werden die vom Bewerber angegebene Kontaktdaten verwendet. Im Falle der Bewerbung einer Arbeits-/Bietergemeinschaft erfolgt die Korrespondenz mit dem Bewerber ausschließlich über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten des bevollmächtigten Partners der Arbeits-/Bietergemeinschaft.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YK7DPWX
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Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren:
“Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens innerhalb von 10...”
Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.
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Quelle: OJS 2021/S 026-064739 (2021-02-03)