Umnutzung „altes Maria-Stadler-Haus"

Kurze Beschreibung

Sanierung des bestehenden Gebäudes „altes Maria-Stadler-Haus" und Umnutzung des Gebäudes als Erweiterung der Gemeindeverwaltung, gemeinschaftliches Wohnen für Senioren sowie Wohnheim für Pflegekräfte und Kita-Personal.

Beschreibung der Beschaffung

— 950 m Demontage abgehängter Akustik-Decken, einschl. UK;
— 697 m Demontage abgehängter GK-Decken, einschl. UK;
— 950 m Ausbau Mineralwolle in abgehängten Decken, incl. Verpackung;
— 1 977 m Ausbau Parkettbeläge (Stabparkett), einschl. PAK-haltigem Kleber;
— 975 m Ausbau elastischer Bodenbeläge (Linoleum);
— 862 m Ausbau Bodenaufbau Fliesen/Estrich mit asbesthaltigem Kleber;
— 4 St. Demontage Deckel Bodenschächte, gefliest mit asbesthaltigem Kleber;
— 900 m Ausbau von Estrich, einschl. PAK-haltiger Trennschichten;
— 60 St. Demontage Bodenabläufe;
— 1 440 m Ausbau von Wandfliesen, mit asbesthaltigem Kleber;
— 160 St. Demontage Holz-Türen, 1-flügl;
— 22 St. Demontage Holz-Türen, 2-flügl;
— 59 St. Demontage Holz-Schiebetüren, incl. Zarge;
— 62 m Demontage verglaster Holztürelemente;
— 45 St. Demontage asbesthalt. Brandschutztüren, 1-flügl., incl. Zarge;
— 227 m Demontage Metall-Glas-Trennwände;
— 15 m Demontage Treppengeländer, Teilbereiche innen;
— 309 m Demontage Handläufe aus Holz;
— 113 m Demontage Wandverkleidungen aus asbesthaltigem Holzwerkstoff;
— 278 m Demontage Wandverkleidungen aus PCP-haltigem Holz, einschl. UK;
— 288 m Demontage Schrammborde aus Holz mit PCP-Belastung;
— 62 m Demontage GK-Abkofferungen;
— 21 m Demontage leichter Trennwände, KMF;
— 2911 m Demontage von Rohrleitungen DN 15-DN 32;
— 989 m Demontage von Rohrleitungen DN 40-DN 65;
— 19 m Demontage von Rohrleitungen DN 80-DN 100;
— 267 St. Heizkörper, bis 500 x 650 mm bis 3500 x 500 mm;
— 79 St. Demontage Waschtisch oder Ausgußbecken;
— 79 St. Demontage WC und Spülkasten;
— 1 St. Demontage Urinal mit Spüleinrichtung;
— 63 St. Demontage Dusch-Anlage;
— 44 St. Demontage Küchenspüle;
— 2 St. Demontage Hubwannen-Anlage;
— 400 Demontage Lüftungskanäle bis Kantenlänge 500 mm;
— 150 Demontage Lüftungskanäle bis Kantenlänge 1 000 mm;
— 50 Demontage Lüftungskanäle bis Kantenlänge 1 500 mm;
— 100 Demontage Lüftungskanäle alukaschiert bis Kantenlänge 500 mm;
— 50 Demontage Lüftungskanäle alukaschiert bis Kantenlänge 1 000 mm;
— 25 Demontage Lüftungskanäle alukaschiert bis Kantenlänge 1 500 mm;
— 2 500 St. Demontage und Entsorgung von UP-Installationsgeräten;
— 100 St. Demontage und Entsorgung von UP-Dosen und Abzweigkästen 200 x 200;
— 250 St. Demontage und Entsorgung von AP-Installationsgeräten;
— 7 500 kg Demontage und Entsorgung von Kabeln, Leitungen und Einzeladern;
— 2 500 kg Demontage und Entsorgung von Eisenkonstruktionen;
— 300 m Installationskanal bis 60/60;
— 150 m Installationskanal bzw. Brüstungskanal bis 200/80;
— 250 St. Einbauleuchten, jeglicher Art demontieren und entsorgen;
— 550 St. Decken und Wandleuchten auf Putz, jeglicher Art demontieren und entsorgen;
— 63 St. Demontage und Entsorgung von UP-Wohnungsverteilerschränken.

Bedingungen für die Öffnung der Angebote (Informationen über die befugten Personen und das Öffnungsverfahren)

Bieter oder ihre Bevollmächtigten dürfen während der Öffnung der Angebote nicht anwesend sein. Gemäß VOB/A §14 EU Absatz 6 werden die Bieter unverzüglich nach erfolgter Submission über die Ergebnisse informiert (Fax/E-Mail).

Bieterfragen werden durch die Vergabestelle bis maximal 10 Kalendertage vor Angebotseröffnung entgegengenommen und werden bis spätestens 6 Kalendertage vor Angebotsöffnung beantwortet.

Genaue Informationen über Fristen für Überprüfungsverfahren

Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).
Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung gemachten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).